Genau wie im Offline-Geschäftsleben gibt es auch für dein Online-Business einiges, das Du aus rechtlicher Sicht beachten musst. Du hast sicher schon öfter von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gehört, die alles rund um das Thema Datenschutz regelt und die du unbedingt einhalten solltest. Auch Begriffe wie Urheberrecht und Markenrecht sind sicher nicht neu für Dich. Zu den weniger bekannten Gesetzen gehört aber dagegen das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG). Dieses Gesetz ist für dich vor allem wichtig, wenn es sich bei Deinen Produkten um Online-Kurse handelt.
Bevor wir nun aber dieses Thema genauer betrachten, möchte ich Dich darauf hinweisen, dass ich dir hier keine rechtssichere Beratung anbieten kann, sondern dich nur auf Aspekte hinweisen möchte, über die du dir Gedanken machen und bei Bedarf einen Anwalt konsultieren solltest.
Das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG) – worum geht es?
Dieses Gesetz soll den Schutz der Teilnehmenden am Fernunterricht gewährleisten. In §1 wird folgender Anwendungsbereich definiert:
(1) Fernunterricht im Sinne dieses Gesetzes ist die auf vertraglicher Grundlage erfolgende, entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, bei der
- der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und
- der Lehrende oder sein Beauftragter den Lernerfolg überwachen.
(2) Dieses Gesetz findet auch auf unentgeltlichen Fernunterricht Anwendung, soweit dies ausdrücklich vorgesehen ist.
Das ganze Gesetz kannst du auf der Seite des Bundesministeriums der Justiz nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/fernusg/
Was bedeutet das Fernunterrichtsschutzgesetz für Dich?
In diesem Gesetz wird festgelegt, dass du deine Kurse durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert werden müssen, wenn sie alle gegebenen Voraussetzungen erfüllen. Ist dies nicht der Fall, betrifft dich dieses Gesetz nicht!
Betrachten wir nun einmal die Voraussetzungen, die in diesem ersten Paragraphen des Fernunterrichtsschutzgesetzes festgelegt werden:
Voraussetzungen
- Es muss ein Vertrag über die Leistung und die Bezahlung vorliegen. Diese erste Voraussetzung wirst du wohl mit all deinen Onlinekursen erfüllen, da du immer einen Kaufvertrag mit deinen Kunden abschließt, in dem genau festgelegt wird, was für Leistungen du für deine Kunden zu welchem Preis erbringst.
- Du musst Wissen oder Fähigkeiten vermitteln. Auch diese Voraussetzung des Fernunterrichtsschutzgesetzes wirst du mit deinen Kursen erfüllen, da du in deinen Kursen immer Wissen vermittelst – sei es in Form von Fakten oder das Erlernen einer Fähigkeit.
- Deine Onlinekurse müssen „ausschließlich oder überwiegend“ räumlich getrennt sein. Hier wird es nun spannend. Was bedeutet das genau?
Überwiegend bedeutet „mehr als 50%“.
Achtung! Lass dich hier nicht von dieser Formulierung in die Irre führen! Auf den ersten Blick würdest du sicher diese Frage bejahen, da Online Kurse im „normalen deutschen Sprachverständnis“ immer räumlich getrennt sind. Im Juristendeutsch steht hier aber die Frage im Vordergrund, ob die Kommunikation zeitversetzt ist oder nicht.
Zeitversetzt versus nicht zeitversetzt
Es wird unterschieden in „nicht zeitversetzt (und damit nicht räumlich getrennt)“ und „zeitversetzt (und damit auch räumlich getrennt).
Nicht zeitversetzt/nicht räumlich getrennt
Nicht zeitversetzt sind deine Kurse dann, wenn du z.B. ein virtuelles Klassenzimmer betreibst – ähnlich wie an vielen Schulen während des Home Schoolings. Du und deine Kursteilnehmenden trefft euch hier anstelle eines „richtigen“ Klassenzimmers vor Ort in einem Online-Raum – zum Beispiel über Zoom, wo du dein Wissen an deine Teilnehmenden vermittelst, Gruppenarbeit und Austausch stattfindet. Dies kann auch ein Live-Training oder ein Online-Seminar sein. Wichtig hierbei ist, dass es in Echtzeit stattfindet und nicht aufgezeichnet wird!
Zeitversetzt/räumlich getrennt
Zeitversetzt und somit räumlich getrennt sind dagegen alle Materialien, die man sich im Selbststudium aneignen muss oder wenn es sich um Aufzeichnungen von Online-Seminaren etc. handelt.
Wenn dein Kurs also aus mehr 50% aus räumlich getrennten Anteilen besteht, musst du ihn zertifizieren lassen. Diesen Aspekt solltest du bei der Konzeption deiner Kurse unbedingt beachten! Wenn du deine Kurse nicht zertifizieren lassen möchtest, müssen sie also zu mehr als 50% aus Live-Veranstaltungen (Seminare, Workshops, Trainings, etc.) bestehen.
Die Überwachung des Lernerfolgs
Dieser Punkt betrifft insbesondere jede Form von Prüfung, die deine Kursteilnehmenden ablegen können, aber auch Q&A oder 1:1, Gruppen- oder ähnliche Calls, in denen du den Lernerfolg deiner Teilnehmenden überprüfen kannst. Hast du dagegen einen reinen Selbstlernkurs, in dem keine Fragen gestellt werden können, dann trifft dieser Punkt auf deine Kurse nicht zu.
Auch wenn du deine Angebote oder dein Unternehmen als Ausbildung, Lehrgang, Akademie etc. betitelst, kann das schon ausreichen, dass dieser Punkt erfüllt wird.
Dein Kurs erfüllt alle Voraussetzungen – was jetzt?
Wenn dein Kurs alle Voraussetzungen für eine Zertifizierung nach dem Fernunterrichtsschutzgesetz erfüllt, dann musst du einen Antrag auf Zertifizierung deiner Kurse bei der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht einreichen. Diesen Antrag kannst Du hier herunterladen.
Wichtig zu wissen ist, dass du dich nicht als Anbieter zertifizieren lassen kannst, sondern die Zertifizierung für jeden einzelnen Kurs beantragen musst. Zudem musst du dir bewusst sein, dass dein Kurs – solange dieser nicht zertifiziert ist – nicht verkauft werden kann! Informiere dich also unbedingt rechtzeitig.
Viele weitere nützliche Infos und Tipps findest du bei lawlikes.de. Dort findest du viele relevante Themen rund um das Thema Online-Business.
Wenn du Interesse hast, eigene Online-Kurse zu erstellen und ein profitables Online-Business aufzubauen, melde dich bei mir zum Gespräch und erspare dir viel Zeit und Mühe mit meinen Abkürzungen!
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Deine Jyotima
Du möchtest dich als Coach selbstständig machen und ein erfolgreiches Online-Business starten? Hier erfährst du, welche fünf Punkte du unbedingt beachten solltest, wenn du als Coach dein Online-Business starten möchtest.
5 Schritte, um dein Online-Business als Coach erfolgreich zu starten
- Konzentriere dich auf deine Expertise!
- Definiere, mit wem du arbeiten möchtest!
- Erstelle ein knackiges Angebot!
- Bau deinen Funnel auf!
- Werde online sichtbar!
Schritt 1: Konzentriere dich auf deine Expertise!
Viele Coaches denken, sie müssten unbedingt möglichst viele Themen abdecken, um als Coach ihr Online-Business zu starten. Ganz nach dem Motto: Wenn ich für alle etwas bieten kann, dann ist für jeden etwas dabei! Das ist aber ein großer Denkfehler: Je breiter du dich aufstellst, desto weniger seriös wirkst du. Wieso?
Du kennst doch sicher diese Restaurantketten, in denen man Sushi, Pizza, Thai-Food, Wiener Schnitzel und dann noch afrikanische Spezialitäten bekommt? Das mag bequem sein, wenn man schnell mit einer großen Gruppe zwischendrin billig was essen möchte! Aber würdest du dort ein besonders wichtiges Ereignis oder besonderen Anlass feiern? Wahrscheinlich nicht. Du würdest sicher ein Restaurant wählen, in dem einfach alles passt: Japanisches Essen, Interieur, Atmosphäre … So ist das auch beim Coachen! Du kannst sicher viele Sachen wissen, aber Experte bist du nur in deinem Fachgebiet. Zudem: Je breiter du dich aufstellst, desto schwieriger wird es, die weiteren Punkte umzusetzen.
Schritt 2: Definiere, mit wem du arbeiten möchtest!
Mit wem du arbeiten möchtest, hängt natürlich eng damit zusammen, welche Expertise du aufweist. Aber um als Coach mit deinem Online-Business zu starten, musst du unbedingt für dich entscheiden, wer deine Traumkund*innen sind! Dabei solltest du möglichst ins Detail gehen und dich nicht nur auf Alter und Geschlecht begrenzen. Je ausführlicher, desto besser! Mit welchen Menschen möchtest du wirklich zusammenarbeiten? Wie sollen die ticken? Was sollte ihnen wichtig sein? Welche No-Gos gibt es für dich? Am besten erstellst du dir zwei verschiedene Wunschkunden – das kann entweder ein Mann oder eine Frau sein, oder eine jüngere und eine ältere Zielgruppe – je nachdem, was zu deinem Themengebiet passt.
Wahrscheinlich wirst du am Anfang nicht nur mit Menschen zusammenarbeiten können, die genau deine Wunschkunden sind. Aber wenn du weißt, wie deine Traumkunden aussehen, hilft dir das sehr, deinen ganzen Online-Auftritt so aufzubauen, dass du Menschen, die genauso oder sehr ähnlich sind, wirklich ansprechen und auf dein Angebot aufmerksam machen kannst! Um noch einmal auf das Restaurant-Beispiel zurückzukommen: Wenn du auf deiner Speisekarte 5 verschiedene Küchen anbietest, wie viele wirkliche Sushi-Lover wirst du wohl anziehen?
Schritt 3: Erstelle ein knackiges Angebot!
Du weißt nun genau, was deine Expertise ist und wen du ansprechen möchtest. Jetzt geht es ums Eingemachte: Um dein Produkt! Was genau möchtest du anbieten? Auch hier ist die Antwort oft „naja, alles eigentlich!“ Gerade am Anfang ist es aber sehr wichtig, ein Produkt zu haben, dass du möglichst schnell verkaufen kannst. Schließlich möchtest du ja von deinem Business leben und es nicht als Hobby betreiben.
Mein Tipp: Erstelle einen Minikurs, der deinen neuen potentiellen Kund*innen zeigt, wer du bist, was du machst und wie du arbeitest. Diesen Kurs solltest du nicht hochpreisig verkaufen, da er wie eine Vorspeise wirken sollte: Er macht Lust auf mehr – auf mehr dich! So einen Minikurs kannst du relativ schnell erstellen und er bringt dir die ersten Kunden und dein erstes Einkommen. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, wie du genau du mit meiner erfolgreichen Minikurs-Methode vorgehst, findest du alle wichtigen Informationen hier.
Schritt 4: Bau deinen Funnel auf
Wenn du als Coach online starten möchtest, solltest du dir Gedanken über einen Funnel machen. Funnel kommt aus dem Englischen und bedeutet „Trichter“. Das heißt, hier wird die komplette Customer Journey deiner Kund*innen beschrieben – angefangen mit dem Erstkontakt bis hin zum Upselling. Das hört sich banal an? Du wirst erstaunt sein, wie sehr es dir helfen wird, das einmal genau durchzudenken. Dazu gehören Fragen wie:
- Wo soll deine Traumkundschaft auf dich aufmerksam werden?
- Wie überzeugst du ihn/sie, dass du und dein Produkt das Richtige für ihn/sie seid?
- Wie soll dein Produkt verkauft werden?
- Wie wird es bezahlt?
- Wo kann man Feedback zu deinem Produkt geben?
- Wie kann man dich kontaktieren?
- Wie kann man ein Up-Sell erhalten?
- Wie wird man über neue Produkte, Angebote etc. informiert?
Du solltest alle diese Punkte für dich klären, um eine erfolgreiche Customer Journey zu bieten. Mehr dazu, was du alles zu beachten hast, wenn du einen Funnel erstellst, erfährst du hier.
Schritt 5: Werde online sichtbar!
Du hast nun ein tolles Produkt, weißt genau, wen du ansprechen möchtest und wie du dein Produkt verkaufen möchtest. Wenn du deinen Funnel definiert hast, weißt du bereits, wo du deine Zielgruppe am besten ansprechen kannst und wie. Nun müssen noch deine Inhalte erstellt werden! Hier solltest du unbedingt berücksichtigen, dass jede Social-Media-Plattform ihren eigenen Charakter hat – das betrifft auch das benötigte Format, die Textlänge und wie oft du dort etwas posten solltest. Wenn du dich zum Beispiel für TikTok entschieden hast, solltest du knackige Hochkant-Videos erstellen! Mehr darüber, wie du tolle Hochkant-Videos erstellst, die dir auf TikTok tolle Reichweiten beschweren, erfährst du in diesem Vlogartikel.
FAZIT- so startest du als Coach mit deinem Online-Business:
Wenn du als Coach dein Online-Business starten möchtest, dann solltest du diese 5 Punkte unbedingt berücksichtigen!
Sie werden dir helfen, Klarheit darüber zu gewinnen, wie dein Produkt und dein Online-Auftritt aussehen sollen, was du dafür alles benötigst und wen du ansprechen möchtest. So hast du deinen eigenen Leitfaden für dein Online-Business in der Hand und kannst dich immer wieder daran orientieren. Du solltest diesen Leitfaden aber auch immer wieder kritisch hinterfragen, weil du so analysieren kannst, ob du deine Vorgehensweise vielleicht etwas modifizieren möchtest!
Wenn du als Coach bei deinem Start ins Online-Business Hilfe brauchst, melde dich unbedingt bei mir!

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Deine Jyotima Flak
Du bist bereits erfolgreich als Unternehmer*in oder hast vor, dich selbstständig zu machen und möchtest jetzt mit deinem erfolgreichen Online-Business durchstarten?
Du hast aber Angst, dass du zu wenig Wissen mitbringst oder die Umsetzung zu kompliziert ist? Vielleicht hast du auch zu wenig Ahnung von der Technik?
Keine Sorge, in diesem Blogartikel erfährst du, wie du mit deinem Online-Business durchstartest, auch wenn du kein Internet-Profi bist!
5 Punkte für deinen erfolgreichen Start ins Online-Business
- Deine Vision
- Deine Mission
- Deine Nische
- Deine Zielgruppe
- Deine Einzigartigkeit
Deine Vision für deinen Start ins Online-Business
Deine Vision ist der Grundstock für dein Online-Business! Auf ihr baut alles auf, denn deine Vision sind deine Ziele. Was genau willst du erreichen, wie siehst du dein Business, warum das alles? Siehst du dich in 5 Jahren als Chef*in in deinem eigenen Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern? Möchtest du automatisierte Onlinekurse, die sich über Funnels verkaufen und täglich passives Einkommen erzeugen? Soll dein Online-Business dein Offline-Geschäft unterstützen und ergänzen? Wie soll deine Online-Business aufgebaut und betreut werden?
So banal das für dich klingen mag – aber viele Unternehmer*innen scheitern mit ihrem Online-Business, weil sie gar nicht genau wissen, wohin die Reise eigentlich gehen soll! Sie schlingern unentschlossen im Meer der tausend Möglichkeiten ohne klaren Fokus und verschwenden so ihre Zeit, Energie und Kapital.
Deshalb ist es unheimlich wichtig, dass du ganz klar für dich definierst, wie dein Online-Business aussehen soll!
Am besten formulierst du deine Vision für dich auf der Grundlage der folgenden Fragen:
- Wie soll mein Online-Business aussehen? (Eine GmbH, ein Einzelunternehmen, eine GbR….)
- Was soll mein Online-Business für Produkte oder Dienstleistungen verkaufen und in welcher Form?
- Welche Ziele sollen erreicht werden?
- Was soll der Nutzen meines Unternehmens für meine Kund*innen?
Deine Vision sollte dabei einen längeren Zeitraum, also in etwa 5-10 Jahre umfassen. Sie gibt dir Klarheit über das, was du eigentlich erreichen willst und hilft dir auch, deinen Kunden und evtl. Mitarbeitern deutlich zu machen, wofür dein Unternehmen steht.
Deine Mission
Deine Mission ist im Gegensatz zu deiner Vision nicht auf die Zukunft bezogen, sondern auf das, was gerade in der Gegenwart passiert. Deine Mission beantwortet die Frage nach dem „was“ – also was für eine Leistung bietest du, wem bietest du sie und wodurch unterscheidest du dich von der Konkurrenz? Die Mission gibt deiner Zielgruppe Klarheit darüber, mit wem sie es zu tun hat.
Zum Beispiel „Ich bin JyotiMa, Onlinebusiness- Mentorin und Autorin und helfe Coaches und Trainern, online sichtbar zu werden und ihr Online-Business aufzubauen!“ beantwortet genau diese Fragen: Wer bin ich, was mache ich, für wen ist mein Angebot und woraus besteht es?
Oft werden Mission und Vision verwechselt oder zusammengeworfen. Der Unterschied ist aber ein ganz wichtiger:
Die Mission beantwortet die Frage „wo stehe ich jetzt?“ und die Vision „wo will ich hin?“
Vielleicht startest du gerade mit einem Angebot für Einzel-Coachings, aber dein eigentliches Ziel sind automatisierte Online-Kurse. Somit wären die Einzel-Coachings Teil deiner Mission, die automatisierten Online-Kurse Teil deiner Vision. Die richtige Strategie findest du in meinem E-Book Der rote Faden im Online-Business!
Deine Nische und deine Zielgruppe
Die Online-Welt hat für dich als zukünftige*n Online-Unternehmer*in einen großen Vor- und Nachteil im Vergleich zur Offline-Welt: Sie ist prinzipiell grenzenlos. Deine Kund*innen sind nicht mehr auf deinen Bezirk, deine Stadt oder dein Land beschränkt, sondern im Prinzip kannst du jeden Menschen auf diesem Planeten erreichen! Eine schier unendliche Anzahl an Kundschaft wartet auf dich!
Aber: Auch die Konkurrenz ist wesentlich größer! Gab es in deiner Straße, deinem Viertel oder deinem Dorf nur zwei/drei Personen mit einer gleichen oder ähnlichen Leistung, so gibt es online eine riesige Menge an Konkurrent*innen!
Du denkst jetzt vielleicht – aber ich habe keine konkrete Nische oder Zielgruppe! Meine Leistung eignet sich für alle, die vor diesem Problem stehen, die dieses Produkt suchen, etc…
Dein Produkt oder deine Dienstleistung soll deine Kund*innen genau ansprechen und Begeisterung bei ihnen auslösen, so dass sie so überzeugt sind und sofort kaufen wollen? Dann wähle doch mal 5 verschiedene Bilder für deinen ersten Post, dazu erstellst du noch 5 Texte und 5 Slogans und zeigst das deiner Familie, Freunden, Bekannten…. Die bittest du dann, die Kombination, die ihnen am besten gefällt, herauszusuchen und gerne noch zu sagen, was du besser/anders machen kannst … Was denkst du – wie viele verschiedene „Topvarianten“ wirst du haben?
Werde unverwechselbar!
Um dich online durchsetzen zu können, musst du unverwechselbar sein – und dich von der Konkurrenz unterscheiden. Das geht aber nicht in 1000 Versionen, sondern nur mit einer klaren Ausrichtung. Deshalb musst du dir ganz klar überlegen, in welcher Nische du tätig sein willst und wen du ansprechen möchtest.
Deine Zielgruppe sind die Personen, die du ansprechen möchtest: Deine Fans, die Menschen, die so begeistert von dir und deinem Produkt oder deiner Dienstleistung sind, dass sie es kaum erwarten können, mit dir zusammen zu arbeiten oder dein Produkt zu kaufen.
Deine Nische ist ganz kleinmaschig dein Produkt: Es definiert sich über seine Inhalte, seine Menge und Anzahl, seinen Preis und seine Zielgruppe. Lass uns als Beispiel Kleidung nehmen. Du kannst T-Shirts in der teuren Boutique in der Luxusmeile der nächsten Großstadt kaufen oder bei Aldi. Beide haben die gleiche Funktion: Sie bedecken deinen Oberkörper und schützen vor Sonne. Aber sie unterscheiden sich stark durch Image, Preis, Qualität, psychologische Aussage, Zielgruppe, Stückzahl etc. etc. Beide werden gekauft – nur in unterschiedlichen Nischen und von unterschiedlichen Zielgruppen!
Um mit deinem Online-Business durchzustarten, musst du also genau wissen, wer diese Menschen sind (deine Zielgruppe) und in welcher Marktnische sie sich bewegen. Dann weißt du auch, wie du dein Produkt so vermarkten kannst, dass du genau diese Personen ansprichst!
Deine Einzigartigkeit
Wenn du diese vier Punkte berücksichtigst, wirst du mit deinem Produkt/deiner Dienstleistung einzigartig und kannst dich auch online gegen deine Konkurrenz durchsetzen und erreichst deine Zielgruppe!
Fazit
Wenn du online erfolgreich mit deinem Business durchstarten möchtest, dann ist es wichtig, dass du dir ganz klar darüber bist, wofür du jetzt stehst (Mission), wohin du möchtest (Vision), was für Kunden du haben möchtest (Zielgruppe) und in welchem Markt dein Produkt von dieser Zielgruppe gefunden wird (Nische).
Du hast Schwierigkeiten, die nötige Klarheit über diese Punkte zu erlangen? Ich helfe dir gerne dabei, diese Punkte für dich klar zu definieren! Melde dich gerne bei mir zur unverbindlichen Potential-Analyse! Komm zum Leuchtturm-Check!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
deine Jyotima
Du bist Trainer oder Coach und möchtest jetzt auch Online mit deinem Business voll durchstarten?
Du bist bereit für dein Online-Business, wenn du:
- Trainer*in oder Coach bist und nicht (mehr) nach dem Prinzip „mehr Stunden mehr Geld“ arbeiten möchtest;
- Menschen nicht nur im Umkreis deines Wohnorts, sondern deutschlandweit, im ganzen DACH-Raum oder überall auf der Welt helfen willst;
- eine Idee hast, die du in einen Online-Kurs umsetzen kannst und so orts- und tagesunabhängig Menschen unterstützen willst, ohne immer selbst aktiv zu sein;
- bereit bist, Arbeit in dein Online-Business zu stecken, um danach passives Einkommen zu generieren und deine finanzielle Freiheit zu sichern!
Online-Business für Coaches und Trainer*innen – dein erster Kurs
Erfolgreiche Coaches und Trainer*innen kennen das: Ihre Praxis boomt, ständig läutet das Telefon, weil weitere Kunden mit ihnen arbeiten wollen … aber: die Anzahl der Menschen, denen man helfen kann, ist begrenzt – der Tag hat nur 24h und man selbst kommt an die eigenen Grenzen … Natürlich kann man nun Gruppensitzungen anbieten oder sich Partner in die Praxis holen – aber früher oder später steht man wieder vor der gleichen Problematik.
Vielleicht ändert man sich ja auch selbst – wird Mutter, möchte den Wohnort wechseln, reisen oder man möchte einfach mehr Zeit für sich und die eigenen Interessen, die Familie, Freunde etc. haben. Solche Veränderungen sind aber schwierig, wenn man selbst immer parat stehen muss.
Was also kannst du tun?
Die Lösung heißt: Dein Business online bringen und Kurse anbieten!
Wenn du deine Arbeit analysierst, wirst du feststellen, dass natürlich jeder Kunde / jede Kundin sehr individuell ist, aber viele Menschen doch immer wieder gleiche oder ähnliche Probleme haben, für die du eine Lösung hast.
Warum also nicht diese Lösungen in einen Online-Kurs verarbeiten?
Sicher ist dir dieser Gedanke auch schon einmal gekommen!
Aber wahrscheinlich haben dich Gedanken wie:
- so einen Kurs erstellen kann ich nicht! Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus!
- ich kann doch nicht wochen- und monatelang an einem Kurs arbeiten – ohne Einkommen!
- selbst wenn ich einen Kurs anbiete – wie soll den jemand finden?
Diese Ängste sind natürlich begründet – aber ich biete dir eine Lösung: meinen roten Faden im Online Business – 5 Schritte, wie du mit deinem Business online erfolgreich wirst!
Diesen Leitfaden kannst du dir > hier kostenlos herunterladen!
Du erfährst darin, wie du bereits von Anfang an Umsatz generieren kannst, was du brauchst, um online sichtbar zu werden und wie du deine Interessenten in wahre Fans verwandelst.
Also, worauf wartest du noch? Hol dir deinen roten Faden für deinen Erfolg im Online Business! Du wirst staunen, wie schnell du deinen ersten Onlinekurs verkauft hast!
Wenn du diese 5 Schritte beherzigst, öffnest du deinem Erfolg im Online-Business alle Türen!
Lass dich nicht von deinem Perfektionismus oder Ängsten zurückhalten:
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Ich unterstütze dich dabei sehr gerne. Melde dich bei dir!
Deine Jyotima
Wo, auf welcher Plattform ist eigentlich meine Zielgruppe, fragst du dich? Facebook, LinkedIn oder doch nun TikTok? Auf welcher Social-Media Plattform wirklich DEINE nächsten Kunden sind, erfährst du hier!
Du hast deine Zielgruppe definiert und eine klare Vorstellung davon, wie dein Wunschkunde/ deine Wunschkundin aussieht – aber bist dir unsicher, auf welcher Plattform du sie findest? Bei der großen Anzahl an unterschiedlichen Social-Media Plattformen verliert man leicht den Überblick. Die Plattformen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Funktion und im Format, sondern haben auch unterschiedliche Usergruppen.
Mein Überblick hilft dir dabei, die wichtigsten Kanäle deiner Zielgruppe zu finden! Es gibt drei wichtige Kriterien, die du bei der Wahl der richtigen Plattform für deine Zielgruppe berücksichtigen solltest:
- Kriterium 1: B2B oder B2C
- Kriterium 2: Demographische Faktoren deiner Zielgruppe
- Kriterium 3: Dein Produkt
Kriterium 1: B2B oder B2C
Sind deine Kunden eher Unternehmen – bist du also im B2B-Bereich (Business to Business – Unternehmen für Unternehmen) tätig? Oder sind deine Kunden Endkunden? Dann bist du im sogenannten B2C-Bereich (Business to Consumer – Unternehmen für Konsumenten) unterwegs.
Wenn du vor allem Unternehmen, Unternehmer oder Selbstständige ansprechen möchtest, findest du deine Zielgruppe auf LinkedIn oder auf XING. Bist du eher im B2C Bereich tätig, können diese Kanäle zwar trotzdem für dich interessant sein, jedoch sollte dir bewusst sein, dass auf diesen zwei Plattformen gilt: Let’s talk business!
LinkedIn
LinkedIn gilt heute als das größte berufliche Netzwerk weltweit – Networking steht hier im Vordergrund! Du kannst dort auf Deutsch oder Englisch posten, ein professionelles Profil und eine Unternehmensseite erstellen, Beiträge teilen, Newsletter versenden, im LinkedIn Messenger mit anderen Usern kommunizieren, Video- und Textcontent erstellen sowie Live gehen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, kostenpflichtige Ads zu schalten. Das Basisprofil auf LinkedIn erhältst du kostenlos. Mit den kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaften kannst du noch zusätzliche Produkte freischalten. Für den Anfang reicht dir aber meistens die kostenlose Variante. LinkedIn ist somit ideal, wenn du eher im Businessbereich unterwegs bist und du vor allem auf Content setzt, der informiert und Mehrwert liefert. Du kannst dir hier leicht ein Netzwerk aufbauen und direkt mit potentiellen Kund*innen und anderen Kontakten kommunizieren, da du diese bequem nach Unternehmensbranche, Status und Region auswählen kannst.
XING
XING ist als Plattform nur im deutschsprachigen Raum (D-A-CH-Region) aktiv und bietet ebenfalls eine kostenfreie sowie eine kostenpflichtige Mitgliedschaft. Nur mit der Premiumvariante kann man alle Profilbesucher sehen. Ein Plus von XING sind seine Gruppen zu unterschiedlichsten Bereichen, auch für die Jobsuche wird XING oft genutzt. Hier kannst du ebenfalls bezahlte Ads schalten. XING setzt nicht so stark auf Networking wie LinkedIn, so dass Kundenakquise hier schwieriger ist. Wenn du im deutschen Raum unterwegs bist, solltest du dir aber zumindest ein Profil anlegen und dieses als digitale Visitenkarte nutzen!
Kriterium 2: Demographische Faktoren deiner Zielgruppe
Hier spielt vor allem das Alter deiner Zielgruppe eine Rolle:
- Personen ab 35 Jahren mit unterschiedlichen Interessen erreichst du auf Facebook – hier kannst du Posts, Storys und Reels posten. Auf Facebook wird auch eher noch ein längerer Textbeitrag gelesen. Populär ist vor allem auch die Gruppenfunktion – du kannst kostenfrei deine eigene Facebook-Gruppe nutzen und dort zum Beispiel Support anbieten. Kommuniziert wird entweder über die Kommentarfunktion oder für private Nachrichten – im Facebook Messenger.
- Personen zwischen 25 und 35 Jahren sind die größte Nutzergruppe auf Instagram. Das Design und die Ästhetik der Posts haben hier mehr Bedeutung als z.B. auf Facebook, da diese als ein Feed im Profil gesehen werden. Wichtig sind hier vor allem die Hashtags, um eine große Reichweite zu generieren – diesen kann man ebenfalls folgen. Du hast hier sehr viele Möglichkeiten deine Zielgruppe zu erreichen – Reels, Posts, Storys oder Lives.
- Jugendliche und junge Erwachsene sind vor allem auf TikTok aktiv – hier gibt es nur Videocontent im Hochformat!
Du solltest dir aber bewusst sein, dass die Grenzen fließend sind und immer mehr aufbrechen! Auch ältere Zielgruppen haben mittlerweile TikTok entdeckt und lassen sich gerne von deinem Content unterhalten.
Kriterium 3: Dein Produkt
Wenn du am Überlegen bist, wo du deine Zielgruppe am besten erreichen kannst, solltest du auch bedenken, dass nicht jede Plattform für jedes Produkt geeignet ist.
Hast du ein Produkt, dass du sofort über einen Shop verkaufen kannst, dann solltest du dir die Instagram und Facebook Shopfunktion genauer anschauen – dort kannst du direkt einen Shop erstellen.
Möchtest du vor allem Traffic auf deine Blogartikel oder deinen eigenen Online-shop bekommen, eignet sich Pinterest besonders gut – dort kannst du Pins erstellen und diese dann direkt mit dem jeweiligen Artikel oder Produkt verlinken. Das besondere an Pinterest ist, dass es wie eine Suchmaschine aufgebaut ist und deine Pins deshalb besonders gut gefunden werden können.
Auf YouTube solltest du aktiv sein, wenn du viel mit Erklärvideos arbeitest, einen Video-Blog hast oder du zum Beispiel Meditationen oder andere längere Inhalte teilen möchtest.
FAZIT: Es gibt sehr viele unterschiedliche Plattformen, die sich aber durch ihre Funktion, Nutzungsmöglichkeiten und Usergruppen unterscheiden. Es spricht auch nichts dagegen, auf mehreren Plattformen aktiv zu sein, solange du dir bewusst bist, dass nicht jeder Content für jede Plattform geeignet ist!
Wenn du ab sofort Kunden über Social-Media gewinnen möchtest, komm jetzt ins Gespräch und lass uns checken, ob dein Business für ein erfolgreiches Onlinebusiness geeignet ist! Zum Gespräch!
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Deine Jyotima
Du bist bereits auf Social Media aktiv, aber irgendwie kommst du nicht so richtig in die Puschen? Du postest regelmäßig auf allen möglichen Kanälen, machst Videos, überlegst dir tolle Texte – aber trotzdem kauft irgendwie niemand, deine Reichweite ist gering und Likes sind für dich wie Geschenke zu Weihnachten? Dann beantworte bitte eine Frage: Wen genau sprichst du an? Wer genau ist deine Zielgruppe?
Natürlich deine potentiellen Kund*innen – aber wer sind diese genau und warum sollen sie ausgerechnet dein Produkt buchen wollen?
Fehler Nr. 1 – keine klare definierte Zielgruppe!
Viele Coaches und Trainer*innen gehen am Anfang nach dem „Gießkannenprinzip“ vor: Sie erstellen allgemeinen Content, der möglichst so ziemlich jeden ansprechen soll, egal welches Geschlecht, Alter, Wohnort, Interessen oder Probleme. Irgendjemand wird sich schon angesprochen fühlen – so die Hoffnung.
Stell dir doch einmal vor, du stehst auf einem großen Platz – Berliner Platz, Marienplatz, der Römerberg – in einer riesigen Menschenmenge und irgendjemand ruft „Hallo!“ in die Menge. Wirst du dich angesprochen fühlen?
Und wenn jetzt jemand deinen Namen ruft, dich auch noch ansieht? Dann gehst du doch sicher davon aus, dass du gemeint bist? Genauso ist das mit deiner Zielgruppe auch!
Je genauer du deine Zielgruppe ansprichst, detaillierter auf ihre Bedürfnisse eingehst, desto mehr Menschen werden sich auch wirklich für dein Produkt interessieren!
Fehler Nr. 2 – deine Zielgruppe passt nicht zu dir!
Viele Menschen denken so über ihre Zielgruppe nach: Mhm, mein Produkt ist xy, das zieht dann Menschen an, die ….
Natürlich muss dein Produkt zu deiner Zielgruppe passen! Wenn du als Zielgruppe „Menschen ohne finanzielle Probleme“ definierst und dann Kurse „wie komme ich über das Existenzminimum“ verkaufen möchtest, bist du wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich.
ABER: Wichtiger ist noch ein Schritt davor! Du definierst nämlich deine TRAUM-Zielgruppe! Wie sollen die Menschen sein, mit denen du gerne zusammenarbeiten möchtest? Ansonsten hast du zwar am Ende viele Kunden, aber dir wird es sicher keine Freude bereiten, täglich mit Menschen zu arbeiten, die so gar nicht zu dir passen und alles zäh wie Kaugummi abläuft.
Was also solltest du tun?
Definiere deine „Soul-Mate“-Kund*innen!
Nimm dir ein Blatt Papier und schreib alles auf, was die Personen sein müssen, mit denen du gerne zusammenarbeiten möchtest: Alter, Geschlecht, extrovertiert, introvertiert, verheiratet, geschieden, Single, mit oder ohne Kinder, Leseratte, Couchpotato, Extremsportler, arbeitslos oder Karrieremacher…
Je detaillierter, desto besser! Eine kleine aber feine Community, die wirklich deine Fangemeinde ist, bringt dir viel mehr als 10.000 Follower, die trotzdem nichts kaufen!
Steck deine Nische ab!
Wenn du deine Traum-Zielgruppe definiert hast, überlege dir, wie du dein Thema genau auf deine Zielgruppe absteckst: Je klarer du deine Nische eingrenzen kannst, desto besser sprichst du auch deine Zielgruppe an!
Ist dein Thema „gesund ernähren“ dann verbinde das mit den Interessen deiner Zielgruppe – gesund Essen im Büro, für Schwangere, Alleinerziehende, Geringverdiener… Verbinde so viele Themen wie möglich zu deiner Nische: Gesund ernähren für Schwangere unterwegs!
Finde deine Zielgruppe!
Damit du deine Zielgruppe auch wirklich erreichst, musst du natürlich wissen, wo du sie findest!
Hier ein kurzer Überblick:
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Facebook: Hier erreichst du Menschen ab 35 Jahren mit unterschiedlichsten Interessen
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Instagram: Follower sind hier auch jüngeren Alters anzutreffen. Auch hier sind unterschiedliche Interessengruppen zu finden, die Ästhetik der Posts spielt eine größere Rolle
-
Bist du eher im B2B-Bereich unterwegs? Dann hast du zwei Kanäle zur Auswahl: Xing oder LinkedIn. XING ist nur im DACH-Raum vertreten, LinkedIn international.
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Machst du gerne Videos? Dann sind TikTok oder YouTube schon mal gute Varianten!
-
Hast du einen festen Blog z.B. mit Anleitungen oder Informationen? Mit Pinterest erhöhst du ganz einfach die Anzahl deiner Blogbesucher!
Heute gibt es eine große Anzahl unterschiedlichster sozialer Netzwerke – die müssen aber nicht nur zur Zielgruppe, sondern auch unbedingt zu dir passen! Am besten wählst du für den Anfang 2-3 aus, die dich und deine Zielgruppe am meisten ansprechen und testest, welche am besten zu dir, deinem Content und deiner Zielgruppe passen!
Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du sehen, dass du schnell mehr Leben auf deinen Kanälen hast – mehr Likes, mehr Interaktionen und mehr Follower!
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Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du mit online deine Zielgruppe in Fans verwandelst, die deine Produkte begeistert kaufen?
Dann hol dir mein nagelneues E-Book Zack, Kunden! – Wie du mit Social-Media begeisterte Kunden gewinnst! oder mach mit bei meiner Grow Your Business Week – vom 27.06. bis 1.7.22! Hier zur Aktion:
