Seit 13 Jahren bin ich online sichtbar und gewinne Kund:innen für meine Angebote. Es war eine spannende Reise mit vielen Fehlern, großen Erkenntnissen und dem klaren Ziel, meine Erfahrungen mit dir zu teilen. Wenn du Therapeut:in, Coach oder Solopreneur:in bist, kannst du von meinen Fehlern lernen und meine Strategien nutzen, um dein Online-Business direkt erfolgreich zu starten.
13 Jahre Online-Business: Meine Learnings für ein erfolgreiches Onlinebusiness
Meine Don‘ts: Was ich anders machen würde
Als ich 2011 begann, setzte ich auf mein Herzensthema: Glück als Businessmodell. Die Glücks-Akademie. Glücklich will doch jeder werden, dachte ich. Das aber war genau das Problem dabei: Wenn man alle anspricht, fühlt sich keiner angesprochen. Meine Zielgruppe war viel zu breit, unspezifisch und allgemein. Nach sechs Jahren fühlte ich mich ausgebrannt – ich brauchte einen Wechsel.
Der Wendepunkt: Ich fokussierte mich auf eine konkrete Zielgruppe und ein wesentlich enger gefasste Themen: Lebensaufgabe und Berufung finden, die eigene Positionierung und später schließlich: Automatisiertes Onlinebusiness aufbauen. Dadurch wurde mein Business konkreter, die Zielgruppenansprache sehr genau und auf konkrete Probleme und ihre Lösung ausgerichtet. Schnell nahmen die Kund:innen zu, ich hatte wieder so richtig Freude an der Arbeit, mehr Umsatz und trotzdem noch mehr Zeit für meine Tochter.
Meine Dos für ein erfolgreiches Onlinebusiness
1. Von Anfang an eine starke Personenmarke aufbauen
Eine klare Personenmarke macht dich einzigartig und sichtbar. Wenn ich heute neu starten würde, würde ich sofort auf Social-Media-Kanälen wie Instagram oder TikTok präsent sein – mit regelmäßigen Reels, kurzen Stories und hilfreichen Tipps. Sichtbarkeit entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch Authentizität. Du musst nicht jedes Video so gestalten, als wolltest du den nächsten Nachwuchsfilmpreis gewinnen! Wichtig ist, dass du authentisch rüberkommst, du eine klare Aussage hast und das Wichtigste: fasse dich kurz! Die Aufmerksamkeitsspanne ist extrem kurz – kaum jemand wird dir zu hören, wenn du minutenlang um den heißen Brei herumredest um dann „mehr in Teil 2“ erfahren zu dürfen. Diese Strategie hat sich überlebt und du machst deine Follower nur wütend. Mehr im Kurs Hochformat Videos fürs Business ( ich schenke dir 13% Rabatt: 13 Jahre Gutscheincode anwenden bis 5.1.25)
2. Ein prägnantes Branding etablieren
Mein rotes Branding und der Slogan „Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!“ haben mir geholfen, aus der Masse hervorzustechen. Eine Marke, die sofort wiedererkannt wird, zieht genau die Kund:innen an, die zu dir passen. Auch hier gilt aber: Dein Branding muss zu dir und deinem Produkt passen! Wähle deshalb auch nur Farben, die zu dir passen und einen Slogan, der auf möglichst vielen Ebenen mit dir zu tun hat. So stehe ich für mehr Sichtbarkeit und Leuchtkraft, meine Farben sind rot und weiß – der Leuchtturm und ich sind wie füreinander gemacht 😊
3. In Ads investieren – von Anfang an
Zu lange habe ich darauf gewartet, dass Kund:innen mich „von alleine“ finden. Heute weiß ich: Mit clever geschalteten Ads auf Facebook oder Instagram kannst du in wenigen Wochen mehr Menschen erreichen als durch mühsames Netzwerken in Monaten. Organischer Content hilft dir, langfristig Bekanntheit aufzubauen und deinen Expertenstatus zu steigern. Mit Ads aber kannst du in kurzer Zeit viele Menschen erreichen, die dich vorher noch nicht auf dem Schirm hatten. Besonders Mini-Kurse eignen sich perfekt als Einstieg, weil sie dich als Expert:in positionieren und Vertrauen aufbauen und keine schwierigen finanziellen Entscheidungen fordern.
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4. Werte und Kundenbindung leben
Tausende zufriedene Kund:innen zeigen mir, dass echte Werte immer überzeugen. Authentizität, Verlässlichkeit und ein echter Fokus auf die Bedürfnisse meiner Kund:innen machen den Unterschied. Bleib dir treu und biete etwas, das dein Publikum wirklich weiterbringt. Hier ein Tipp von mir: Bitte um Feedback! Deine Community weiß doch am besten, welche Probleme sie gerade hat oder ob eine von dir vorgeschlagene Lösung auch verständlich formuliert / für sie umsetzbar ist. Bitte deine Käufer um Feedback, setze auf Beta-Tester vor dem Launch größerer Produkte oder erstelle Umfragen auf Social Media. Du wirst erstaunt sein, wie viel Feedback du bekommst!
Fazit: Meine Learnings für ein erfolgreiches Onlinebusiness
Nach 13 Jahren weiß ich: Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Online-Business liegt in Klarheit, Systemen und dem Mut, sich sichtbar zu machen. Egal, ob du gerade erst anfängst oder dein bestehendes Business neu ausrichten möchtest: Wenn Du meine Dos umsetzt, kannst du schneller Ergebnisse erzielen und mit Freude arbeiten. Auch wenn es in der Kindererziehung heißt „Jeder muss seine eigenen Fehler machen“ finde ich, dass man im Businessleben nicht jeden Fehler nachmachen muss sondern auch einfach aus fremden Fehlern und von fremder Erfahrung lernen darf. Wenn du nicht das Online-Rad neu erfinden möchtest, sondern lieber von meiner Erfahrung aus 13 Jahre erfolgreichem Onlinebusiness profitieren möchtest, dann unterstütze ich dich gerne dabei.
Mach dein Business zum Leuchtturm in deiner Nische. Du schaffst das – und ich helfe dir dabei! Melde dich ganz einfach bei mir für ein gratis Potenzialgespräch!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima
Feier mit mir 13 Jahre Jubiläum: Mit dem Gutscheincode “ 13Jahre “ bekommst du bis 5.01.25 13 % Rabatt auf die Kurse:
• Low Content Studio – Passives Einkommen mit Büchern auf Amazon
• Hochformat Videos (Anleitung für erfolgreiche TikToks, Facebook und Instagram Reels, YouTube Shorts, Pinterest Pins)
• Dein Minikurs in 24h – Erste Onlinekurse in kurzer Zeit erstellen und verkaufen
• Die Minikurs Masterclass – Mit kleinen Kurse große Kunden gewinnen
Du hast ein tolles Produkt ausgearbeitet, aber leider kauft es niemand? Niemand besucht deine Website oder meldet sich für deine Webinare an? Dann fehlt dir eine Community, die dich liebt und begeistert von deinen Produkten ist! Hier erfährst du, wie du eine Community für dein Onlinebusiness aufbaust.
Warum du unbedingt eine Community für dein Onlinebusiness aufbauen solltest
In den letzten 13 Jahren hat sich im Online-Marketing vieles verändert, aber eines bleibt: Ohne eine starke Community wird es schwer, organisch zu verkaufen. Warum? Ganz einfach – um im Onlinebusiness erfolgreich zu sein, brauchst du ein starkes Fundament aus drei Säulen:
- Vertrauen: Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen.
- Feedback: Deine Community gibt dir wertvolle Rückmeldungen zu deinen Produkten.
- Loyalität: Eine engagierte Community bleibt dir treu und empfiehlt dich weiter.
Egal ob Bücher, Kurse oder andere Produkte – deine Community ist dein größtes Asset! Je größer deine Community ist, desto einfacher wird es für dich also, deine Produkte zu verkaufen – sowohl an „alte“ Kunden, die sich bereits auf deine neuen Ideen freuen, wie auch an „neue“ – du wirst ihnen von deiner Community empfohlen. Und wem glauben wir mehr als Freunden, wenn es um Empfehlungen geht?
Wer ist deine Zielgruppe?
Wenn du noch keine Community hast, ist die Versuchung groß, Content einfach „für jeden“ zu machen, und dann zu schauen, „wer kommt“. So funktioniert das aber leider nicht! Wenn du versuchst jeden anzusprechen, werden deine Aussagen so flach und banal, dass sich am Ende niemand angesprochen fühlt!
Überlege deshalb genau, wie deine Zielgruppe aussehen soll.
Wem bieten deine Produkte eine Lösung? Wem kannst du konkret helfen?
Je genauer du diese Frage beantwortest, desto klarer wird dir deine Zielgruppe, diie du dann ganz direkt ansprechen kannst! Mehr hilfreiche Tipps dazu, wie du deine Zielgruppe am besten definierst, findest du hier.
Nutze dein altes Netzwerk für den Community-Aufbau!
Wusstest du, dass du wahrscheinlich schon mindestens 300 Menschen in deinem Umfeld hast, die dich kennen? Familie, Freunde, Kollegen – alle gehören zu deinem Netzwerk. Wie viele aber davon kennen deine Produkte – egal ob Bücher oder Kurse? Oft kennen ausgerechnet die Menschen in unserem nächsten Umfeld unser Angebot nicht – oft, weil wir „Privates und Business nicht vermischen wollen“ oder weil wir nicht auch noch im Privaten über „unser Business“ sprechen wollen. Aber wieso eigentlich sollen genau die Menschen, die uns bereits kennen, eigentlich nicht von unserem Wissen profitieren? Wenn du zum Beispiel der beste Bäcker im Umkreis von 50km wärst – würdest du dann deine Backwaren deiner direkten Umgebung vorenthalten? Wohl eher nicht!
Dein erster Schritt zum Community-Aufbau beginnt also genau hier! Erzähle von deinem Angebot, sicher gibt es bereits hier die ersten zukünftigen „Fans“ deiner Marke! Sie kennen dich bereits als Person und haben Vertrauen zu dir – sie wissen, dass du sie weder betrügst noch belügst, sondern nur ihr Bestes willst! Du kannst diesen Personenkreis auch als „Beta-Kunden“ nutzen: Das bedeutet, du überlässt ihnen dein Produkt vor dem offiziellen Verkaufsstart – oft zu einem günstigeren Preis – und bittest sie um Feedback. Dadurch bekommst du erste Rückmeldungen und evtl. auch noch die Möglichkeit, dein Produkt zu verbessern!
Bitte diese „Kern-Community“, deine Beiträge auf Social Media zu liken, zu kommentieren und zu teilen! So bekommst du gleich einmal einen ersten Boost und erreichst mehr neue Follower!
Dein erster Schritt zum Community-Aufbau beginnt genau hier!
Um deine Community zu erweitern, nutze verschiedene Plattformen. Hier ein Überblick:
- Social Media: Wähle Kanäle, die zu dir und deiner Zielgruppe passen – z. B. Instagram, Facebook oder LinkedIn. Poste regelmäßig Inhalte, die Mehrwert bieten, und interagiere aktiv mit deinen Followern. Mehr dazu, wie du die richtige Social-Media Plattform findest, erfährst du hier
- WhatsApp: Erstelle eine Broadcast-Liste oder Gruppe für Interessierte. Hier kannst du direkte, persönliche Updates teilen. Mehr dazu, wie du WhatsApp sonst noch für dein Onlinebusiness nutzen kannst, erfährst du hier
- Telegram oder Facebook: Ideal für geschlossene Gruppen und den Aufbau einer exklusiven Community. Teile wertvolle Inhalte und schaffe eine persönliche Verbindung.
Wie fördert der Community-Aufbau dein passives Einkommen?
Nehmen wir mal an, du hast nun deine engagierte Community aufgebaut. Wie geht es nun weiter? Wie hilft dir diese Community nun, passives Einkommen zu generieren? Dafür brauchst du einen automatisierten Verkaufsfunnel, mit dem du deine Minikurse, E-Books oder Templates verkaufen kannst. Stelle deine Produkte deiner Community vor und leite sie zu deinem Verkaufsfunnel weiter. Achte darauf, dass die Costumer Journey deiner Kunden nicht mit dem Verkauf deines ersten Produkts endet! Biete deshalb immer die Möglichkeit, entweder Leistungen hinzuzukaufen (wie Zugang zu Facebook-Gruppen, Gruppencalls, Storybooks usw.) oder weitere Course als Upsell – deine Community wird von deinem Content begeistert sein und auch höherpreisige Produkte kaufen!
Fazit: Community für dein Onlinebusiness aufbauen ist sehr wichtig für den Erfolg deines Onlinebusiness!
Auch du kannst online verkaufen – an eine Community, die dich kennt und schätzt. Der Schlüssel liegt darin, sie konsequent anzusprechen und mit Mehrwert zu versorgen. Fang heute an, deinen Leuchtturm zu bauen, und strahle für deine Zielgruppe! Wenn du mehr Tipps zum Thema Onlinebusiness und Community-Aufbau möchtest, melde dich bei mir für ein gratis Potentialgespräch!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima
Automatisiertes Onlinebusiness – diesen Begriff kann man so ziemlich auf jeder Veranstaltung, in jedem dritten Post und auf jedem Event hören, das auch nur irgendwie mit Onlinebusiness zu tun hat. Aber vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, was automatisiertes Onlinebusiness eigentlich bedeuten soll?
Automatisiertes Onlinebusiness – Definition
Automatisiertes Onlinebusiness bedeutet, dass alle Abläufe die mit deinem Business zu tun haben, automatisch ablaufen: Das beginnt allerdings nicht erst bei der Kaufentscheidung deines Kunden, sondern auch bereits schon beim Funnel (=Prozess, währenddessen der Interessent zum Kunden wird). Nachdem sich dein Kunde für dein Produkt entschieden hat, werden auch Kauf, Abwicklung, Rechnung, Anbindung des Produkts automatisiert durchgeführt. Das ist aber immer noch nicht alles! Denn was ganz viele bei der Automatisierung ihres Onlinebusiness vergessen: Der erste Kauf muss nicht der letzte sein! Danach folgen noch: Kundenbefragung (Testimonials), Upselling, Crossselling und Empfehlungsmarketing.
Wozu aber der ganze Aufwand?
Wenn du dein Onlinebusiness automatisiert hast, bedeutet das für deinen Kunden, dass er alle Abläufe zeit- und ortsunabhängig kaufen kann: Wenn er am Freitagabend kurz vor 20 Uhr plötzlich eine Kaufentscheidung für dein Produkt im Urlaub 5000km entfernt trifft, weil er endlich Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, muss er nicht mehr darauf warten, dass es Montagmorgen ist oder er wieder zu Hause eintrifft – nein, er kann dein Produkt sofort erwerben und – falls es sich um ein digitales Produkt handelt – auch sofort nutzen! Bei einem physischen Produkt könnte er den Liefertermin so terminieren, dass dieses zu einem für ihn passenden Zeitpunkt geliefert wird.
Automatisiertes Onlinebusiness – deine Vorteile als Unternehmer*in
Für dich hat das Automatisieren deines Onlinebusiness viele Vorteile
- Du setzt die ganzen Abläufe einmal auf und sie laufen automatisiert ab
- Du musst deine Arbeitszeit nicht mehr dafür verwenden, Rechnungen zu schreiben, dich darum zu kümmern, dass deine Produkte auch zum Kunden kommen oder Geldeingänge zu kontrollieren
- Du kannst zeit- und ortunabhängig arbeiten – egal, ob du gerade im Park mit deinen Kindern Fußball spielst, dir eine Auszeit im Spa gönnst oder eine Wanderung in den Alpen machst – deine Produkte verkaufen sich ganz von allein!
- Du kannst deine Zeit nutzen, um neue spannende Produkte zu entwickeln und diese dann entweder als unabhängiges Produkt oder als Upsell oder Crosssell anzubieten.
So kann dein automatisiertes Onlinebusiness aussehen:
Automatisierter Sales Funnel mit Onlinekursen:
Du hast ein Premiumprodukt, das du als Evergreenkurs über Jahre hinweg verkaufen möchtest? Dann erstelle eine Landingpage, auf der du diesen Kurs vorstellst und über welche dieser Kurs erworben werden kann. Diese Landingpage ist mit deinem Shoptool wie Digistore verbunden, auf dem der Kurs dann automatisch erworben, bezahlt und frei geschaltet wird. Wie genau du das umsetzt, kannst du hier erfahren
Über diese Landingpage verkauft sich der Kurs also immer dann, wenn jemand auf deinen Call-to-Action-Button wie „Kurs kaufen“, „Kurs buchen“ etc. klickt, du musst selbst gar nichts mehr dafür tun.
Automatisierter Lead Magnet für Neukunden
Um diesen Evergreen Kurs zu bewerben, brauchst du einen „Lockvogel“: Potenzielle Neukunden haben vielleicht noch nie von dir gehört und wollen deshalb lieber erst einmal ein kleineres Produkt von dir kaufen, um zu sehen, wie deine Kurse so aussehen, was du so machst und ob sie mit deiner Art zurechtkommen. Dafür erstellst du einen Minikurs als Leadmagnet! Minikurse sind kleine Kurse, die du schnell erstellen kannst und wenig kosten. In ihnen solltest du ein konkretes Problem deines Kunden lösen und nach Ende des Kurses weitere Minikurse bzw. dein Evergreenprodukt vorstellen. Wie du einen Minikurs in drei Schritten erstellst, erfährst du hier. Wenn du mehr wissen willst, hol dir meine MInikurs Triologie

Automatisierte E-Mailstrecke für Upsells
Auch wenn E-Mail Marketing heute immer wieder etwas in Verruf geraten ist, ist es doch immer noch eine Goldgrube: Du kannst deine Kunden und Interessenten immer direkt informieren, wenn es etwas neues bei dir gibt – und weißt genau, dass sie diese Info auch erreichen wird (anders als auf Social Media, wo man die Reichweite der eigenen Posts leider nicht steuern kann).
In deinen Newsletter-Tool kannst du automatisierte Frequenzen anlegen, so dass in bestimmten Zeiträumen über deine Produkte informiert wird – das eignet sich vor allem sehr gut, wenn du bereits mehrere Minikurse hast! So erinnerst du deine Kursteilnehmenden immer wieder an dich und andere Produkte und hast auch ein tolles Tool, um über neue Kurse zu informieren! Mehr erfährst du hier.
Fazit: Automatisiertes Onlinebusiness ist dein Weg zur Freiheit
Du siehst also, mit etwas Strategie ist es ganz einfach, dein Onlinebusiness so zu organisieren, dass es vollkommen automatisiert abläuft und du nicht ständig involviert sein musst. Der heutige Stand der Technik bietet hier sehr viele Möglichkeiten, wie du das alles umsetzen kannst. Wenn du mehr dazu wissen willst, hol dir mein E-book Digitale Chancen und dann melde dich zum Potential-Gespräch! Ich unterstütze dich gerne beim Aufbau und Einrichten deines automatisierten Onlinebusiness, damit es auch bei dir bald oft „Katsching!“ macht!
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Deine Jyotima

Du bist es leid, dich immer entscheiden zu müssen, ob du mehr Geld oder mehr Zeit hast? Alle erfolgreichen Unternehmer*innen kennen dieses Problem: Man baut sich eine erfolgreiche Businessstrategie auf, ist erfolgreich als Coach, Trainer*in, Heiler*in etc. – aber je mehr Kund*innen man hat, desto weniger Zeit für sich hat man eigentlich – oder? Wenn du raus aus der „Geld gegen Zeit“-Falle möchtest, dann solltest du dich unbedingt mit dem Thema „passives Einkommen“ befassen.
Passives Einkommen – was ist das eigentlich?
Unter passivem Einkommen versteht man Einnahmen, die man erhält, ohne dafür ständig Zeit gegen Geld aufrechnen zu müssen. Wenn Du also beim Einzel-Coaching eine Sitzung (also eine bestimmte Menge an Zeit) gegen eine bestimmte Summe an Geld anbietest, musst du bei passivem Einkommen nicht ständig dafür anwesend sein, und es macht trotzdem „Katsching“ in deinem Geldbeutel!
10 Ideen für passives Einkommen
- Low Content Bücher auf Amazon verkaufen
- Minikurse
- Onlinekurse
- E-Books
- Abo Modelle
- Affiliate Marketing
- Gruppenkurse
- Stockbilder verkaufen
- Blog
- You Tube Kanal
Low Content Bücher auf Amazon verkaufen
Low Content Bücher sind Bücher mit sehr wenig oder keinem Text, wie zum Beispiel Ausmalbücher, Tagebücher oder Notizbücher. Du kannst diese Bücher sehr schnell erstellen und sie verkaufen sich sehr gut mit Amazon KDP – Kindle direct publishing (KDP). Damit kannst du deine Bücher selbst in 10 Ländern und 45 Sprachen publizieren. Stell dir vor, du kannst dein Low Content Buch erstellen und innerhalb von 75h erscheint es bereits in allen Amazon-Shops weltweit! Je nach Inhalt kannst du sie auch als E-book auf Kindle Unlimited verkaufen – dafür eignen sich dann Vorlagen zum Herunterladen, wenn du Malbücher oder Geburtstags-/Glückwunschkarten zum Selbsterstellen verkaufen möchtest. Zur Anleitung, wie du diese Bücher erstellst, hier lang.

Minikurse
Minikurse sind Onlinekurse mit einem geringen Umfang und zu einem kleinen Preis, die ein sehr konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen sollen.
Die Vorteile von einem Minikurs für deine Zielgruppe sind:
- Minikurse sind sehr effektiv, da sie ein konkretes Problem lösen
- Man braucht nicht viel Zeit, um sie durchzuarbeiten und umzusetzen, da ihr Umfang sehr begrenzt ist
- Sie sind nicht besonders teuer, also für jeden Geldbeutel geeignet
Die Vorteile von Minikursen für dich sind:
- Sie sind schnell erstellt, weil sie einen sehr geringen Umfang haben
- Durch ihren geringen Preis ist die Kaufentscheidung sehr schnell gefallen, da keine großen Summen investiert werden müssen
- Du brauchst keine ausgefeilte Launchstrategie, da die Kaufentscheidung leicht fällt
- Du kannst sie als „Appetithappen“ nutzen, um deine Käufer*innen von deiner Expertise zu überzeugen, ohne viel Zeit und Geld in kostenlosen Content investieren zu müssen
- Du kannst sie am Anfang deines Funnels platzieren und im Anschluss weitere Minikurse und auch teurere Produkte verkaufen
Die Original Minikurs-Methode von Jyotima Flak, den Minikurs in 24h und die Minikurs-Masterclass findest du hier.

Onlinekurse
Onlinekurse kannst du in verschiedenen Variationen anbieten: Entweder als reine Onlinekurse, die man komplett selbstständig online bearbeiten kann oder als Kombination mit Gruppencalls / Einzelsitzungen etc., die du als Upselling als Zusatzangebot anbietest. Es bietet sich an, Onlinekurse als höher- oder hochpreisige Produkte nach einem oder mehreren Minikursen zu verkaufen, da deine Zielgruppe dann schon von deiner Expertise überzeugt ist, weiß, wie deine Kurse ablaufen und somit viel eher bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen.
E-Books
Eine Alternative zu deinen Onlinekursen oder auch als Ergänzung eignen sich E-Books. Diese kannst du ebenfalls einfach über Amazon Kindle Unlimited verkaufen – du lädst deine Inhalte einfach hoch und musst dich um nichts mehr kümmern. Du bist bereits auf der größten Plattform weltweit aktiv und Amazon bewirbt auch dein Produkt. Du erhältst zudem ein kostenloses Autorenprofil. E-Books eignen sich vor allem für dich, wenn du gerne schreibst. Buchautor zu sein erhöht zudem deinen Expertenstatus und sorgt dafür, dass du sichtbarer und bekannter wirst. So finden potentielle Kunden auch deine weiteren Produkte einfacher. Zu allen meinen Büchern auf Amazon hierlang.
Abo-Modelle
Für Abo-Modelle gibt es grundsätzlich zwei Varianten:
Monatlich neue Inhalte
Abo-Modelle eignen sich vor allem, wenn sich in deinem Fachbereich schnell etwas ändert. Dann macht es Sinn, deine Inhalte monatlich als Abo anzubieten, damit deine Zielgruppe immer auf dem neuesten Stand ist und du nicht jedes Mal einen neuen Kurs erstellen und launchen musst. Dadurch hast du zudem auch ein relativ stabiles monatliches passives Einkommen kreiert, da deine Abonenntenzahlen wahrscheinlich nicht extrem schwanken werden (höchstens nach oben steigen 😊) wenn deine Kunden mit deinen Inhalten zufrieden sind.
Monatlich buchbare Betreuung
Eine andere Variante für ein Abo ist die zusätzliche Betreuung zu deinen Onlinekursen, die man dann monateweise dazubuchen kann. Diese kannst du dann auch als 3-Monats-, 6-Monats- oder Jahresabo anbieten – am besten gegen einen kleinen Rabatt als Anreiz für eine längerfristige Bindung.
Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist der englische Ausdruck für Empfehlungsmarketing. Du bekommst von deinem Affiliatepartner einen Link, den du an deine Follower/Kunden weitergeben kannst. Du empfiehlst dann diese Produkte und wenn über diesen Link etwas gekauft wird, erhältst du einen vorher vereinbarten Prozentsatz des Umsatzes. Das eignet sich vor allem dann, wenn du ein Thema hast, in dem man oft verschiedene Dinge erwerben muss – zum Beispiel bei DIY Anleitungen. Affiliate-Links zu meinen Kursen findest du übrigens hier.
Gruppenkurse
Gruppenkurse sind ein ideales Upselling Produkt zu deinen Onlinekursen. Auch wenn es sich hierbei nicht um 100% passives Einkommen handelt, weil du in der Gruppe trotzdem aktiv sein musst, ist der Vorteil hier, dass es für deinen Zeitaufwand egal ist, ob 5 oder 500 Personen in der Gruppe sind. Du bietest trotzdem die gleichen Inhalte für die Gruppe. Eine gute Form für Gruppenkurse sind Facebookgruppen, in denen sich die Gruppenmitglieder dann selbst austauschen können und du zu bestimmten Zeitpunkten Lives zu einem vorher festgelegten Thema gibst oder für Fragen und Antworten zur Verfügung steht. Hier solltest du jedoch beachten, dass der zeitliche Rahmen dann begrenzt bleibt – sonst kann die Q&A Session schnell endlos lang werden, weil jeder doch noch einen Kommentar oder eine Frage hat. Am besten gibst du deiner Gruppe die Möglichkeit, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Fragen einzureichen, die du dann sortieren und beantworten kannst. So behältst du auch bei einer großen Anzahl an Gruppenmitgliedern die Kontrolle und wirst nicht „überrannt“. Für Facebookgruppen eignet sich auch das bereits angesprochene Abomodell – du kannst bei geschlossenen Gruppen Mitglieder ganz einfach hinzufügen oder entfernen.
Stockbilder verkaufen
Wenn du gerne fotografierst, gibt es auch viele Möglichkeiten, deine Bilder zu verkaufen. Dafür eignen sich Plattformen wie Adobe Stock, Getty Images, iStock oder Shutterstock. Für jedes Bild, das über die Plattform verkauft wird, erhältst einen Anteil am Gewinn. Da deine Bilder hier auch tausendfach verkauft werden können, generierst du so ganz einfach ein passives Einkommen.
Blog
Wenn du gerne schreibst, kannst du auch ein passives Einkommen über deinen Blog erzielen. Dazu eignen sich vor allem Affiliate Links, die du in deine Blogartikel einbaust. Du steigerst aber auch zudem deine Bekanntheit in deinem Fachgebiet und überzeugst mit Blogartikeln stärker von deiner Expertise als wie wenn du nur auf Social Media tätig bist. Blogartikel sind auch viel langlebiger und erhöhen zudem deinen Status bei der Google Suche, wirken sich also auch sehr positiv auf dein SEO aus. Blätter doch hier einmal durch meinen Blog mit vielen Anleitungen und Tipps!
YouTube Kanal
Eine weitere sehr effektive Einahmequelle kann dein YouTube Kanal sein. Wenn du gerne vor der Kamera stehst, ist das definitiv eine sehr spannende Möglichkeit, um passives Einkommen zu generieren. Außer der Möglichkeit, als Affiliate in deinen Videos bestimmte Artikel zu bewerben, kannst du am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen. Du brauchst zudem ein Google AdSense Konto. Google kann so Google AdSense Anzeigen vor und während deiner Videos anzeigen und je häufiger deine Inhalte ausgespielt werden, desto mehr verdienst du daran. Um als YouTube Creator an den Partnerprogrammen teilnehmen zu können, brauchst du mindestens 500 Abonnenten, 3 öffentliche Uploads in den letzten 90 Tagen und entweder 3.000 Stunden gültige Wiedergabezeit von öffentlichen Videos in den letzten 12 Monaten oder 3 Mio. Aufrufe von öffentlichen Kurzvideos in den letzten 90 Tagen. Mehr Infos dazu hier. Tipp: Verlinke deinen Blog mit deinem YouTube Kanal!
Abonniere meinen YouTube-Kanal mit über 122 Videos voller Tipps zum Sofort-Umsetzen!
Fazit: 10 Ideen für passives Einkommen
Es gibt sehr viele unterschiedliche Ideen für passives Einkommen. Low Content Bücher eigenen sich vor allem, wenn du zu deinem (bisherigen) Kerngeschäft eine weitere Einkommensquelle erschließen möchtest, während Minikurse ideal sind, wenn du dein Kerngeschäft stärker ausbauen, auf Onlinekurse umstellen / oder durch diese ergänzen möchtest. Wie du sehen kannst, kannst du auch ohne viel Aufwand verschiedene Ideen für passives Einkommen miteinander kombinieren – zum Beispiel erst einen Minikurs erstellen, dazu als Ergänzung ein Buch, als Upsell einen Premiumkurs und als Add-On dann einen Gruppenkurs mit Abomodell. Du solltest dir allerdings eine klare Strategie und Vorgehensweise überlegen, bevor du plötzlich mit allen 10 Ideen auf einmal startest und den Überblick verlierst.
Wenn du herausfinden möchtest, welche dieser 10 Ideen für passives Einkommen sich für dich am besten eignen und wie du sie umsetzen kannst, unterstütze ich dich gerne dabei! In wenigen Monaten stehen deine Angebote und du kannst mit Onlinekursen deine Umsätze verdoppeln.
Melde dich dafür ganz einfach für ein gratis Potentialgespräch bei mir!
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Deine Jyotima
Diesen Sommer habe ich mit meinem Launch wieder einmal eine 5-stellige Summe mit einem Onlinekurs verdient. Du möchtest auch gerne von deiner Arbeit profitieren, während du ganz entspannt am Strand liegst oder mit deinen Kindern die Welt entdeckst? Mit diesen 6 Schritten ist es mir gelungen, 5-stellig mit Onlinekursen zu verdienen und du schaffst das auch!
6 Schritte, um Onlinekurse 5-stellig zu launchen
- Finde dein Trend-Thema
- Erstelle eine ansprechende Landingpage
- Hol dir Kooperationspartner an Bord
- Durchdachtes Marketing
- Kurs mit Wow-Effekt
- Up- und Cross-Selling nicht vergessen
1.Finde Dein Trend-Thema für Deinen 5-stelligen Launch
In jeder Nische gibt es Themen als Dauerbrenner und aktuelle Trends. Dauerbrenner können zum Beispiel sein „Richtig stillen von Anfang an“ oder „Erfolgreich abnehmen in 6 Monaten“ – sie eignen sich vor allem für dein Premiumprodukt, das du einmal sehr umfangreich erstellst und dann jahrelang hochpreisig verkaufst. Trendthemen dagegen kommen und gehen – sind aber für (kürzere Zeiträume) der absolute Verkaufsschlager, den du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest! Sie eignen sich ideal für Minikurse! So sind zum Beispiel Low Content Bücher, die in wenigen Stunden mit KI Tools wie Midjourney oder Dall-E erstellt werden können, der absolute Renner! Welche Trends gibt es in deiner Nische? Worauf steht deine Zielgruppe gerade? Erstelle dazu den passenden Kurs! Mehr darüber auch in meinen Strategie Sessions dem 3 teiligen-Workshop
2. Erstelle eine ansprechende Landingpage
Wenn du deinen Onlinekurs 5-stellig launchen möchtest, brauchst du unbedingt eine ansprechende Landingpage. Sie stellt die Verkaufsseite für deinen Kurs da. Auf ihr muss auf einen Blick erkennbar sein:
- Was für ein Produkt bietest du konkret an?
- Welches Problem löst dein Kurs?
- Was muss dein Kunde tun, um deinen Kurs zu erwerben?
Wichtig ist hier: Überlade deine Landingpage nicht mit Details oder Specialeffekts! Am besten verkaufen sich Kurse mit Storytelling, nicht mit harten Fakten! Wenn du dazu einen ansprechenden Aufhänger findest und mitreißende Bilder, verkauft sich dein Kurs schon wie von selbst.
3. Hol dir Kooperationspartner an Bord
Du musst kein Einzelkämpfer sein! Suche dir andere Coaches, Kollegen oder Affiliates, die dich supporten und dein Produkt weiterempfehlen! Unterstützt euch gegenseitig – davon profitierst du und deine Kunden. Gerade heute sind Weiterempfehlungen von Menschen, denen man vertraut, immer noch die beste Werbung!
4. Durchdachtes Marketing
Du hast ein für deine Zielgruppe super aktuelles und ansprechendes Produkt erstellt? Dann erzähle ihr davon! Viele Coaches und Trainer denken immer noch, dass potentielle Kund*innen von selbst über ihr Produkt „stolpern“, wenn sie es auf ihrer Landingpage anbieten. Aber das Internet ist keine Einkaufsgalerie! Niemand „schlendert“ durch die Weiten des World Wide Webs, um mal „zu gucken, was es so neues gibt!“. Du musst deine Zielgruppe darüber informieren, dass du diesen tollen Kurs erstellt hast:
- Du hast eine E-Mail-Liste? Schreibe einen Newsletter!
- Verfasse Posts und Storys auf deinen Social Media Kanälen und erstelle ansprechende Reels!
- Informiere alle deine Affiliates, so dass auch sie dein Produkt ankündigen können
- Biete Lives, bei denen du Fragen zum Kurs beantworten kannst!
- Führe einen Blog oder Vlog, damit du mit deinem Thema bei Google gefunden wirst
5.Onlinekurse 5-stellig launchen: Dein Kurs mit Wow Effekt
Damit dein Kurs ein richtiger Durchstarter wird, solltest du darauf achten, dass er
- übersichtlich strukturiert ist
- sofort verständlich ist
- stringent auf ein Ziel hinarbeitet
- Erfolge sofort sichtbar werden können!
Als Experte ist es manchmal schwierig, ein Thema so weit „herunterzubrechen“, dass es auch für Laien wirklich verständlich wird. Vieles, was dir absolut selbsterklärend und verständlich erscheint, wissen andere Menschen gar nicht oder verstehen die Fachbegriffe, die du verwendest, nicht. Suche dir deshalb immer einen Probekunden, der auf dem Wissensstand deiner Zielgruppe ist! Wenn du deinen Kurs für Anfänger in deinem Bereich gestaltest, sollte dein Testkunde also auch wenig Ahnung haben, ist dein Kurs für Fortgeschrittene, dann such dir jemanden, der schon in dein Thema eingearbeitet ist! Dein Kurs wird nur dann ein Erfolg, wenn deine Zielgruppe ihn für relevant und nützlich befindet!
6. Up- und Cross-Selling nicht vergessen
Dein Funnel ist mit dem Verkauf deines Kurses noch nicht abgeschlossen! Begeisterte Kunden wollen mehr von dir. Stelle deshalb immer sicher, dass du mehrere Angebote für Up- und Cross-Selling hast! Mit meiner Minikurs-Methode steigerst du dich hier schnell von Minikursen zu Premiumprodukten. Und was verkaufst du danach? Gruppenprogramme oder Einzelmentoring! Nutze deinen 5-stelligen Launch als Aufhänger für hochpreisige Produkte.
Fazit: Online-Kurse 5-stellig launchen mit System
Wenn du diese 6 Punkte beherzigst, kannst du ganz einfach noch in diesem Herbst/Winter 5-stellig launchen. Du möchtest alles richtig machen? Dann komm zu mir ins Gespräch und wir erarbeiten alles gemeinsam, was du für konstante 5-stellige Umsätze im Monat brauchst!
Entdecke, wie du dein wertvolles Wissen als Coach oder TherapeutIn an tausende Menschen
mit einem automatisierten Onlinebusiness weitergibst. Authentisch & 100 % du!
Viel Erfolg beim Auf- und Ausbau deines Online-Business!
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Deine JyotiMa
Bist du schon länger im Online Business unterwegs und hast schon viel ausprobiert? Aber nichts hat wirklich so richtig funktioniert bis jetzt? Dann liegt es wahrscheinlich gerade daran: Es gibt immer 1000 neue Strategien, jeder Mensch mit Instagram Account ist gefühlt der Online Experte mit der einzig wahren Strategie, der dir in Rekordzeit Rekordumsätze verspricht (und natürlich dafür auch Rekordsummen verlangt). Was du brauchst, ist aber deine richtige Strategie für dein Online Business und nicht die Standardstrategie die der gehypte Online-Hero jedem verkauft. Immerhin bist du nicht jede*r!
Finde die richtige Strategie für dein Online Business
- Raus aus der Verwirrung
- Rein in die Sichtbarkeit deiner Expertise
- Workshop als Überzeugungsfaktor
- Minikurs als Lead Magnet
- Deine Produkttreppe
Raus aus der Verwirrung
Halte einmal kurz inne und überlege, was du schon alles ausprobiert hast. Wahrscheinlich waren mindestens 3 der folgenden „Strategien“ dabei:
- Wildfremde Menschen auf LinkedIn anschreiben (auch wenn du vielleicht gar keine B2B Produkte anbietest?)
- Jeden Tag unbedingt mindestens einen Instapost gemacht – egal, ob du etwas zu sagen hattest oder nicht?
- Viele tolle Freebies erstellt – die zwar heruntergeladen wurden – dir aber keinen Cent Umsatz gebracht haben?
- Alle möglichen Onlinekanäle bespielt – alle mit gleichem Content und ohne jeglichen wirklichen Erfolg?
- Auf Tiktok Tanzvideos, für Insta Storys von deinem Essen gemacht und für TikTok Shorts irgendwelche Peinlichkeiten inszeniert?
- Flyer gedruckt und selbst auf Messen verteilt?
- Auf 1000 und einem 1 Onlinekongress teilgenommen?
- Mit vielen selbsternannten „Experten“ gesprochen, die alle viel versprochen – dir aber nichts gebracht haben?
- Leads über Facebook oder LinkedIn gesammelt und dann Leute angerufen, um sie von deinem Produkt zu überzeugen obwohl du es selbst hasst, wenn man dich so kontaktiert?
Wenn du dich in dieser Liste wiederfindest, kannst du dir ganz sicher sein: du bist nicht alleine! – Aber trotzdem einzigartig. Und genau darin liegt das Problem: Was bei Hans Müller super funktioniert, muss bei dir nicht unbedingt funktionieren – im Gegenteil! Du bist etwas ganz besonderes – deshalb brauchst du auch deine ganz besondere Strategie, die genau zu dir, deiner Zielgruppe und deinem Produkt passt.
Um endlich die richtige Strategie für dein Online Business zu finden: Definiere Deinen Traumkunden!
Und da sind wir schon beim wichtigsten Punkt: um die richtige Strategie für dein Onlinebusiness zu finden, musst du dir ganz klar sein: Wer ist deine Zielgruppe? Wen willst du denn anziehen? Und nein „alle, die interessiert sind“ ist nicht die richtige Antwort!
Deine Zielgruppe sollte genau die Menschen beinhalten die
- Einerseits: Dich und deine Art lieben – du verkaufst nicht nur dein Produkt, sondern auch dich! Erinnere dich doch einmal kurz an deine Schulzeit: Egal, welches Fach: Nur das Expertenwissen der Lehrkraft war nicht genug: Es musste auch diesen „Draht“ geben, so dass er/sie Dinge so erklären konntest, damit du sie auch verstanden hast! Zudem war es meist sehr hilfreich, wenn man sich gegenseitig sympatisch fand und mit der „Art des Anderen“ konnte. Deshalb: Gehe in dich und überlege, wie du bist: Bist du eher diplomatisch oder direkt? Liebst du Tabellen oder findest du das öde? Benutzt du viele emotionale Ausdrücke oder bist du eher trocken und knapp in deiner Ausdrucksweise? Bist du eher gern im Mittelpunkt oder hältst dich eher zurück? Das alles wird deine Art, Inhalte zu präsentieren, stark beeinflussen!
- Andererseits: Mit wem möchtest du zusammen arbeiten? Du sagst jetzt vielleicht, ok, ich verkaufe reine Onlinekurse – mir doch egal, wer die kauft? Aber wer passt denn zu deinem Produkt und zu dir? Eher Anfänger oder Fortgeschrittene? Menschen, die eher Tabellen brauchen oder wortreiche Erklärungen? Die trotzdem Kontakt haben wollen, gerne Arbeitsblätter bearbeiten, kontrolliert werden wollen? Immer Feedback brauchen? Je mehr du direkten Kontakt mit deinen Kunden haben wirst (1:1 Coachings oder Gruppenworkshops usw.) desto wichtiger ist es, dass du dir klar darüber bist, mit wem du zusammen arbeiten möchtest!
Am besten machst du dir eine ganz konkrete Liste zu diesen Personen – die sogenannte „Persona“ – diese kann sich auch für verschiedene Produkte unterscheiden! Sobald du dies getan hast, kannst du zum nächsten Punkt übergehen.
Rein in die Sichtbarkeit deiner Expertise
Wenn du deine Zielgruppe festgelegt hast, dann sind folgende Punkte viel einfacher zu definieren:
- Welche Kanäle? Es gibt eine sehr große Anzahl an Socialmedia Kanälen. Wichtig dabei ist aber vor allem: Deine Zielgruppe sollte diese nutzen und du solltest dich mit dem dort nötigen Contentformat wohlfühlen! Auch sollte dein Content zu dem jeweiligen Kanal passen, damit er dort gut performt.
- Wie solltest du deinen Content gestalten? Das ist abhängig von dem gewählten Kanal, für Instagram und Facebook solltest du eine gute Mischung aus Reels, Posts und Storys erstellen, auf LinkedIn performt Videocontent immer noch schlechter als Text + Bild, auf TikTok solltest du gute und informative Videos mit viel Mehrwert haben, die aber witzig verpackt sind. Also auf keinen Fall lange Vorträge!
Workshop als Überzeugungsfaktor
Gerade wenn du auch hochpreisigere Produkte anbietest, du noch ganz neu auf dem Markt bist oder du sehr eng mit deinen Kund*innen zusammenarbeitest, eignet sich ein Workshop: Hier haben deine potentiellen Interessenten die Möglichkeit, dich einmal kennenzulernen: Du kannst deine Expertise demonstrieren, Fragen beantworten und sie bekommen ein Gefühl dafür, „wie du so bist“. Gerade, wenn du einen neuen Produktlaunch planst, ist das eine gute Möglichkeit dafür, Menschen noch für dich und dein Produkt zu gewinnen.
Minikurs als Lead Magnet
Überlege noch einmal kurz: Wie viel Geld hast du bereits in Freebies und kostenlosen Content investiert – und wie viele deiner Premiumkurse verkauft? Hat sich diese Investition bisher wirklich ausgezahlt? Wahrscheinlich – nicht, sonst würdest du das hier wohl nicht lesen. Eine wesentlich effektivere Methode sind Minikurse. Darunter verstehe ich kleine Kurse bis zu 70€, die ein ganz konkretes Problem lösen, aber schnell erstellt sind. Wieso? Ganz einfach: Ein Kunde, der einen Kurs für mehrere tausend Euros bei dir kaufen soll, der will vorher meistens wissen, mit wem er es zu tun hat und sicher sein, dass er in guten Händen sind. Dafür kann er oder sie lange deine Social Media Inhalte lesen, deine Freebies herunterladen, deine Vorträge anhören etc. Das alles wird, richtig aufgebaut, früher oder später zum Erfolg führen. Je teurer dein Produkt und je unbekannter du bist, desto länger wird dieser Prozess allerdings dauern. Und bis dahin verdienst du keinen Cent und musst noch viel Geld und Zeit für deine Social Media Inhalte aufbringen.
ODER: Du erstellst einen kleinen kompakten Minikurs, verkaufst ihn für einen relativ kleinen Betrag und löst bereits ein kleines konkretes Problem! WIN WIN für beide Seiten, oder? Zur Original Minikurs-Methode hier lang.
Deine Produkttreppe
Sobald du deinen ersten Minikurs erstellt hast, baust du deine Produkttreppe auf: Erstelle weitere Minikurse, biete Upsells an (zusätzliche 1:1 Beratung, geschlossene Facebook-Gruppen etc) und schließlich auch hochpreisigere Produkte bis hin zu deinen Premiumartikeln. So erzielst du entlang der ganzen Customerjourney bereits Umsätze und verwandelst deine Kunden in Fans deiner Marke!
Fazit: Die richtige Strategie für dein Online Business finden ist nicht so schwierig!
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