Onlinekurse 5-stellig launchen

Diesen Sommer habe ich mit meinem Launch wieder einmal eine 5-stellige Summe mit einem Onlinekurs verdient. Du möchtest auch gerne von deiner Arbeit profitieren, während du ganz entspannt am Strand liegst oder mit deinen Kindern die Welt entdeckst? Mit diesen 6 Schritten ist es mir gelungen, 5-stellig mit Onlinekursen zu verdienen und du schaffst das auch!

6 Schritte, um Onlinekurse 5-stellig zu launchen

  1. Finde dein Trend-Thema
  2. Erstelle eine ansprechende Landingpage
  3. Hol dir Kooperationspartner an Bord
  4. Durchdachtes Marketing
  5. Kurs mit Wow-Effekt
  6. Up- und Cross-Selling nicht vergessen

1.Finde Dein Trend-Thema für Deinen 5-stelligen Launch

In jeder Nische gibt es Themen als Dauerbrenner und aktuelle Trends. Dauerbrenner können zum Beispiel sein „Richtig stillen von Anfang an“ oder „Erfolgreich abnehmen in 6 Monaten“ – sie eignen sich vor allem für dein Premiumprodukt, das du einmal sehr umfangreich erstellst und dann jahrelang hochpreisig verkaufst. Trendthemen dagegen kommen und gehen – sind aber für (kürzere Zeiträume) der absolute Verkaufsschlager, den du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest! Sie eignen sich ideal für Minikurse! So sind zum Beispiel Low Content Bücher, die in wenigen Stunden mit KI Tools wie Midjourney oder Dall-E erstellt werden können, der absolute Renner! Welche Trends gibt es in deiner Nische? Worauf steht deine Zielgruppe gerade? Erstelle dazu den passenden Kurs! Mehr darüber auch in meinen Strategie Sessions dem 3 teiligen-Workshop

2. Erstelle eine ansprechende Landingpage

Wenn du deinen Onlinekurs 5-stellig launchen möchtest, brauchst du unbedingt eine ansprechende Landingpage. Sie stellt die Verkaufsseite für deinen Kurs da. Auf ihr muss auf einen Blick erkennbar sein:

  • Was für ein Produkt bietest du konkret an?
  • Welches Problem löst dein Kurs?
  • Was muss dein Kunde tun, um deinen Kurs zu erwerben?

Wichtig ist hier: Überlade deine Landingpage nicht mit Details oder Specialeffekts! Am besten verkaufen sich Kurse mit Storytelling, nicht mit harten Fakten! Wenn du dazu einen ansprechenden Aufhänger findest und mitreißende Bilder, verkauft sich dein Kurs schon wie von selbst.

3. Hol dir Kooperationspartner an Bord

Du musst kein Einzelkämpfer sein! Suche dir andere Coaches, Kollegen oder Affiliates, die dich supporten und dein Produkt weiterempfehlen! Unterstützt euch gegenseitig – davon profitierst du und deine Kunden. Gerade heute sind Weiterempfehlungen von Menschen, denen man vertraut, immer noch die beste Werbung!

4. Durchdachtes Marketing

Du hast ein für deine Zielgruppe super aktuelles und ansprechendes Produkt erstellt? Dann erzähle ihr davon! Viele Coaches und Trainer denken immer noch, dass potentielle Kund*innen von selbst über ihr Produkt „stolpern“, wenn sie es auf ihrer Landingpage anbieten. Aber das Internet ist keine Einkaufsgalerie! Niemand „schlendert“ durch die Weiten des World Wide Webs, um mal „zu gucken, was es so neues gibt!“. Du musst deine Zielgruppe darüber informieren, dass du diesen tollen Kurs erstellt hast:

  • Du hast eine E-Mail-Liste? Schreibe einen Newsletter!
  • Verfasse Posts und Storys auf deinen Social Media Kanälen und erstelle ansprechende Reels!
  • Informiere alle deine Affiliates, so dass auch sie dein Produkt ankündigen können
  • Biete Lives, bei denen du Fragen zum Kurs beantworten kannst!
  • Führe einen Blog oder Vlog, damit du mit deinem Thema bei Google gefunden wirst

 

5.Onlinekurse 5-stellig launchen: Dein Kurs mit Wow Effekt

Damit dein Kurs ein richtiger Durchstarter wird, solltest du darauf achten, dass er

  • übersichtlich strukturiert ist
  • sofort verständlich ist
  • stringent auf ein Ziel hinarbeitet
  • Erfolge sofort sichtbar werden können!

Als Experte ist es manchmal schwierig, ein Thema so weit „herunterzubrechen“, dass es auch für Laien wirklich verständlich wird. Vieles, was dir absolut selbsterklärend und verständlich erscheint, wissen andere Menschen gar nicht oder verstehen die Fachbegriffe, die du verwendest, nicht. Suche dir deshalb immer einen Probekunden, der auf dem Wissensstand deiner Zielgruppe ist! Wenn du deinen Kurs für Anfänger in deinem Bereich gestaltest, sollte dein Testkunde also auch wenig Ahnung haben, ist dein Kurs für Fortgeschrittene, dann such dir jemanden, der schon in dein Thema eingearbeitet ist! Dein Kurs wird nur dann ein Erfolg, wenn deine Zielgruppe ihn für relevant und nützlich befindet!

6. Up- und Cross-Selling nicht vergessen

Dein Funnel ist mit dem Verkauf deines Kurses noch nicht abgeschlossen! Begeisterte Kunden wollen mehr von dir. Stelle deshalb immer sicher, dass du mehrere Angebote für Up- und Cross-Selling hast! Mit meiner Minikurs-Methode steigerst du dich hier schnell von Minikursen zu Premiumprodukten. Und was verkaufst du danach? Gruppenprogramme oder Einzelmentoring! Nutze deinen 5-stelligen Launch als Aufhänger für hochpreisige Produkte.  

Fazit:  Online-Kurse 5-stellig launchen mit System

Wenn du diese 6 Punkte beherzigst, kannst du ganz einfach noch in diesem Herbst/Winter 5-stellig launchen. Du möchtest alles richtig machen? Dann komm zu mir ins Gespräch und wir erarbeiten alles gemeinsam, was du für konstante 5-stellige Umsätze im Monat brauchst!

Entdecke, wie du dein wertvolles Wissen als Coach oder TherapeutIn an tausende Menschen 
mit einem automatisierten Onlinebusiness weitergibst. Authentisch & 100 % du!

Viel Erfolg beim Auf- und Ausbau deines Online-Business!

Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine JyotiMa

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Die richtige Strategie für dein Online Business finden


Bist du schon länger im Online Business unterwegs und hast schon viel ausprobiert? Aber nichts hat wirklich so richtig funktioniert bis jetzt? Dann liegt es wahrscheinlich gerade daran: Es gibt immer 1000 neue Strategien, jeder Mensch mit Instagram Account ist gefühlt der Online Experte mit der einzig wahren Strategie, der dir in Rekordzeit Rekordumsätze verspricht (und natürlich dafür auch Rekordsummen verlangt). Was du brauchst, ist aber deine richtige Strategie für dein Online Business und nicht die Standardstrategie die der gehypte Online-Hero jedem verkauft. Immerhin bist du nicht jede*r!

Finde die richtige Strategie für dein Online Business

  1. Raus aus der Verwirrung
  2. Rein in die Sichtbarkeit deiner Expertise
  3. Workshop als Überzeugungsfaktor
  4. Minikurs als Lead Magnet
  5. Deine Produkttreppe


Raus aus der Verwirrung

Halte einmal kurz inne und überlege, was du schon alles ausprobiert hast. Wahrscheinlich waren mindestens 3 der folgenden „Strategien“ dabei:

  • Wildfremde Menschen auf LinkedIn anschreiben (auch wenn du vielleicht gar keine B2B Produkte anbietest?)
  • Jeden Tag unbedingt mindestens einen Instapost gemacht – egal, ob du etwas zu sagen hattest oder nicht?
  • Viele tolle Freebies erstellt – die zwar heruntergeladen wurden – dir aber keinen Cent Umsatz gebracht haben?
  • Alle möglichen Onlinekanäle bespielt – alle mit gleichem Content und ohne jeglichen wirklichen Erfolg?
  • Auf Tiktok Tanzvideos, für Insta Storys von deinem Essen gemacht und für TikTok Shorts irgendwelche Peinlichkeiten inszeniert?
  • Flyer gedruckt und selbst auf Messen verteilt?
  • Auf 1000 und einem 1 Onlinekongress teilgenommen?
  • Mit vielen selbsternannten „Experten“ gesprochen, die alle viel versprochen – dir aber nichts gebracht haben?
  • Leads über Facebook oder LinkedIn gesammelt und dann Leute angerufen, um sie von deinem Produkt zu überzeugen obwohl du es selbst hasst, wenn man dich so kontaktiert?

Wenn du dich in dieser Liste wiederfindest, kannst du dir ganz sicher sein: du bist nicht alleine! – Aber trotzdem einzigartig. Und genau darin liegt das Problem: Was bei Hans Müller super funktioniert, muss bei dir nicht unbedingt funktionieren – im Gegenteil! Du bist etwas ganz besonderes – deshalb brauchst du auch deine ganz besondere Strategie, die genau zu dir, deiner Zielgruppe und deinem Produkt passt.


Um endlich die richtige Strategie für dein Online Business zu finden: Definiere Deinen Traumkunden! 

Und da sind wir schon beim wichtigsten Punkt: um die richtige Strategie für dein Onlinebusiness zu finden, musst du dir ganz klar sein: Wer ist deine Zielgruppe? Wen willst du denn anziehen? Und nein „alle, die interessiert sind“ ist nicht die richtige Antwort!

Deine Zielgruppe sollte genau die Menschen beinhalten die

  • Einerseits: Dich und deine Art lieben – du verkaufst nicht nur dein Produkt, sondern auch dich! Erinnere dich doch einmal kurz an deine Schulzeit: Egal, welches Fach: Nur das Expertenwissen der Lehrkraft war nicht genug: Es musste auch diesen „Draht“ geben, so dass er/sie Dinge so erklären konntest, damit du sie auch verstanden hast! Zudem war es meist sehr hilfreich, wenn man sich gegenseitig sympatisch fand und mit der „Art des Anderen“ konnte. Deshalb: Gehe in dich und überlege, wie du bist: Bist du eher diplomatisch oder direkt? Liebst du Tabellen oder findest du das öde? Benutzt du viele emotionale Ausdrücke oder bist du eher trocken und knapp in deiner Ausdrucksweise? Bist du eher gern im Mittelpunkt oder hältst dich eher zurück? Das alles wird deine Art, Inhalte zu präsentieren, stark beeinflussen!
  • Andererseits: Mit wem möchtest du zusammen arbeiten? Du sagst jetzt vielleicht, ok, ich verkaufe reine Onlinekurse – mir doch egal, wer die kauft? Aber wer passt denn zu deinem Produkt und zu dir? Eher Anfänger oder Fortgeschrittene? Menschen, die eher Tabellen brauchen oder wortreiche Erklärungen? Die trotzdem Kontakt haben wollen, gerne Arbeitsblätter bearbeiten, kontrolliert werden wollen? Immer Feedback brauchen? Je mehr du direkten Kontakt mit deinen Kunden haben wirst (1:1 Coachings oder Gruppenworkshops usw.) desto wichtiger ist es, dass du dir klar darüber bist, mit wem du zusammen arbeiten möchtest!

Am besten machst du dir eine ganz konkrete Liste zu diesen Personen – die sogenannte „Persona“ – diese kann sich auch für verschiedene Produkte unterscheiden! Sobald du dies getan hast, kannst du zum nächsten Punkt übergehen.


Rein in die Sichtbarkeit deiner Expertise

Wenn du deine Zielgruppe festgelegt hast, dann sind folgende Punkte viel einfacher zu definieren:

  • Welche Kanäle? Es gibt eine sehr große Anzahl an Socialmedia Kanälen. Wichtig dabei ist aber vor allem: Deine Zielgruppe sollte diese nutzen und du solltest dich mit dem dort nötigen Contentformat wohlfühlen! Auch sollte dein Content zu dem jeweiligen Kanal passen, damit er dort gut performt.
  • Wie solltest du deinen Content gestalten? Das ist abhängig von dem gewählten Kanal, für Instagram und Facebook solltest du eine gute Mischung aus Reels, Posts und Storys erstellen, auf LinkedIn performt Videocontent immer noch schlechter als Text + Bild, auf TikTok solltest du gute und informative Videos mit viel Mehrwert haben, die aber witzig verpackt sind. Also auf keinen Fall lange Vorträge!

Workshop als Überzeugungsfaktor

Gerade wenn du auch hochpreisigere Produkte anbietest, du noch ganz neu auf dem Markt bist oder du sehr eng mit deinen Kund*innen zusammenarbeitest, eignet sich ein Workshop: Hier haben deine potentiellen Interessenten die Möglichkeit, dich einmal kennenzulernen: Du kannst deine Expertise demonstrieren, Fragen beantworten und sie bekommen ein Gefühl dafür, „wie du so bist“. Gerade, wenn du einen neuen Produktlaunch planst, ist das eine gute Möglichkeit dafür, Menschen noch für dich und dein Produkt zu gewinnen.

Minikurs als Lead Magnet

Überlege noch einmal kurz: Wie viel Geld hast du bereits in Freebies und kostenlosen Content investiert – und wie viele deiner Premiumkurse verkauft? Hat sich diese Investition bisher wirklich ausgezahlt? Wahrscheinlich – nicht, sonst würdest du das hier wohl nicht lesen. Eine wesentlich effektivere Methode sind Minikurse. Darunter verstehe ich kleine Kurse bis zu 70€, die ein ganz konkretes Problem lösen, aber schnell erstellt sind. Wieso? Ganz einfach: Ein Kunde, der einen Kurs für mehrere tausend Euros bei dir kaufen soll, der will vorher meistens wissen, mit wem er es zu tun hat und sicher sein, dass er in guten Händen sind. Dafür kann er oder sie lange deine Social Media Inhalte lesen, deine Freebies herunterladen, deine Vorträge anhören etc. Das alles wird, richtig aufgebaut, früher oder später zum Erfolg führen. Je teurer dein Produkt und je unbekannter du bist, desto länger wird dieser Prozess allerdings dauern. Und bis dahin verdienst du keinen Cent und musst noch viel Geld und Zeit für deine Social Media Inhalte aufbringen.

ODER: Du erstellst einen kleinen kompakten Minikurs, verkaufst ihn für einen relativ kleinen Betrag und löst bereits ein kleines konkretes Problem! WIN WIN für beide Seiten, oder? Zur Original Minikurs-Methode hier lang.

Deine Produkttreppe

Sobald du deinen ersten Minikurs erstellt hast, baust du deine Produkttreppe auf: Erstelle weitere Minikurse, biete Upsells an (zusätzliche 1:1 Beratung, geschlossene Facebook-Gruppen etc) und schließlich auch hochpreisigere Produkte bis hin zu deinen Premiumartikeln. So erzielst du entlang der ganzen Customerjourney bereits Umsätze und verwandelst deine Kunden in Fans deiner Marke!

Fazit: Die richtige Strategie für dein Online Business finden ist nicht so schwierig!

Wenn du noch in diesem Jahr endlich so richtig mit deinem Business durchstarten möchtest, dann komm zu meinen  Strategie Sessions: In 3 Tagen zu mehr Klarheit, Kunden und Umsatz! In diesem intensiven 3-Tages Workshop erfährst du alles, was du brauchst, um endlich so richtig durchstarten zu können. Mehr Infos und die Anmeldung findest du hier: https://jyotimaflak.com/strategie/

Onlinebusinesss Strategie Sessions – 3-Tage-Workshop für deinen Online-Erfolg

Von Mund zu Mund Propaganda hin zu planbarem Umsatz

Wenn du schon länger in deinem Bereich tätig bist, hast du sicher immer wieder Kunden, die dich weiterempfehlen und dir neue Kund*innen bringen. Darüber freust du dich sicher, denn es ist ja ein Zeichen der Wertschätzung deiner Arbeit: Man empfiehlt ja nur, wovon man selbst überzeugt ist – das ultimative Kompliment an dich und deine Arbeit! Aber Weiterempfehlungen haben einen klaren Nachteil: Sie sind unberechenbar, du weißt nie, wann du weiterempfohlen wirst und kannst somit nicht mit planbarem Umsatz rechnen. Wenn du aber gerne weg vom monatlichen Zittern willst, hin zu planbarem Umsatz, dann habe ich 3 wichtige Tipps für dich.

Was dir planbarer Umsatz bringt:

  • Mit planbarem Umsatz kannst du deine Ein- und Ausnahmen besser planen und so die Kontrolle über deine Finanzen zu verbessern
  • Du kannst die Auswirkungen deiner Marketingmaßnahmen besser kontrollieren: Wenn du siehst, dass bestimmte Funnel sehr gut funktionieren, dann bekommen diese mehr Budget während du andere wieder abschalten kannst
  • Du kannst dein Angebot besser steuern, eine breitere Zielgruppe ansprechen und somit schneller Neukunden gewinnen

So kommst du zu mehr planbarem Umsatz:

  • Minikurse für Neukunden erstellen
  • Verkaufsfunnel für die komplette Costumer Journey überlegen
  • Cross- und Upselling Produkte entwickeln
  • Daten auswerten

Minikurse für Neukunden erstellen

Sicher hast du schon oft davon gehört, dass deine Konkurrenz kostenlose Webinare gibt, riesiges Budget für Ads auf allen möglichen Kanälen ausgibt, ständig neue Freebies entwickelt und enorme Folllowerzahlen auf Instagram, Facebook oder auch TikTok hat – und dann nach monatelangen investitionen einen nervenaufreibenden Launch durchführt „Die Türen öffnen sich nur jetzt“ oder „sichere dir einen von xy Plätzen“ um ihre hochpreisigen Premiumangebote zu verkaufen. Du aber hast weder zehntausende Euros für Marketing übrig, noch kannst du jetzt monatelang ohne Einkommen auskommen? Dir ist das Risiko eines solchen Launchs zu hoch – was passiert, wenn nur ein Bruchteil der benötigten Käufe auch generiert wird und du bis zum nächsten Launch keine Möglichkeit mehr hast, deinen Kurs zu verkaufen?

Hier kommt meine Minikurs-Methode ins Spiel: Mit ihr verkaufst du von Anfang an – und lässt deine Kurse dann für dich sprechen! Wie das funktioniert? Ganz einfach: Du wählst ein konkretes Problem und erstellst dafür einen Kurs, der eine Lösung für dieses Problem bietet. Diesen bewirbst du dann auf Social Media und verkaufst ihn automatisiert über eine Plattform wie Digistore. Der Preis dieses Produkts sollte nicht über 79€ liegen, sonst ist er für einen spontanen Kauf zu teuer.

Bei Minikursen solltest du auf jeden Fall zeigen, was in dir steckt – also biete ruhig etwas mehr! Dein Käufer/deine Käuferin sollte nach dem Durcharbeiten dieses Kurses denken: Wahnsinn, so ein toller Kurs – wenn ich schon für 79€ so wertvollen Input bekomme, muss ich unbedingt den nächsten Kurs auch haben! So überspringst du endlose Schleifen von kostenlosen Angeboten sondern überzeugst, während du schon verkaufst! Mehr über Minikurse erfährst du hier

„Mit Minikursen habe ich meinen Umsatz verdoppelt“ Mehr in der Minikurs-Methode, dem Erfolgsbuch

 

Dein Verkaufsfunnel von Anfang bis Ende

Hier kommt deine Strategie ins Spiel: Damit du planbaren Umsatz machen kannst, musst du deine Zielgruppe genau kennen: Wo ist sie unterwegs? Was bewegt sie? Welche Probleme hat sie? Es bringt nichts, wenn du viel Content für Kanäle produzierst, auf denen deine Zielgruppe gar nicht aktiv ist. Konzentriere dich am Anfang auf einem Kanal und plane dann jeden Schritt:

  • Was passiert, wenn jemand deinen Post gut findet?
  • Wie kann er alle relevanten Infos zu dir und deinen Produkten bekommen?
  • Hast du eine Landingpage zum Verkauf oder bietest du Produkte im Instagram Shop an?
  • Kann man dich bei Fragen anschreiben oder hast du eine Website mit FAQ Bereich?
  • Dein erster Minikurs ist gekauft – aber wie geht es dann weiter?
  • Hast du einen Newsletter, in den man sich eintragen kann, um über weitere Produkte informiert zu werden?
  • Gibt es eine logische Reihenfolge, wie man deine Kurse kaufen soll oder bleibt das einem selbst überlassen?
  • Bietest du Up- und Crossselling Möglichkeiten an?

All diese Punkte solltest du unbedingt durchdenken, damit du deine Kund*innen genau da abholen kannst, wo sie gerade stehen.

Cross- und Upselling Produkte für mehr planbaren Umsatz entwickeln

Deine Kund*innen haben gerade deinen ersten Minikurs beendet und wollen mehr! Du solltest diese Begeisterung unbedingt nutzen und ihnen weitere Produkte anbieten. Dabei unterscheidet man zwischen Up-Selling und Cross-Selling. Von Up-Selling spricht man, wenn anschließend ein Produkt zum Verkauf angeboten wird, das auf dem ersten aufbaut. So könnte dein Minikurs die Lösung für ein kleines sehr konkretes Problem sein, das aber im Prinzip zu einem sehr viel größerem Problem gehört, das wesentlich komplexer ist – und einen umfangreichen Premiumkurs erfordert. Von Crosselling spricht man, wenn du noch etwas zu dem ersten Produkt dazu verkaufst, wie ein Arbeitsbuch oder EinzelCoaching.

Oft vergessen: Analysiere deine Daten!

Wenn du deinen Salesfunnel erstellt hast, solltest du unbedingt regelmäßig analysieren, welche Produkte sich wie verkaufen und deinen Funnel dementsprechend optimieren. Auch auf Social Media bekommst du viele wichtige Informationen: Welche Posts haben die meisten Kommentare und Likes? Schreibe mir Content zu diesen Themen oder erstelle einen eigenen Minikurs dazu! Gibt es saisonale Besonderheiten? Welche Plattform funktioniert besonders gut, welche weniger? Welche Fragen werden häufig gestellt? Kontrolliere auch deine Kaufabschlüsse: Warum brechen Interessenten ihre Kaufprozesse ab? Wo gibt es vielleicht noch Unklarheiten?

Am besten bittest du deine Käufer*innen nach Abschluss des Kurses um ein Feedback: Was hat ihnen an deinem Kurs besonders gut gefallen, was war schwierig, wo hätten sie sich mehr Informationen etc. gewünscht?

Fazit: So kommst du ganz einfach zu mehr planbarem Umsatz!

Wenn du diese Punkte beherzigst wirst du bald merken, dass du mehr planbaren Umsatz erzielen kannst und Mund-zu-Mund-Propaganda zu einem „nice to have“ wird und nicht zu deiner einzigen Möglichkeit, Neukund*innen zu akquirieren!

Genug gelesen! Jetzt möchtest du auch:

• ein erfolgreiches automatisiertes Onlinebusiness aufbauen, welches planbar läuft?
• Sichtbar werden für Tausende und zwar auf leichte Art, ohne dich zu verstellen?


Komm in die Strategie Sessions – In 3 Tagen zu mehr Klarheit, Kunden und Umsatz! Intensiver 3-Tages Workshop für deinen glasklaren Online-Erfolg vom 18.-20.09.24, hier anmelden:

In diesen 3 Tagen wirst du:
  • Lernen, wie du als Coach oder TherapeutIn gezielt Traumkunden online gewinnst.
  • Eine glasklare Online-Strategie für einen Sales Funnel entwickeln, die perfekt zu dir und deinen Kunden passt.
  • Erfolg auf eine weibliche Art kennenlernen. Deine individuelle Strategie, kein BlaBla!
  • Herausfinden, welche Methoden aktuell wirklich funktionieren und welche längst überholt sind.
Sag der Orientierungslosigkeit Lebewohl – sichere dir jetzt deinen Platz im Workshop für mehr Klarheit in deinem Business: www.jyotimaflak.com/strategie

Onlinebusinesss Strategie Sessions – 3-Tage-Workshop für deinen Online-Erfolg

Bis gleich!
Deine JyotiMa

5 Schritte Anleitung zu deinem Low Content Buch auf Amazon

Du träumst von einer neuen Einnahmequelle, die hohes Potential hat, einfach zu erschließen ist und sich dann wie von allein verkauft? Was sich wie „zu schön um wahr zu sein“ anhört, gibt es wirklich:

Low Content Bücher! Als Low Content Bücher bezeichnet man Bücher, die selbst relativ wenig Inhalt bieten, sondern von ihrem Benutzer ausgefüllt werden. Das sind zum Beispiel Tagebücher, Notizbücher, Ausmalbücher, Rätselbücher, aber auch Zitatbücher, Kalender oder Planer.

Du denkst jetzt vielleicht: Ja, aber wer will 2024 noch Bücher? Gerade heute wollen viele Menschen auch einmal eine „digitale Pause“ machen, sich mit einem schön gestalteten Ausmalheft für Erwachsene vom Alltag entspannen oder ein liebevoll gestaltetes Gästebuch als Erinnerungsstück von Besuchen oder wichtigen Ereignissen in der Hand halten können.

Auch das Tagebuch füllen heute immer noch viele Menschen am liebsten per Hand und nicht am PC. Du kannst jedoch auch Low Content Bücher als E-Books erstellen, die man dann entweder selbst ausdrucken oder am PC ausfüllen kann.

Warum Low Content Bücher auf Amazon publizieren?

Der einfachste Weg, dein Low Content Buch erfolgreich zu vertreiben, ist Amazon Kindle Direct Publishing (KDP). Das ist eine Plattform zum Publizieren von E-Books und Taschenbüchern. Du kannst deine Inhalte kostenfrei uploaden und dann entweder als E-Book, als Taschenbuch oder gebundenes Buch direkt über Amazon vertreiben.

Gerade wenn du noch ganz am Anfang stehst, ist das eine sehr praktische Möglichkeit. Du solltest dabei nur bedenken, dass du als Tantiemen normalerweise zwischen 30 und 70 Prozent des Nettopreises erhältst. Dafür musst du dich jedoch nicht mit der Vertragssuche oder bei Taschenbüchern mit dem Vertrieb/den Lagerkosten befassen und erreichst sofort eine riesige Anzahl an Menschen, die auf Amazon shoppen.

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5 Schritte zu deinem Low Content Buch auf Amazon

  • Wähle dein ideales Low Content Buch

Die Möglichkeiten für Low Content Bücher sind schier unbegrenzt und man kann sich schnell darin verlieren – alles hört sich so großartig an – aber was genau soll dein erstes Produkt sein? Am besten wählst du einen Themenbereich, mit dem du gut vertraut bist. Du besitzt eigene Pferde und hast 1000 Bilder von deinen Lieblingen? Wie wäre es dann mit einem Pferdekalender? Du liebst es zu organisieren und schreibst dir immer viele To-Do-Listen, Wochen- und Monatspläne? Dann erstell doch einen Planer!

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  • Definiere deine Zielgruppe 

Unpersönliche Kalender gibt es wie Sand am Meer. Aber für wen soll deiner sein? Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du dein Low Content Buch an sie anpassen. So heben sich deine Produkte aus der Menge aller unpersönlichen Artikel heraus! Bleiben wir beim Beispiel beim Kalender. Du hast dir überlegt, dass es ein Pferdekalender werden soll, weil du selbst gerne reitest und fotografierst. Nehmen wir an, deine Zielgruppe sind junge Mädchen zwischen 10 und 14 Jahre:

  • Was für Bilder würden sie toll finden?
  • Welche Farben, welche Stimmung?
  • Welche Schriftart würden sie wählen?
  • Wie würden sie die Seiten verzieren?

Je mehr solche Fragen du dir stellst, desto besser kannst du deine Low Content Bücher an die Zielgruppe anpassen!

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  • Der Weg ist das Ziel!

Gerade beim ersten Low Content Buch ist die Gefahr groß, dass es nie fertig wird: Du bist natürlich motiviert, dein Produkt so gut wie möglich zu machen – nur übertreib es nicht! Überlege dir am besten zuerst einige Kriterien, die dein Produkt erfüllen soll und setz dir eine Frist, bis wann es fertig sein soll – sonst verlierst du dich leicht in den Details. Sobald du dein erstes Produkt fertig hast, kannst du noch weitere „Luxus“-Versionen anbieten oder ein neues Produkt für eine weitere Zielgruppe erstellen, in das dein neues Wissen einfließen darf. Oder verkauf die erste Version, während du an einem Upgrade arbeitest!

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  • Schlage die Brücke

Wenn du etwas Erfahrung mit deinen Low Content Produkten gesammelt hast, kannst du sie auch an deine Onlinekurse anpassen: Erstelle Begleitbücher zu deinen Kursen oder biete deine Low Content Bücher als Add-ons an: Coaching-Tagebücher, Planer für Trainer, Yoga-Kalender… deinen Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt!

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  • Berücksichtige Feedback

Publizieren bei Amazon hat noch den weiteren Vorteil, dass du viele Rezensionen auf dein Produkt erhalten wirst. Berücksichtige das Feedback bei der Weiterentwicklung deines Produkts und der Herstellung weiterer Low Content Bücher!

Fazit: Low Content Bücher erstellen ist nicht schwierig!

Wenn du diese 5 Schritte berücksichtigst, wirst du ganz schnell dein erstes Low Content Buch erstellt haben. Damit schaffst du dir ein schnelles weiteres passives Einkommen, weil du es nur einmal entwickeln und dann ganz einfach über Amazon vertreiben kannst.

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3 Dos und Dont’s im E-Mail Marketing


E-Mail Marketing ist das heute überhaupt noch aktuell? E-Mail Marketing wird immer wieder totgeredet – „niemand liest mehr Mails“ oder „ein Newsletter geht doch in der Flut unter“… Bevor wir uns mit den Dos und Dont’s im E-Mail Marketing befassen, erst einmal ein paar Gründe, warum du unbedingt E-Mail Marketing betreiben solltest:

Gründe für E-Mail Marketing

  • Du bleibst unabhängig: Auf Social Media werden Accounts oft (willkürlich) gesperrt oder eingeschränkt und sind, wenn du Pech hast, für immer verloren. Mit deiner E-Mail Liste kannst du deine Kontakte immer kontaktieren!
  • Du erreichst deine Zielgruppe: Auf Social Media weißt du nie genau, wen du mit deinen Beiträgen erreichst. Menschen, die sich auf deine E-Mail-Liste setzen haben lassen, interessieren sich für dich und dein Produkt – du kannst deinen Verkaufsfunnel hier ganz konkret planen
  • Erinnerungsmails erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass deine Interessenten auch zu deinen Veranstaltungen erscheinen. Sie sollten unbedingt Teil der Info-Kampagne sein.

Gerade auch für Coaches und Therapeuten ist E-Mail Marketing ein wichtiges Thema, weil hier oft Inhalte angesprochen werden, die auf Social Media immer Gefahr laufen, gesperrt zu werden!

Dos im E-Mail-Marketing

Do: Segmentierung

Deine E-Mail-Liste vereint Menschen, die sich generell für dich und deine Produkte interessieren – warum also segmentieren?  

Deine Abonnenten befinden sich auf ganz unterschiedlichen Plätzen in ihrer Customer Journey: Einige von ihnen haben zum ersten Mal von dir gehört, andere sind langjährige Kunden. Die einen haben noch keines deiner Produkte erworben, andere den ein oder anderen Minikurs, die dritten lieben deine Premiumkurse… Hier solltest du also unbedingt segmentieren!

Mit den gängigen Newsletterprogrammen ist das ganz einfach: Teile deine Abonnenten in unterschiedliche Listen oder füge ihnen unterschiedliche Attribute hinzu, nach denen du filtrieren kannst. Du kannst auch regelmäßig Umfragen durchführen, in denen du konkret Interessen oder Bedürfnisse abfragst und dann nach Antworten segmentieren. Dadurch kannst du gezieltere und relevantere Inhalte versenden, was die Engagement-Raten erhöht.

Do: Personalisierung

Personalisiere dein E-Mail Marketing! In deinem Newsletterprogramm gibt es die Möglichkeit, Platzhalter für Vornamen oder Vornamen und Nachnamen zu verwenden. Nutze sie! Verwende den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile und im Text. Dadurch fühlen sich deine Abonnenten stärker verbunden und angesprochen. Deshalb solltest du beim Anmeldungsformular neben der E-Mail-Adresse auch den Vornamen (auf freiwilliger Basis) abfragen.

Do: Automatisierung

Setze automatisierte E-Mails für Willkommenssequenzen, Follow-ups nach Käufen oder zur Wiedergewinnung inaktiver Abonnenten ein. Dadurch kannst du Zeit sparen und gleichzeitig die Bindung zu deinen Kunden stärken.

Wenn du diese 3 Dos befolgst, wirst du sehen, dass auch heute erfolgreiches E-Mail Marketing ganz einfach umzusetzen ist! Die  3 folgenden Dont’s solltest du jedoch unbedingt vermeiden, damit deine Newsletter für deine Abonnenten interessant bleiben und sie nicht von dir genervt sind!

Don’ts im E-Mail Marketing

Don’t: Spamming

Vermeide es unbedingt, deine Abonnenten mit zu vielen E-Mails zu überfluten. Spamming führt zu einer Abnahme der Öffnungsraten und kann sogar dazu führen, dass Abonnenten sich abmelden. Hier gilt ganz klar: Weniger ist mehr!

Don’t: Vernachlässigung der Analyse

Die Analyse deiner E-Mail-Kampagnen ist unerlässlich, um deren Wirksamkeit zu verstehen und zu

verbessern. E-Mail Marketingplattformen bieten A/B Tests an, bei denen du unterschiedliche Betreffzeilen, Bilder, Ansprachen etc. ganz einfach testen kannst. So kannst du besser verstehen, was bei deiner Zielgruppe besser ankommt! Wichtige Kennzahlen, die du unbedingt im Auge behalten solltest, sind.

  • Zustellrate
  • Öffnungsraten
  • Klickraten
  • Abmelderate

Hast du hohe Hard / Soft Bounches solltest du prüfen, ob deine Domain richtig konfiguriert ist oder ob du viele falsche E-Mail Adressen in deiner Liste hast – zum Beispiel durch schädliche Bots. Je schlechter deine Zustellrate, desto weniger Personen erhalten deine Mails!

Öffnungsraten sagen vor allem auch etwas über deine Betreffzeile aus: Wenn dein Betreff nicht ansprechend ist, werden deine Mails nicht geöffnet.

Auch deine Abmelderate ist eine wichtige Kennzahl – ist diese sehr hoch, zeigt das, dass deine Inhalte für einen großen Teil deiner Abonnenten nicht mehr relevant ist. Du solltest dann unbedingt deine Segmentierung und deine Contentstrategie überdenken!

Don’t: Unklare Call-to-Actions

Stelle sicher, dass deine E-Mails klare und deutliche Handlungsaufforderungen enthalten. Deine Abonnenten sollten genau wissen, was sie als nächstes tun sollen, sei es der Besuch deiner Website, das Herunterladen eines kostenlosen Angebots oder der Kauf eines Produkts. Mit der Analyse deiner Klickrate kannst du ganz einfach überprüfen, ob du deine CtAs über arbeiten musst – je ansprechender deine Call-to-Actions sind, desto höher deine Klickrate!

Fazit: E-Mail-Marketing bleibt eine leistungsstarke Strategie!

Insgesamt ist E-Mail-Marketing eine leistungsstarke Strategie für dich als Coach oder Therapeut, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und deine Angebote zu kommunizieren. Indem du diese Dos und Don’ts beim E-Mail Marketing berücksichtigst, kannst du das volle Potenzial dieser Marketingstrategie ausschöpfen und deine Zielgruppe ganz einfach und bedarfsorientiert erreichen.

Du willst mehr zu diesem Thema erfahren? Dann komm zu einem Gratis-Gespräch mit mir!

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Viel Erfolg beim Auf- und Ausbau deines Online-Business!

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Deine JyotiMa

Mehr Umsatz in wenigen Wochen



Gehörst du auch zu denjenigen, die zu Jahresbeginn große Pläne hatten und dieses Jahr mehr Umsatz machen wollten? Jetzt ist das Jahr schon zur Hälfte vorbei – wie sieht es bei dir aus? Wenn dein Umsatz noch nicht deinen Erwartungen entspricht, habe ich hier 5 Ideen für dich, wie du in wenigen Wochen zu mehr Umsatz kommst! Pushe dein Business auf sechsstellige Umsätze!

5 Ideen, wie du in wenigen Wochen zu mehr Umsatz kommst

1. Biete Workshops an!

Du hast eine tolle Website, viele Follower auf Social Media, die auch eifrig liken – aber trotzdem kauft niemand deine Kurse? Dann versuche es einmal mit einem Workshop!

Workshops eignen sich hervorragend, wenn

  • du deine eigene Person als Marke vertreibst: Nichts überzeugt so sehr von dir, als du selbst! Ein Workshop ist eine wunderbare Gelegenheit für andere Menschen, dich live zu erleben, deine Energie zu spüren und sich von deiner Ausstrahlung einfangen zu lassen!
  • du eine neue Methode vorstellen willst: Lass deine Zuschauer bereits einen kleinen Erfolg im Workshop zukommen! Heutzutage sind so viele Fakes unterwegs, deshalb sind viele Menschen sehr skeptisch geworden. Wenn sie sich unmittelbar davon überzeugen können, dass deine Methode auch bei ihnen funktioniert, wird diese Skepsis sofort aufgelöst! Gib deinen potenziellen Kund*innen einen ersten Vorgeschmack davon, was erreicht werden kann!
  • dein Thema komplex oder abstrakt ist: In einem Workshop kannst du Beispiele und praxisnahe Erklärungen anbringen und deine Teilnehmenden können Frage stellen. So können deine Teilnehmenden besser verstehen, warum dein Produkt so einzigartig ist!

Du kannst den Workshop vor Ort oder auch Online durchführen. Wenn du einen Online-Workshop anbieten möchtest, achte darauf, dass du eine ausgezeichnete Internetverbindung, eine gute Kamera und ein Mikrofon hast. Teste vorher, ob du auch wirklich gut zu verstehen und zu sehen bist! Achte auch auf ein gutes Licht: Entweder hast du einen sehr hellen Raum oder nutze Tageslichtlampen!

Wichtig: Erzähle deinen Teilnehmenden unbedingt von deinen Produkten und den Möglichkeiten, mit dir zusammenzuarbeiten. Auch wenn es sich vielleicht komisch anfühlt – diese Menschen haben sich entschieden, deinen Workshop zu besuchen, weil sie sich für dich und deine Produkte interessieren! Sie wollen mit dir zusammenarbeiten – also zeige ihnen, wie! Je mehr Leads du nach dem Workshop einsammelst, desto mehr Umsatz kannst du in wenigen Wochen machen! Mehr zu der Formel, um erfolgreiche Webinaren zu halten hier.

2. Erstelle Minikurse und schalte Ads

Warum du einen Minikurs brauchst, wenn du mehr Umsatz willst: 

Sorry, aber wenn dich noch niemand wirklich kennt, wird er sich kaum für ein Coaching oder einen Kurs entscheiden, der mehrere tausend Euro kostet. Dein potenzieller Kunde möchte sich erst einmal davon überzeugen, dass du „das Geld auch wert“ bist. Natürlich kannst du jetzt monatelang Trust auf Social Media aufbauen, gratis Freebies versenden, eine E-Mail Liste erstellen, Menschen täglich anrufen oder Flyer verteilen – als das trägt dazu bei, dass du präsenter wirst und sind sicher auch wichtige Maßnahmen – ABER: Sie bringen dir keinen Umsatz, rauben dir Zeit und Geld! Mit einem Minikurs, den du dann mit Ads bewirbst, machst du sofort Umsatz. Und das Beste: Du kannst ihn innerhalb von 24h erstellen! Minikurse geben deinen Käufern einen Vorgeschmack darauf, wer du bist, was du tust und was er davon hat, dass er tut, was du in deinem Kurs sagst.

Beachte bei deinen Minikursen jedoch, dass du unbedingt ein Erfolgserlebnis bieten musst! Löse mit deinem Kurs ein ganz spezielles kleines Problem. Dann sieht dein Kunde, dass deine Art der Arbeit funktioniert und er wirklich mit dir weiterkommt! So machst du einfach mehr Umsatz.

Wichtig: Dieser erste Kurs darf nicht mehr als 70 Euro kosten – machst du deinen Minikurs zu teuer, wird er sich viel schwerer verkaufen, solange du eher Noname als Brand bist! Du willst mehr über meine Methode Minikurse in nur 24h erfahren? Dann klicke hier

3. Upsell auf weitere Produkte

Wenn du deinen Minikurs erstellt hast, vergiss nicht: Deine Kunden werden von deinem Minikurs begeistert sein – und wollen mehr! Erstelle deshalb unbedingt mehrere Minikurse, die entweder der Reihe nach absolviert werden können oder auch parallel zueinander gelesen werden können!

4. Verkaufe große Coaching Pakete

Du hast bereits mehrere Minikurse, die entweder parallel zueinander existieren oder aufeinander aufbauen? Dann ist es Zeit für dein erstes großes Paket: Biete deinem Kunden mehr! Er hat nun einige deiner Minikurse gekauft und will nun mehr: Biete ihm ein großes Coachingpaket mit Onlinekurs und Begleitung! Das können entweder Gruppencalls sein oder eine private Facebookgruppe, über die du und dein Team erreichbar sein könnt usw. Dieses Paket darf ruhig einen 4-stelligen Preis haben!

5. Mein absoluter Geheimtipp für mehr Umsatz: Launche eine Sommerakademie!

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Im Sommer haben die meisten Menschen mehr Freizeit und können sich so besser mit deinem Content auseinandersetzen – nutze diese Chance! Du kannst hier zum Beispiel auch die Kapitel häppchenweise nach Tagen freischalten – so bleibt die Spannung vorhanden: Wenn wir etwas nicht bekommen können, wollen wir es noch gleich viel mehr haben! Eine weitere Variante ist, dass du dir Beta-Tester suchst, die deinen Kurs zu einem vergünstigten Preis erwerben und ihn vor dem eigentlichen Launch testen. So hast du gleich Feedback und kannst eventuell Punkte noch anders gestalten, bevor es richtig losgeht!

Du willst mehr Informationen dazu, wie du mehr Umsatz in wenigen Wochen machen kannst? Dann komm zu meinem Workshop am 10.07.2024, um 12 Uhr!

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Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima

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