Du willst digitale Produkte erstellen und verkaufen – mit Canva und Digistore24, ganz ohne Technikfrust oder Social-Media-Stress?
Dann zeige ich dir in diesem Artikel, wie ich genau das geschafft habe – und mir damit ein Einkommen aufgebaut habe, das weiterläuft, selbst wenn ich gerade mit meiner Tochter an der Ostsee bin.
Wenn du dich das schon einmal gefragt hast, bist du hier genau richtig. Digitale Produkte sind eine fantastische Möglichkeit, dein Wissen, deine Erfahrung und deine Leidenschaft in ein skalierbares Online-Business zu verwandeln. Doch der Weg dahin ist kein Geheimnis, sondern eine klare Strategie.
In diesem Artikel zeige ich dir konkret und praxisnah, wie du dein erstes digitales Produkt erstellst, gestaltest, verkaufst und deinen Verkauf automatisierst – Schritt für Schritt und ohne Technik-Frust. Außerdem gebe ich dir Beispiele, die gerade Coaches und Therapeuten helfen, ihren Expertenstatus online sichtbar zu machen und gleichzeitig mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu gewinnen.
1. Dein digitales Produkt: Was solltest du wirklich anbieten?
Viele Anfänger glauben, sie brauchen direkt einen umfangreichen, mehrstündigen Onlinekurs mit 100 Seiten Material. Das ist ein großer Irrtum. Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, ein konkretes Mini-Produkt zu schaffen, das ein dringendes Problem deiner Zielgruppe löst – und zwar so kompakt und präzise, dass es sofort Mehrwert liefert. Hier zum Thema finden.
Frag dich:
- Wofür wäre meine Zielgruppe bereit, 7 bis 19 Euro auszugeben, ohne lange zu überlegen?
- Was kann ich in 10 bis 20 Seiten, einem Workbook oder 30 Minuten Video-Komplettlösung anbieten, die echte Ergebnisse bringt?
Beispiele für Coaches und Therapeuten:
- 5-Tage-Detox-Plan für Gesundheitscoaches
- Sprechtraining für Online-Videos
- Workbook „Deine 3-Schritte-Methode zu mehr Selbstvertrauen“ für Persönlichkeitscoaches
2. Digitales Produkt erstellen mit Canva – schnell und kostenlos
Du brauchst keinen teuren Designer oder komplizierte Programme, um dein digitales Produkt ansprechend zu gestalten. Mit Canva kannst du kostenlos und intuitiv dein eBook, Workbook oder deine Checkliste erstellen.
So funktioniert es:
- Registriere dich kostenlos auf www.canva.com
- Erstelle ein 14 Format. Suche nach „eBook“ oder „Workbook“
- Wähle ein Template und passe es an
- Gestalte Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Call-to-Action am Ende
- Exportiere es als PDF kostenlos
3. Digitale Produkte verkaufen mit Digistore24 – dein automatisiertes Verkaufstool
Mit Digistore24 kannst du dein Produkt automatisiert verkaufen – inklusive Zahlungsabwicklung, Rechnungen, Mehrwertsteuer und DSGVO-konform. Mehr hier.
So gehst du vor:
- Konto auf www.digistore24.com erstellen
- Produkt anlegen, PDF hochladen, Beschreibung und Preis hinzufügen
- Bestell- und Danke-Seite einrichten
- Zahlungslink erstellen und in Website oder Social Media einbauen
4. Eigene Webseite + Funnel: Dein Verkaufsort mit Persönlichkeit
Eine Landingpage ist deine digitale Verkaufsfläche. Du brauchst keine große Website – eine Seite reicht, wenn sie klar und überzeugend ist.
Was sollte deine Landingpage enthalten?
- Klarer Titel mit Nutzenversprechen
- Auflistung der Vorteile
- Call to Action mit Digistore24-Link
- Kundenstimmen (wenn vorhanden)
- Danke-Seite mit Bonus oder Folgeangebot
Tools wie Ionos oder WordPress mit einfachen Themes sind ideal für den Einstieg. Du brauchst Hilfe? Hol dir meine Webseite in 48h mit 2 Landingpage Vorlagen!
5. Automatisiertes Einkommen durch E-Mail-Funnel – das Geheimnis nachhaltiger Verkäufe
Ein E-Mail-Funnel sorgt dafür, dass dein Business weiterläuft – auch wenn du mal nicht aktiv verkaufst. Du bleibst präsent, baust Vertrauen auf und verkaufst Folgeangebote.
Beispiel-Ablauf:
- Automatische Willkommensmail nach dem Kauf
- Regelmäßige E-Mails mit Tipps, deine Story, Mehrwert
- Angebot eines Minikurses, Gesprächs oder Gruppenprogramms
Warum diese Strategie gerade für Coaches und Therapeuten perfekt funktioniert
Digitale Produkte helfen dir, dein Wissen sichtbar zu machen und gleichzeitig unabhängig von Zeit & Ort zu arbeiten. Gerade Coaches und Therapeuten profitieren von automatisierten Strukturen – ohne ständig online sein zu müssen.
Bonus: Mehr wertvolle Tipps und Ideen für dein digitales Business
Fazit: Digitale Produkte erfolgreich erstellen und verkaufen
Mit einem klaren Plan kannst du heute starten und dein digitales Produkt mit Canva erstellen, bei Digistore24 verkaufen und automatisiert Einkommen generieren. Fang klein an, setze auf einfache Tools und wachse Schritt für Schritt – genau wie ich es gemacht habe.
Starte noch heute deinen Weg zu mehr Freiheit und finanzieller Unabhängigkeit: Hol dir jetzt mein Buch „Geld verdienen im Schlaf“ und melde dich bei mir zum Gespräch, wenn du sofort ein automatisiertes Business mit digitalen Produkten starten möchtest!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima
Viele Coaches, Trainerinnen und Therapeutinnen träumen davon: endlich ihren Onlinekurs verkaufen und sich ein passives Einkommen aufbauen – automatisiert, entspannt und frei. Vielleicht hast du sogar schon deinen ersten Kurs erstellt. Aber verkauft hat ihn niemand. Du fragst dich: Woran liegt es? Was mache ich falsch? Und vor allem: Wie kann ich es besser machen?
In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Fehler beim Onlinekurs verkaufen – und wie du sie ganz konkret vermeidest. Damit dein Kurs nicht nur fertig auf deiner Schublade liegt, sondern sich verkauft. Immer wieder. Auch wenn du keine riesige Community hast. Auch wenn du Technik nicht liebst.
1. Ein Onlinekurs allein verkauft sich nicht – du brauchst eine Verkaufsstrategie
Vielleicht denkst du: „Ich erstelle einfach einen tollen Onlinekurs und dann wird der sich schon irgendwie verkaufen.“ Die bittere Wahrheit: So läuft es nicht.
Ein Onlinekurs ist wie ein Produkt in einem Laden, der noch niemand kennt. Du brauchst:
- Sichtbarkeit (Social Media, E-Mail-Liste, vielleicht Werbung)
- Ein klares Verkaufsangebot mit guten Texten
- Einen Funnel, der Interessenten automatisch zu Käufern macht
Mein Tipp: Denk schon beim Erstellen deines Onlinekurses ans Verkaufen. Mach erste Posts. Erzähle von deiner Idee. Hol dir Feedback. So baust du Spannung auf – und Menschen sind neugierig, bevor dein Kurs überhaupt fertig ist. Ich habe z. B. meinen Webseite-48h-Kurs gelauncht, bevor er fertig war – und hatte schon erste Interessentinnen, die gefragt haben, wann sie buchen können! Mehr hier erfahren.
2. Deine Landingpage erklärt – aber sie verkauft nicht
Viele deiner potenziellen Kund*innen kommen auf deine Landingpage – aber kaufen nicht. Warum? Weil sie nicht überzeugt sind. Weil ihnen der letzte Funke fehlt. Oder weil sie sich nicht angesprochen fühlen.
Deine Landingpage muss verkaufen – nicht nur erklären. Und das heißt:
- Emotionen wecken
- Deine Geschichte erzählen (Was war dein eigener Schmerz, bevor du dieses Wissen hattest?)
- Klare Vorteile zeigen (Was verändert sich für deine Kund*innen durch den Kurs?)
- Social Proof: Zeig echte Stimmen von Menschen, denen du schon geholfen hast
Tipp: Nimm deine Kund*innen mit in eine Vision. Mach ihnen Lust auf die Veränderung, nicht nur auf den Kursinhalt. Mehr hier.
3. Du hast einen Funnel – aber du nutzt ihn nicht zum Verkaufen
Vielleicht hast du sogar einen Funnel gebaut – also ein System, das Besucher in Käufer verwandeln soll. Aber du nutzt ihn nicht aktiv. Du hast ihn einmal aufgesetzt, und dann nie wieder angefasst.
Doch ein Funnel lebt! Er braucht:
- Regelmäßige Aktionen (z. B. ein Frühlingsspecial, Sommeraktion oder Geburtstagsbonus)
- Aktualität (verändere z. B. das Wording, die Boni oder das Design immer mal wieder)
- Sichtbarkeit: Niemand geht automatisch auf deine Seite – du musst den Funnel bewerben!
Mein Tipp: Plane 3–4 Verkaufsaktionen im Jahr. Mach daraus Events. So bleibt dein Angebot lebendig und dein Kurs sichtbar.
4. Du willst Onlinekurse verkaufen – aber du zeigst dich nicht
Gerade im Coaching, in der Therapie oder Beratung ist Vertrauen entscheidend. Menschen kaufen nicht einfach einen Kurs. Sie kaufen bei dir – weil du ihnen sympathisch bist, weil du ehrlich bist, weil du ihren Weg kennst.
Viele trauen sich nicht, ihre Geschichte zu erzählen. Aber genau die ist oft der Schlüssel:
- Warum tust du, was du tust?
- Welche Krisen hast du überwunden?
- Was hast du selbst gelernt, was du jetzt weitergibst?
Mein Tipp: Zeig dich! Deine Geschichte ist dein größter Verkaufshebel. Authentizität schlägt Perfektion. Immer.
5. Du wartest auf Perfektion – statt einfach mal zu verkaufen
Ein Riesen-Onlinekurs mit 20 Modulen, aufwendigen Videos und Bonusmaterial? Klingt toll – aber führt oft dazu, dass du nie fertig wirst. Oder dass du dich verlierst im Perfektionismus und am Ende niemand kauft.
Die Lösung: Minikurse.
- Schnell erstellt (oft in 1–2 Tagen machbar)
- Fokussiert auf ein konkretes Problem
- Einfach zu bewerben und zu verkaufen
- Der perfekte Einstieg ins automatisierte Verkaufen
Mein Tipp: Starte mit einem Minikurs. Und wenn du nicht weißt, wie? In meinem Buch „Geld verdienen im Schlaf“ zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Minikurs und dein erstes automatisiertes Produkt erstellst – auch ohne Technikfrust.
Fazit: Einen Onlinekurs verkaufen ist möglich – wenn du es richtig angehst
Wenn du erfolgreich deinen Onlinekurs verkaufen willst, brauchst du mehr als einen fertigen Kurs. Du brauchst Sichtbarkeit, Strategie und deine ganz persönliche Geschichte.
Aber du brauchst KEIN perfektes Technik-Setup.
Du brauchst KEINE große Community.
Du brauchst nur: den Mut, anzufangen – und die Bereitschaft, dazuzulernen.
Starte mit einem kleinen Kurs, erzähle deine Geschichte, zeige dich, bring Leben in deinen Funnel – und du wirst sehen: Verkaufen geht auch entspannt und authentisch.
Hol dir jetzt mein Buch „Geld verdienen im Schlaf“ – dein Einstieg in den erfolgreichen Onlinekurs-Verkauf ganz ohne Launch-Stress!

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Deine Jyotima
Du bist Coach oder Therapeut*in – du hast Erfahrung, du hast Wissen, du arbeitest täglich mit Menschen und weißt, was ihnen wirklich hilft. Und trotzdem hast du bisher noch keinen eigenen Onlinekurs erstellt oder verkauft. Obwohl du schon so oft darüber nachgedacht hast. Obwohl du weißt, dass es dein Business entlasten und gleichzeitig vielen Menschen weiterhelfen könnte. Aber irgendwie kommt immer wieder etwas dazwischen. Mal ist es der ganz normale Alltagswahnsinn. Dann sind es die Steuern. Dann wieder ein kranker Patient oder ein voller Kalender. Und ganz ehrlich: Manchmal ist es einfach dein eigener Kopf, der dir ein Bein stellt. Lass uns mal hinschauen, was da eigentlich los ist. Ich zeige dir fünf typische Blockaden – Mindfucks – die ich immer wieder höre, wenn ich mit Coaches und Therapeut*innen arbeite, die gern ihr Wissen online weitergeben würden, es aber einfach nicht tun. Vielleicht erkennst du dich ja wieder?
1. Du willst Onlinekurse erstellen und verkaufen – aber du hast Angst vor der Technik
Allein der Gedanke, so einen Kurs technisch umzusetzen, bringt dich ins Schwitzen. Du hast keine professionelle Kamera, dein Laptop ist auch nicht mehr der Jüngste – und dann gibt es da noch diese ganzen Tools, die alle angeblich benutzen. Für dich fühlt sich das alles fremd an, zu schnell, zu unübersichtlich. Du denkst dir: „Ich bin Therapeutin, keine Technik-Expertin. Ich will Menschen helfen – nicht Software installieren.“ Ich verstehe das total. Und du bist damit nicht allein. Aber weißt du was? Du brauchst keine Studioausrüstung und kein Technikstudium. Du brauchst nur jemanden, der dir die Schritte so zeigt, dass du sie auch mit wenig Zeit und technischer Vorerfahrung umsetzen kannst.
2. Du willst Onlinekurse erstellen und verkaufen – aber du hast Angst, dass es niemanden interessiert
Als Coach oder Therapeutin bist du oft für „alles“ da – für Rückenschmerzen, Lebenskrisen, Überforderung, Ängste, manchmal auch für ganz praktische Fragen. Wenn jemand dich etwas fragt, findest du immer eine passende Antwort. Aber genau deshalb fällt es dir gerade so schwer, dich auf ein Thema festzulegen. Du denkst dir: „Wenn ich mich jetzt festlege – was ist, wenn ich damit die falschen Leute anspreche?“ Oder noch schlimmer: „Was ist, wenn es niemanden interessiert?“ Das ist völlig normal. Viele meiner Kund*innen denken das am Anfang. Aber du musst nicht allen gefallen – du musst nur den Menschen helfen, die genau JETZT nach genau deiner Lösung suchen. Und die gibt es, garantiert. Hier weitere Blog um dein Thema zu finden.
3. Du willst Onlinekurse erstellen und verkaufen – aber du weißt gar nicht, wie du anfangen sollst
Das Thema liegt schon ewig auf deiner Liste. Vielleicht hast du dir sogar schon ein Notizbuch dafür gekauft. Aber da liegt es. Unberührt. Weil du nicht weißt, wo du anfangen sollst. Was braucht man überhaupt für einen Onlinekurs? Welche Technik? Welche Struktur? Was soll da rein? Wie lang soll der Kurs sein? Was kostet sowas? All diese Fragen blockieren dich – also schiebst du das Thema weiter vor dir her. Und mit jedem Tag, an dem du nichts machst, fühlst du dich ein bisschen schlechter deswegen. Aber weißt du was? Du brauchst keinen perfekten Plan. Du brauchst einen Startpunkt. Und eine Struktur, die dir hilft, Schritt für Schritt deinen Kurs aufzubauen – so, dass du dich dabei sicher fühlst. Mehr hier.
4. Du willst Onlinekurse erstellen und verkaufen – aber du hast keine Ahnung, wie du ihn vermarkten sollst
Vielleicht hast du eine alte Website, die du selbst kaum noch findest – geschweige denn pflegst. Der Mensch, der sie dir damals gebaut hat, ist nicht mehr erreichbar. Und auf Facebook bist du nur noch, wenn du jemandem zum Geburtstag gratulierst. Du denkst: „Wie soll ich denn bitte einen Kurs verkaufen, wenn ich niemanden erreiche?“ Und das frustriert. Verständlich. Aber hier kommt die gute Nachricht: Du brauchst keine 10.000 Follower und keine teure Agentur, um deinen Kurs zu verkaufen. Was du brauchst, ist ein klarer Weg – ein einfacher Funnel, der automatisch Menschen zu deinem Kurs führt. Ganz ohne Dauerposten, Dauerstress oder Dauerfrust.
5. Du willst Onlinekurse erstellen und verkaufen – aber du hast Angst, dass ihn niemand kauft
Das ist wahrscheinlich der schwerste Punkt. Denn du hast dein Herzblut reingesteckt – dein Wissen, deine Energie, deine Zeit. Und jetzt soll das jemand kaufen? Und wenn nicht? Wenn sich niemand anmeldet? Oder jemand den Kurs kauft und dann unzufrieden ist? Vielleicht hast du sogar das Gefühl: „Ich bin doch gar nicht gut genug.“ Dann denkst du dir: „Ich verschenke es lieber erstmal – nur zur Sicherheit.“ Aber genau das ist der Moment, in dem du innerlich aussteigst, bevor du überhaupt gestartet bist. Verkaufen ist keine Zauberei. Und Ablehnung ist kein Zeichen dafür, dass du schlecht bist. Es ist nur ein Zeichen dafür, dass du noch keine klare Strategie hast – aber das kann man lernen.
Und jetzt? Was ist der nächste Schritt für dich?
Ich sage dir ehrlich: All diese Zweifel sind ganz normal. Aber sie dürfen dich nicht dauerhaft davon abhalten, dein Wissen in die Welt zu bringen. Du hast so viel zu geben – warum soll es nicht auch online Menschen erreichen? Statt alles perfekt machen zu wollen, fang klein an. Ein Minikurs. Ein Thema. Ein Schritt. Und wenn du magst, unterstütze ich dich dabei. Deine Möglichkeiten
- Wenn du lieber erstmal allein loslegen willst: Dann hol dir meinen Kurs „Minikurs in 24 Stunden“ – darin zeige ich dir, wie du in kurzer Zeit deinen ersten Kurs startklar machst, ohne dich zu überfordern.
- Wenn du lieber mit Begleitung starten willst: Dann komm in mein Gruppenprogramm – dort bekommst du Strategie, Technik-Support und persönliches Feedback, damit du deinen ersten oder nächsten Onlinekurs nicht nur startest, sondern auch verkaufst. Hier zum unverbindlichen Gespräch anmelden: www.jyotimaflak.com/gratis
Fazit: Dein Wissen ist wertvoll – und du darfst es verkaufen
Du bist nicht hier, um dich kleinzumachen. Dein Onlinekurs muss nicht perfekt sein – er muss nur echt sein. Echt du. Und wenn du dabei Hilfe willst, bin ich da. Dein eigener Onlinekurs ist machbar – auch mit wenig Zeit, wenig Technikkenntnissen und null Erfahrung im Verkaufen. Lass uns loslegen. Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!® Deine Jyotima
Viele Menschen teilen einen großen Traum: Mit automatisiertem Onlinebusiness passives Einkommen generieren. Aber wie kann man sich diesen Traum erfüllen? Für ein erfolgreiches automatisiertes Onlinebusiness braucht es mehr als nur eine Website oder einen Instagram Account. Welche Möglichkeiten hast du als Trainer, Coach oder Therapeut, mit einem automatisierten Onlinebusiness passives Einkommen zu generieren? Traditionell bietet man als Dienstleister entweder 1:1 Coachings oder Gruppenkurse an. Diese funktionieren aber immer nach dem „Zeit-gegen-Geld“ Prinzip – wenn du nicht arbeitest, machst du also auch keinen Umsatz.
Mit automatisiertem Onlinebusiness passives Einkommen generieren
Onlinekurse hingegen funktionieren anders: Hierbei sind keine Kurse gemeint, die per Teams oder Zoom gehalten werden. Hier geht es um Kurse, die einmal erstellt, an eine unbegrenzte Anzahl an Menschen verkauft werden können. Du musst also nicht ständig deine eigene Zeit aufwenden, um Umsätze zu generieren! Der Sprung von Gruppenkursen / Einzelcoachings zu Onlinekursen fühlt sich für viele an, wie das Zerschmettern von Ketten, die sie immer zurückgehalten haben: Endlich eine Möglichkeit, ein erfolgreiches Business zu führen, Menschen zu unterstützen und trotzdem auch Zeit für sich, die eigenen Bedürfnisse, Familie und Freunde zu haben: Mach aus deinem Wissen ein automatisiertes Onlinebusinesss!
Ein automatisiertes Onlinebusiness ist hier als die Königsliga des Onlinebusiness zu sehen: Einmal richtig aufgesetzt, läuft der komplette Verkaufsprozess angefangen vom ersten Kontakt des Kunden mit Deinem Angebot bis hin zum Upselling komplett automatisiert ab. Und das alles, während du ungestört in der Sonne liegen, mit deinen Kindern am Strand toben oder auch einfach entspannt am nächsten Projekt arbeiten kannst! Du erwirbst so ganz einfach, fast wie im Schlaf, passives Einkommen, egal wo du gerade bist.
Du hast noch keine Webseite dafür? Dann findest du hier Hilfe!
Die große Herausforderung deines automatisierten Onlinebusiness: die technische Umsetzung
Um ein automatisiertes Onlinebusiness erfolgreich zu betreiben, müssen die technischen Voraussetzungen erfüllt sein. Dies bedeutet, dass du einen fertigen (oder als Beta-Test-Variante zur Verfügung stehenden) Onlinekurs brauchst,. Dazu kommt ein Verkaufsfunnel, mit dem du potenzielle Kund*innen auf dein Produkt aufmerksam machst und eine Plattform, über die du dein Angebot verkaufen kannst. Auch ein Zahlungsabwickler, über den deine Kunden deinen Kurs bezahlen können, darf nicht fehlen. Gerade in diesem Bereich entstehen oft die größten Unsicherheiten, weil sich viele Menschen mit diesen Themen überfordert fühlen.
Dabei ist dies mit einer klaren Strategie auch für alle machbar, die sonst nicht besonders im Bereich Technologie bewandert sind. Alle nötigen Programme sind benutzerfreundlich, eigene Programmierkenntnisse meist nicht erforderlich. Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie auch du dein Onlinebusiness ganz einfach automatisieren kannst, hol dir mein neues Buch „Geld verdienen im Schlaf“! Dort zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Verkaufsfunnel aufsetzt, welche Programme du benötigst und was du sonst noch zu beachten hast.
Automatisiertes Onlinebusiness – der absolute Gamechanger!
Früher musste ich, wenn ein Interessent sich für einen Kurs interessierte, selbst eine E-Mail mit allen Informationen verschicken, dann auf Kaufanfragen antworten und eine Rechnung ausstellen. Anschließend musste ich den Eingang der Zahlung überwachen bzw. Mahnungen schreiben, den Kurs dem Kunden zur Verfügung stellen, später um ein Testimonial bitten und weitere, andere Kurse anbieten. Dies alles kostete mich sehr viel Zeit und Energie. Heute hingegen läuft dies alles automatisch ab: Der Kunde wird über Ads auf die Landingpage zum Produkt geleitet, auf welcher er alle wichtigen Informationen findet. Dort kann er den Kurs erwerben und bezahlen. Durch den Eingang der Zahlung wird automatisiert der Versand der Zugangsdaten ausgelöst und kommt in einen E-Mail Funnel, über welchen er weitere Informationen zum Kurs erhält, die Möglichkeit hat, Testimonials abzugeben und sich weitere Kurse als Upsell oder Crosssell zu sichern. Die so gesparte Zeit kann ich für die Entwicklung weiterer Kurse nutzen 😊
Minikurse – die smarte Art der Kundengewinnung
Eine weitere Herausforderung, mit der viele Menschen, die neu ins Onlinebusiness einsteigen möchten, hadern, ist die Erstellung des Onlinekurses. Wie oft habe ich schon Kurse gesehen, die seit Jahren „bald fertig“ sind – und dann jedes Mal ein weiteres Mal überarbeitet wurden, bis ihr Inhalt nicht mehr aktuell war … Kurse, die mit dem Anspruch entstehen, perfekt zu sein, aber nie verkauft werden, weil der Anspruch einfach nicht erreicht wird? Kurse, die mittlerweile 20h Videoinhalt, Präsentation, Workbooks etc. umfassen, aber immer noch nicht fertig sind … Hinzu kommen Kurse, die sich nicht verkaufen lassen, weil niemand einen 5000€ Kurs von einem ihm unbekannten Coach kaufen möchte…. Deshalb empfehle ich meinen Kund*innen die Minikurs-Methode.
Mit dieser von mir entwickelten Methode habe ich es geschafft, mir als alleinerziehende Mama mit nur 25h/Woche ein erfolgreiches Business aufzubauen und gleichzeitig genug Zeit für meine Familie und mich zu haben!
Und das Beste: Minikurse sind die ideale Win-Win-Situation für Anbieter und Käufer: Während deine Kunden sich von dir zum kleinen Preis überzeugen können, finanzierst du die Vermarktung deiner Premiumkurse, sammelst Erfahrung in der Erstellung von Onlinekursen, baust dir einen nachhaltigen Kundenstamm auf und generierst bereits passives Einkommen! Um sofort loszulegen und den Kurs zu erstellen, empfehle ich dir den Minikurs in 24h!
Upselling als Erfolgsstrategie
Du fragst dich vielleicht gerade – häh, wieso Finanzierung der Vermarktung von Premiumkursen? Wie soll das gehen? Generell ist es so: Je unbekannter du bist, desto schwieriger ist es, dein Produkt, egal was es ist, zu verkaufen. Deshalb musst du dafür sorgen, dass Menschen, wenn sie etwas in deiner Nische kaufen wollen, sofort an dich denken. Sie müssen Vertrauen in dich und deine Expertise haben. Dieses Vertrauen entwickelt sich aber nicht über Nacht. Die Minikurs-Methode eignet sich ideal dafür:
Vom Minikurs zum Premiumkurs
Du erstellst einen Minikurs, bewirbst ihn mit Ads und erzielst so erste Umsätze. Mit diesen Umsätzen bezahlst du dann u.a. deine Werbeausgaben. Nach Abschluss deines ersten Minikurses bietest du deinen Kunden die Möglichkeit, weitere Minikurse von dir zu erwerben. Dies kostet dich nichts mehr, du erzielst somit bereits Umsätze, mit denen du dich und die Erstellung weiterer Kurse finanzieren kannst. Als letzten Schritt bietest du schließlich deinen Premiumkurs an – da die Kunden dich bereits kennen, deine Herangehensweise gut finden und Vertrauen aufgebaut haben, sind es keine kalten Leads mehr, die groß überzeugt werden müssen, um diesen nächsten Schritt zu gehen. Zudem hast du bereits ihre Kontaktdaten (um die du natürlich vorher die Einwilligung angefragt hast) und kannst sie so zukünftig auch auf dem Laufenden halten, wenn du neue Kurse entwickelt hast. Parallel dazu arbeitest du auch an deiner Sichtbarkeit auf Social Media, die du nun ganz entspannt aufbauen kannst.
Fazit: Mit automatisiertem Onlinebusiness raus aus der Geld-gegen-Zeit-Falle
Durch automatisierte Onlinekurse baust du dir schrittweise dein passives Einkommen auf und kannst dich aus der Geld-gegen-Zeit-Falle befreien. Du wirst diese Freiheit mit Sicherheit genauso genießen wie ich und feststellen, dass du ohne ständigen Druck wesentlich kreativer und produktiver an die Erstellung neuer herausragender Kurse gehen kannst! Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, wie auch du die Minikurs-Methode anwenden kannst, empfehle ich dir mein neues Buch „Geld verdienen im Schlaf“.
Wenn du gerne intensiver mit mir zusammenarbeiten möchtest, melde dich gerne für ein kostenfreies und unverbindliches Potenzial-Gespräch.

Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima
Warum du deinen Onlinekurs verkaufen solltest, bevor er fertig ist
Hast du schon einmal monatelang an einem Onlinekurs gearbeitet – und dann kauft ihn kaum jemand?
Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch teuer. Zeit, Energie, oft auch Geld – alles investiert, ohne echte Rückmeldung von deiner Zielgruppe.
Was wäre, wenn du deinen Kurs schon verkaufen könntest, bevor er überhaupt fertig ist?
Genau das ermöglicht dir ein sogenannter Pre-Sale – ein erprobtes Modell, mit dem viele erfolgreiche Online-Unternehmer*innen arbeiten. Ich zeige dir heute Schritt für Schritt, wie du das umsetzt – inklusive meiner besten Tipps aus über 13 Jahren Onlinebusiness-Erfahrung.
Schritt 1: Seeding – wecke Interesse, bevor dein Kurs steht
Sprich frühzeitig über dein Kursprojekt. Nicht erst, wenn alles fertig ist – sondern idealerweise schon in der Ideenphase.
Teile deine Vision, zeige erste Inhalte, poste behind-the-scenes-Einblicke – zum Beispiel in Social Media, deinem Newsletter oder einer Story. Das erzeugt Neugier und baut Vertrauen auf. Du pflanzt damit den Samen für echte Nachfrage. Mehr in meinem Kurs Minikurs in 24h
Schritt 2: Erstelle zuerst die Landingpage
Statt monatelang Inhalte zu produzieren, entwickle zuerst eine klare Verkaufsseite – auch wenn der Kurs selbst noch nicht steht.
Wichtig ist, dass deine Seite folgende Fragen beantwortet:
- Was genau bietest du an?
- Für wen ist der Kurs gedacht?
- Welches Problem wird gelöst?
Ermögliche den direkten Kauf – zum Beispiel mit einem Pre-Sale-Preis oder einem limitierten Bonus für Schnellentschlossene.
Schritt 3: Richte ein einfaches Verkaufssystem ein
Du brauchst keine komplizierte Technik:
- Verbinde einen Zahlungsanbieter (z. B. Digistore24, ablefy, thrivecart oder CopeCart)
- Richte eine automatische Kaufbestätigung ein
- Erstelle einen Kursbereich – auch wenn er vorerst nur eine Willkommensnachricht enthält
Ganz wichtig: Sei transparent. Sag deinen Käufer*innen klar, wann der Kurs verfügbar sein wird – und dass sie Teil einer exklusiven Pre-Sale-Gruppe sind.
Schritt 4: Starte den Pre-Sale mit klarem Zeitplan
Lege ein konkretes Datum fest, an dem dein Kurs startet – z. B. „Start: 15. Juni“.
So gibst du deinen Kund*innen Sicherheit und dir selbst ein klares Ziel. Erfahrungsgemäß entsteht durch einen festen Launch-Zeitpunkt auch bei dir die nötige Motivation, den Kurs rechtzeitig fertigzustellen – und das ganz ohne Perfektionismus.
Schritt 5: Skaliere deinen Pre-Sale
Wenn deine ersten Käufer zufrieden sind, kannst du den Pre-Sale ausweiten:
- Schalte gezielt Anzeigen
- Schreibe eine Mini-Launch-Serie an deine E-Mail-Liste
- Nutze deine Reichweite auf Instagram, Facebook oder TikTok
- Biete begrenzte Boni an: z. B. ein Q&A-Livecall, ein Workbook oder ein persönlicher Review deiner Ergebnisse
Mit jedem Verkauf gewinnst du mehr Selbstvertrauen – und dein Kurs entsteht mit echtem Kundenfeedback.
Und was, wenn niemand kauft?
Dann ist das keine Niederlage – sondern wertvolle Marktforschung. Frage dich ehrlich:
- Trifft dein Thema einen Nerv?
- Ist dein Nutzenversprechen glasklar?
- Ist deine Zielgruppe bereit zu investieren?
Schau dir diesen Blog an. Feile an deiner Landingpage, ändere deine Ansprache – und geh nochmal raus. Du kannst jederzeit neu starten.
Fazit: Du brauchst keinen perfekten Kurs – nur eine klare Idee und echte Kunden
Ein Pre-Sale spart dir nicht nur Zeit und Nerven – er ist auch der direkteste Weg zu einem wirklich relevanten Produkt.
Du entwickelst nicht ins Leere, sondern mit deiner Zielgruppe, ihrem Problem und ihren Wünschen.
Also:
Trau dich, sichtbar zu werden. Fang klein an. Hol dir die ersten Superfan Kunden an Bord!
Dein Kurs verdient es, verkauft zu werden – bevor er fertig ist.
Jetzt bist du dran – starte deinen eigenen Pre-Sale!
Wenn du dir einen klaren Fahrplan und persönliche Unterstützung wünschst, buche dir jetzt ein kostenloses Gespräch mit mir:
www.jyotimaflak.com/gratis
Oder: Du willst sofort loslegen und brauchst eine schnelle Lösung für deinen Außenauftritt?
Dann sichere dir meine neue Anleitung: „Webseite in 48h“ – aktuell im Pre-Sale: www.jyotimaflak.com/webseitein48h

Viel Erfolg! Deine Jyotima
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Die Welt des Onlinebusiness entwickelt sich ständig weiter – besonders für selbstständige Therapeut*innen, Coaches und andere Unternehmerinnen, die Onlinekurse anbieten. Um 2025 /2026 erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, die Trends im Onlinebusiness zu kennen, auf die es in diesem Jahr ankommen wird.
Die neusten Trends im Onlinebusiness 2025 / 2026
1. Personalisierte Automatisierung: Der persönliche Touch
Automatisierung bleibt ein zentrales Thema, doch rückt die menschliche Komponente wieder stärker in den Fokus: Das Zauberword heißt „personalisierte Automatisierung!“ Ein Widerspruch, denkst du? Das muss nicht sein: Mit Tools wie Manychat oder mit Calendly zur automatisierten Buchung von Terminen, Follow-up E-Mails mit personalisierter Ansprache und passenden Inhalten (die du durch Segmentierung deiner Zielgruppe ganz einfach definierst) oder automatisierten WhatsApp Funnels gibst du deinen Klienten das Gefühl, dass du persönlich ganz für sie da bist und sie nicht nur eine Nummer in deinem System sind. Durch die Automatisierung der Prozesse entsteht für dich nach dem Einrichten keinerlei Mehraufwand! Mehr über tolle Tools, die dir helfen, dein Business zu automatisieren, findest du hier.
2. Online-Coaching und hybride Angebote werden Standard
War es vor ein paar Jahren noch die Ausnahme, Sitzungen im virtuellen Raum anzubieten, hat sich hier gerade seit Coronazeiten sehr viel geändert: Virtuelle Sitzungen über Plattformen wie Zoom wurden die neue Normalität und auch 2025 udn 2026 wird die Nachfrage nach flexiblen Coaching- und Beratungsangeboten weiter steigen. Viele Klient*innen bevorzugen nun entweder reine Online-Kurse, die sie in ihrem ganz persönlichen Tempo durcharbeiten können oder Online-Kurse, die durch digitale Treffen ergänzt werden – zum Beispiel in Form von wöchentlichen Gruppencalls. Entwickle am besten mehrere Onlinekurse, um deinen Kund*innen mehr Mehrwert zu bieten und gleichzeitig deine Einnahmequellen zu diversifizieren.
3. Nachhaltigkeit und Werteorientierung
Klient*innen achten immer stärker darauf, mit wem sie zusammenarbeiten. Sie suchen nach Dienstleister*innen, die nicht nur ihre Bedürfnisse verstehen, sondern auch authentische Werte vertreten. Besonders Nachhaltigkeit, Ethik und soziale Verantwortung spielen eine größere Rolle. Zeige hier deine private Seite – wofür stehst du ganz persönlich? Wie engagierst du dich in der Gesellschaft? Zeige dein soziales Engagement oder wie du an sozialen Projekten mitarbeitest!
4. Community-Building: Deine Expertise sichtbar machen
Menschen werden immer misstrauischer – gerade auf Social Media mussten viele die Erfahrung machen, dass einem zwar das Goldene vom Himmel versprochen – dann aber nichts umgesetzt wurde. Aus diesem und ähnlichen Gründen werden auch in der Online-Community kleine, engagierte Gemeinschaften immer wichtiger. Menschen möchten sich mit Gleichgesinnten vernetzen und ihnen vertrauen. Fördere deshalb den Aufbau deiner ganz persönlichen Community durch Facebook-Gruppen, Telegram-Chats oder Live-Workshops: Beantworte hier Fragen, zeig deine Präsenz und gib deinen Mitgliedern das Gefühl, dass du für sie da bist und ihre Probleme dich auch wirklich interessieren. Dadurch gewinnst du das Vertrauen der Community und kannst sie von deiner Expertise überzeugen. Du kannst in diesem Rahmen auch exklusive Angebote anbieten, wie zum Beispiel Mini-Workshops oder Q&A-Sessions. Mit deinem eigenen WhatsApp Kanal kannst du deine Klient*innen auch immer auf dem Laufenden halten!
5. KI-Tools für die Praxis: Mehr als nur Technik
Einer der wichtigsten Trends im Onlinebusiness 2025 bleibt das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Sie ist 2025 / 2026 aus keinem Bereich mehr wegzudenken – auch nicht in der Beratung oder Therapie. KI-Tools können dir helfen, Muster in Daten zu erkennen, automatisierte Aufgaben übernehmen oder Inhalte für deine Online-Kurse erstellen. Du solltest es aber gerade bei der Erstellung von Inhalten nicht übertreiben! Deine Kunden wollen keine ChatGPT Meinung, sondern deine Expertise! Nutze diese Tools am besten als Inspiration und keinesfalls direkt als abgabebereite Inhalte! Auch mit Midjourney erstellst du tolle Graphiken in Sekundenschnelle, ohne dass du Designer sein musst.
Fazit: Trends im Onlinebusiness 2025: Erfolg durch Innovation und Menschlichkeit
Die Zukunft des Online-Business liegt in der Balance zwischen Technologie und menschlicher Verbindung. Als Therapeut*in, Coach oder Dienstleister*in kannst du 2025 / 2026 besonders erfolgreich sein, wenn du automatisierte Prozesse einführst, ohne die Individualität und Bedürfnisse deiner Klient:innen aus den Augen zu verlieren.
Du willst mehr zu diesem Thema erfahren? Dann komm zu einem Gratis-Gespräch mit mir!
Möchtest du wissen, wie du dein Wissen als Coach oder Therapeut:in an tausende Menschen weitergibst und dabei ein automatisiertes Onlinebusiness aufbaust? Authentisch & 100 % du!
Dann hol dir mein neues Buch: Geld verdienen im Schlaf!

Viel Erfolg beim Auf- und Ausbau deines Online-Business!
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