Du hast ein tolles Produkt ausgearbeitet, aber leider kauft es niemand? Niemand besucht deine Website oder meldet sich für deine Webinare an? Dann fehlt dir eine Community, die dich liebt und begeistert von deinen Produkten ist! Hier erfährst du, wie du eine Community für dein Onlinebusiness aufbaust.
Warum du unbedingt eine Community für dein Onlinebusiness aufbauen solltest
In den letzten 13 Jahren hat sich im Online-Marketing vieles verändert, aber eines bleibt: Ohne eine starke Community wird es schwer, organisch zu verkaufen. Warum? Ganz einfach – um im Onlinebusiness erfolgreich zu sein, brauchst du ein starkes Fundament aus drei Säulen:
- Vertrauen: Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen.
- Feedback: Deine Community gibt dir wertvolle Rückmeldungen zu deinen Produkten.
- Loyalität: Eine engagierte Community bleibt dir treu und empfiehlt dich weiter.
Egal ob Bücher, Kurse oder andere Produkte – deine Community ist dein größtes Asset! Je größer deine Community ist, desto einfacher wird es für dich also, deine Produkte zu verkaufen – sowohl an „alte“ Kunden, die sich bereits auf deine neuen Ideen freuen, wie auch an „neue“ – du wirst ihnen von deiner Community empfohlen. Und wem glauben wir mehr als Freunden, wenn es um Empfehlungen geht?
Wer ist deine Zielgruppe?
Wenn du noch keine Community hast, ist die Versuchung groß, Content einfach „für jeden“ zu machen, und dann zu schauen, „wer kommt“. So funktioniert das aber leider nicht! Wenn du versuchst jeden anzusprechen, werden deine Aussagen so flach und banal, dass sich am Ende niemand angesprochen fühlt!
Überlege deshalb genau, wie deine Zielgruppe aussehen soll.
Wem bieten deine Produkte eine Lösung? Wem kannst du konkret helfen?
Je genauer du diese Frage beantwortest, desto klarer wird dir deine Zielgruppe, diie du dann ganz direkt ansprechen kannst! Mehr hilfreiche Tipps dazu, wie du deine Zielgruppe am besten definierst, findest du hier.
Nutze dein altes Netzwerk für den Community-Aufbau!
Wusstest du, dass du wahrscheinlich schon mindestens 300 Menschen in deinem Umfeld hast, die dich kennen? Familie, Freunde, Kollegen – alle gehören zu deinem Netzwerk. Wie viele aber davon kennen deine Produkte – egal ob Bücher oder Kurse? Oft kennen ausgerechnet die Menschen in unserem nächsten Umfeld unser Angebot nicht – oft, weil wir „Privates und Business nicht vermischen wollen“ oder weil wir nicht auch noch im Privaten über „unser Business“ sprechen wollen. Aber wieso eigentlich sollen genau die Menschen, die uns bereits kennen, eigentlich nicht von unserem Wissen profitieren? Wenn du zum Beispiel der beste Bäcker im Umkreis von 50km wärst – würdest du dann deine Backwaren deiner direkten Umgebung vorenthalten? Wohl eher nicht!
Dein erster Schritt zum Community-Aufbau beginnt also genau hier! Erzähle von deinem Angebot, sicher gibt es bereits hier die ersten zukünftigen „Fans“ deiner Marke! Sie kennen dich bereits als Person und haben Vertrauen zu dir – sie wissen, dass du sie weder betrügst noch belügst, sondern nur ihr Bestes willst! Du kannst diesen Personenkreis auch als „Beta-Kunden“ nutzen: Das bedeutet, du überlässt ihnen dein Produkt vor dem offiziellen Verkaufsstart – oft zu einem günstigeren Preis – und bittest sie um Feedback. Dadurch bekommst du erste Rückmeldungen und evtl. auch noch die Möglichkeit, dein Produkt zu verbessern!
Bitte diese „Kern-Community“, deine Beiträge auf Social Media zu liken, zu kommentieren und zu teilen! So bekommst du gleich einmal einen ersten Boost und erreichst mehr neue Follower!
Dein erster Schritt zum Community-Aufbau beginnt genau hier!
Um deine Community zu erweitern, nutze verschiedene Plattformen. Hier ein Überblick:
- Social Media: Wähle Kanäle, die zu dir und deiner Zielgruppe passen – z. B. Instagram, Facebook oder LinkedIn. Poste regelmäßig Inhalte, die Mehrwert bieten, und interagiere aktiv mit deinen Followern. Mehr dazu, wie du die richtige Social-Media Plattform findest, erfährst du hier
- WhatsApp: Erstelle eine Broadcast-Liste oder Gruppe für Interessierte. Hier kannst du direkte, persönliche Updates teilen. Mehr dazu, wie du WhatsApp sonst noch für dein Onlinebusiness nutzen kannst, erfährst du hier
- Telegram oder Facebook: Ideal für geschlossene Gruppen und den Aufbau einer exklusiven Community. Teile wertvolle Inhalte und schaffe eine persönliche Verbindung.
Wie fördert der Community-Aufbau dein passives Einkommen?
Nehmen wir mal an, du hast nun deine engagierte Community aufgebaut. Wie geht es nun weiter? Wie hilft dir diese Community nun, passives Einkommen zu generieren? Dafür brauchst du einen automatisierten Verkaufsfunnel, mit dem du deine Minikurse, E-Books oder Templates verkaufen kannst. Stelle deine Produkte deiner Community vor und leite sie zu deinem Verkaufsfunnel weiter. Achte darauf, dass die Costumer Journey deiner Kunden nicht mit dem Verkauf deines ersten Produkts endet! Biete deshalb immer die Möglichkeit, entweder Leistungen hinzuzukaufen (wie Zugang zu Facebook-Gruppen, Gruppencalls, Storybooks usw.) oder weitere Course als Upsell – deine Community wird von deinem Content begeistert sein und auch höherpreisige Produkte kaufen!
Fazit: Community für dein Onlinebusiness aufbauen ist sehr wichtig für den Erfolg deines Onlinebusiness!
Auch du kannst online verkaufen – an eine Community, die dich kennt und schätzt. Der Schlüssel liegt darin, sie konsequent anzusprechen und mit Mehrwert zu versorgen. Fang heute an, deinen Leuchtturm zu bauen, und strahle für deine Zielgruppe! Wenn du mehr Tipps zum Thema Onlinebusiness und Community-Aufbau möchtest, melde dich bei mir für ein gratis Potentialgespräch!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima
Du hast sicher bereits festgestellt, dass die Reichweite kostenlosen Contents immer weiter schrumpft und du viel Zeit und Aufwand hineinstecken musst, um regelmäßig Inhalte zu bieten. Hast du schon mit dem Gedanken gespielt Werbung zu schalten – denkst aber, es ist zu teuer? In diesem Blog erfährst du, wie du im Endeffekt Werbung kostenlos schalten kannst!
Werbung kostenlos schalten – so funktioniert das!
Erinnere dich: Was hast du bisher gemacht, um deine Produkte zu verkaufen? Wahrscheinlich bist du den traditionellen Weg gegangen: Viel kostenlosen Content geboten, mit Tipps und Tricks und viel Know-How, um dich als Experte auf deinem Gebiet zu etablieren. Dann hast du sicher gratis Freebies mit weiteren Inhalten angeboten, die bereits ein konkretes Problem deiner Kunden gelöst haben und hast im Tausch dafür E-Mail Adressen, also Leads, erhalten. Diesen Leads hast du dann in Form von Newslettern weitere Inhalte und Informationen zu deinen hochpreisigen Produkten geschickt.
Wahrscheinlich musstest du folgende Erfahrungen machen:
- Du gewinnst nur sehr langsam neue Kunden hinzu, da deine Inhalte nur sehr wenig Menschen erreichen, die dir noch nicht folgen,
- Deine Freebies werden zwar heruntergeladen, aber kaum jemand liest deine Newsletter und die Abmelderaten sind hoch,
- Der Weg von Freebie über Newsletter zum Verkauf deines Produkts ist sehr lange und zeit- und arbeitsintensiv, du verdienst während dieses Zeitraums keinen Cent,
- Du bietest auch noch kostenlose Workshops und Seminare an, die zwar gut gefüllt sind, aber in denen trotzdem nur sehr zögerlich gekauft wird.
Werbung kostenlos schalten – das musst du tun
Eine ausgezeichnete Möglichkeit, neue potenzielle Kunden zu erreichen, ist, Werbung auf Instagram und Facebook zu schalten. Du denkst jetzt sicher – oh nein, noch mehr Geld ausgeben! So gelingt es dir aber, im Prinzip Werbung kostenlos zu schalten:
Keine Freebies, sondern Minikurse!
Was ist der Unterschied zwischen einem Freebies und einem Minikurs? Bei einem Freebie verschenkst du kostenlosen Mehrwert gegen einen Lead – also eine E-Mail-Adresse. Normalerweise verschickt man dann Newsletter, um auf seine Produkte hinzuweisen. Damit überhaupt viele Personen von diesem Freebie erfahren, schaltet man meistens Werbung auf die Freebies. Das bedeutet, du investierst bereits viel Geld, um Menschen deine Inhalte zu schenken.
Die harte Wahrheit aber ist, dass es viele „Freebie“-Jäger gibt, die sich entweder so ziemlich jedes Freebie sichern (wie die kostenlosen Proben in Parfümerien) – egal, ob sie diese gerade brauchen oder nicht und dieses dann irgendwo abspeichern – für irgendwann mal. Von deinem Newsletter melden sie sich entweder sofort wieder ab oder öffnen ihn nicht – im schlimmsten Fall landest du sogar irgendwann im Spam.
Was sind Minikurse?
Minikurse hingegen sind kleine kompakte Kurse, die du für einen geringen Betrag verkaufst. Umfang und Inhalt müssen nicht unbedingt größer als dein Freebie sein! Wichtig ist aber, dass du ein konkretes kleines Problem deiner Zielgruppe löst. Somit hat dein Kunde (er hat ja bereits ein Produkt gekauft) bereits einen ersten Erfolgsmoment. Da er im Gegensatz zum Freebie bereits für den Kurs Geld bezahlt hat, ist er auch motiviert, diesen jetzt durchzuarbeiten und nicht „irgendwann“. Und nach dem ersten Erfolgserlebnis auch interessiert daran, noch mehr von deinen Kursen auszuprobieren! Deshalb solltest du unbedingt nach Ende des ersten Minikurses weitere anbieten – so fütterst du deinen Kunden mit Inhalten und machst ihn zu deinem Fan! Nach dem zweiten oder dritten Minikurs ist er/sie auch wesentlich eher bereit, dein Premiumprodukt zu erwerben, als wenn er noch nie von dir gehört hat! Hier erfährst du mehr über Minikurse:
Du denkst jetzt vielleicht – ok, aber was hat das mit kostenlos Werbung schalten zu tun? Ganz einfach: Du finanzierst dir die Werbung für dein Premiumprodukt durch den Verkauf der Minikurse – ganz automatisiert! Indem du deine Inhalte nicht kostenlos anbietest, wie beim Freebie, sondern Minikurse verkaufst, bezahlt sich die Werbung selbst! So schaltest du indirekt Werbung kostenlos für dein Premiumprodukt, weil du deine Kunden ganz natürlich durch deine ansprechenden Minikurse von deiner Qualität und deiner Expertise überzeugst, so dass sie irgendwann gar nicht mehr anders können, als dein Premiumprodukt zu kaufen.
Du willst mehr darüber erfahren, wie du Minikurse erstellen kannst?
Mit meinem E-Book „Die Minikurs-Methode“ erfährst du,
- wie du deinen ersten Minikurs innerhalb von 24h erstellen kannst,
- wie du einen erfolgreichen Minikurs-Funnel aufbaust,
- welche Upsell-Möglichkeiten es gibt,
- wie du deinen Expertenstatus mit Minikursen wie von alleine aufbaust und dein Business immer weiterwachsen lässt,
- welche Tools du für den Anfang wirklich brauchst und diese optimal anwendest.
Also hol dir noch heute mein E-Book und erstelle deinen ersten eigenen Minikurs!
Wenn du Interesse hast, eigene Onlinekurse zu erstellen und ein profitables Online-Business aufzubauen, melde dich bei mir zum Gespräch und erspare dir viel Zeit und Mühe mit meinen Abkürzungen.
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Deine Jyotima
Du möchtest schon lange endlich so richtig mit deinem Onlinekurs durchstarten, aber dir fehlt die richtige Struktur? Deine Ideen fühlen sich in deinem Kopf an, als ob sie Karussell fahren, du kommst vom Hundertsten ins Tausende und weißt einfach nicht, wo du anfangen sollst? Dabei ist es ganz einfach, deinen Onlinekurs aufzubauen.
Onlinekurs aufbauen – so findest du die richtige Struktur!
Um deinen Onlinekurs richtig aufzubauen, folgst du diesen 5 Schritten und du wirst sehen, dass du danach eine klare Struktur im Kopf hast.
Welche Lösung bietest du?
Um deinen Onlinekurs erfolgreich zu strukturieren, solltest du dir für dich eindeutig definieren, welche Lösung du anbieten willst. Deine Kunden kaufen deinen Kurs, weil sie ein konkretes Problem lösen wollen. Das ist somit das Ziel deines Kurses. Was also müssen deine Kunden konkret tun, um dieses zu erreichen? Schreib dir diesen Lösungsweg so detailliert wie nur möglich auf. So hast du die Grundstruktur deines Kurses!
Welches Format möchtest du anbieten?
Du hast verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Onlinekurs gestalten kannst: Du kannst ihn als reinen Videokurs anbieten oder deinen Kunden einzelne Arbeitsblätter per Mail zukommen lassen, die sie bearbeiten müssen. Du kannst ihnen ein Workbook zum Download zukommen lassen oder deinen Kurs als E-Book konzipieren. Weitere Möglichkeiten Vorlagen für Programme wie Notion, Trello, oder auch Canva. Vielleicht löst du das Problem auch am besten mit einer Liste voller Prompts für Chat GPT. Das Format hängt von 2 Faktoren ab:
- Von dem Problem, für das du eine Lösung anbieten möchtest – wenn du einen Yogakurs als Produkt hast, ist eine Liste mit Prompts wahrscheinlich nicht der ideale Weg.
- Von dir und deiner Persönlichkeit. Hier gehst du am besten so vor: Mit welcher Gestaltungsmöglichkeit kennst du dich am besten aus? Damit du deinen Onlinekurs schnell und stressfrei aufbauen kannst, solltest du die Variante wählen, mit der du dich selbst am wohlsten fühlst! Eine gute Kombination sind zum Beispiel Videos mit Workbooks, in die deine Teilnehmenden Notizen machen können. Wenn du dich aber vor der Kamera unwohl fühlst, wird man dir das anmerken. In so einem Fall wäre eine Präsentation mit Voice-Over oder ein E-Book eine tolle Alternative! Überlege dir, nachdem du den generellen Fahrplan erstellt hast, genau, welches Format du wann nutzen möchtest und an welchen Stellen du eventuell noch Arbeitsblätter oder anderes Zusatzmaterial anbieten willst!
Inhaltsangabe – Onlinekurs aufbauen mit Struktur!
Du kennst das sicher noch aus deiner Schulzeit: Jeder gute Aufsatz hat eine Inhaltsangabe. Das Schwierigste für mich beim Aufsatzschreiben war immer, sich diese gut zu überlegen. Kaum hatte ich diese ungefähre Struktur aufgestellt (die ja auch nicht in Stein gemeißelt war), hatte ich keine größeren Probleme mehr damit, die Punkte detailliert auszufüllen! Versuchte ich aber, diesen Punkt einfach zu überspringen und zu sehen „wohin mich die Reise führt“ – endete sie meistens im Chaos, und ich wusste selbst nicht mehr genau, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte. Deshalb: Erstelle immer ein Inhaltsverzeichnis deines Kurses, in dem du die einzelnen Module und Unterpunkte mit den wichtigsten Inhalten schon einmal festlegst! So bekommst du einen ausgezeichneten Überblick darüber, wie deine Inhalte logisch aufgebaut werden können und welche Punkte noch weiter unterteilt oder umstrukturiert werden sollten!
Kommunikation mit deiner Zielgruppe
Ein weiterer Punkt, über den du unbedingt nachdenken solltest, wenn du deinen Onlinekurs aufbauen möchtest, ist die Kommunikation mit deiner Zielgruppe. Möchtest du ein Onboarding per Mail versenden oder möchtest du die Möglichkeit einer Kommentarfunktion geben? Wie sammelst du Feedback ein? Wenn du deinen Teilnehmenden auch die Möglichkeit geben möchtest, sich direkt auszutauschen, kannst du dafür auch Facebookgruppen nutzen. Eine weitere Variante sind auch 1:1 oder Gruppencalls als Add- On. Was du dabei beachten musst, erfährst du hier.
Nach dem Kurs ist vor dem Kurs!
Dies ist ein ganz wichtiger Punkt, der oft vergessen wird: Nach dem Verkauf des Kurses ist deine Customerjourney noch lange nicht zu Ende! Im Gegenteil: Nie sind deine Kunden so kaufbereit für deine weiteren Kurse als nach dem Abschluss deines Kurses! Sie haben gerade ein wichtiges Problem gelöst, sind total geflasht, dass ihnen das gelungen ist und wollen wissen, was sie mit deiner Unterstützung noch alles umsetzen können! Deshalb solltest du unbedingt bereits beim Aufbau deines Onlinekurses daran denken, welche Kurse du im Anschluss verkaufen möchtest! Du kannst dann auch im Rahmen deines ersten Kurses darauf hinweisen: „Weitere Infos zu x erhältst Du in meinem Kurs xy!“
Fazit: Onlinekurse aufbauen ist ganz einfach!
Du wirst sehen, dass es dir viel leichter von der Hand gehen wird, deinen Onlinekurs aufzubauen, wenn du dich an diese 5 Schritte hältst. Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest, wie du deinen Onlinekurs am besten strategisch aufbereitest, damit er maximal Kunden anzieht, hol dir die perfekte Anleitung und erfahre, wie du deinen Onlinekurs in 24h erstellen kannst! Mehr Infos hier
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Deine Jyotima
Digitale Produkte liegen voll im Trend – du denkst, es ist zu spät, um hier noch einzusteigen? Keine Sorge, in deiner Nische und bei deiner Zielgruppe ist noch genau Platz für dich. Wenn du also noch in diesem Jahr mit digitalen Produkten einsteigen möchtest, dann solltest du jetzt loslegen! Hier erfährst du, wie du deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode verdoppeln kannst.
Wie kannst du deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode verdoppeln?
Du verdoppelst deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode ganz einfach, indem du dein Business loslöst von deiner Zeit – also nicht mehr für jeden mehr verdienten Cent mehr von deiner eigenen Zeit investieren musst – und anstatt viel Geld für die Werbung deines Premiumprodukts auszugeben, mit Minikursen durchstartest.
Was aber ist die Minikurs-Methode?
Minikurse sind sogenannte „Tiny Offers“, also kleine Onlineprodukte, die man direkt von einer Ad weg kaufen möchte, ohne groß nachzudenken. Diese haben meist einen Wert zwischen 5€ und 70€. Du denkst jetzt vielleicht – oh, warum sollte ich meine Kurse für so wenig Geld anbieten? Ich will mich doch nicht unter Preis verkaufen?
Das Problem vieler „Neulinge“ im Onlinebusiness ist: Sie sind zwar regional an ihrem Standort als Heiler, Therapeut, Trainer, Coach etc. bekannt – aber nicht deutschlandweit oder gar im ganzen D-A-CH-Raum. Viele deiner potenziellen Kunden haben wahrscheinlich noch nie von dir oder deiner selbstentwickelnden Methode gehört. Du musst sie also erst einmal auf dich aufmerksam machen und von dir überzeugen. Wie gehst du also vor?
Der traditionelle Weg:
Du erstellst ein riesiges, umfassendes und hochpreisiges Produkt – meist einen Onlinekurs zu deinem konkreten Thema. Für die Erstellung brauchst du Monate, bist unsicher, was die Technik angeht, wirfst alles immer wieder um, weil dir die Erfahrung fehlt und du erst einmal deine passende Vorgehensweise finden musst, um die Inhalte bestmöglich zu präsentieren. Ob deine Zielgruppe deinen Kurs aber auch gut finden wird? Dafür hast du keine Garantie. In den Monaten, an denen du an diesem Kurs arbeitest, verbrauchst du zwar viele Ressourcen (Zeit, Geld, Nerven) aber hast keinerlei Einnahmen und kannst auch nicht beurteilen, ob du in die richtige Richtung gehst.
Ist dein Kurs endlich fertig, fängst du an, ihn zu launchen. Du hast vielleicht schon deine Social Medial Kanäle aufgebaut – auf Instagram, Facebook, Tiktok oder LinkedIn und dort viel kostenlosen Content verbreitet. Per Ads hast du Leeds gegen Freebies getauscht, Workshops angeboten und auch hier gratis Inhalte geliefert und viel Zeit und Geld investiert – aber immer noch keinen Cent verdient.
Endlich kommt der große Tag – dein Launch! Du hast alles auf eine Karte gesetzt – deinen Premiumkurs – und kannst nun deinen Kurs für mehrere tausend Euro verkaufen – oder nicht. In der Zwischenzeit aber hast du wahrscheinlich einen großen Teil deiner Ressourcen aufgebraucht, immer noch keinen Umsatz gemacht und stehst jetzt unter enormen Druck: Hat sich das alles gelohnt?
Die Minikurs-Methode:
Als Minikurs kannst du ein E-Book, einen Online-Kurs, ein Workshop, einen Audiokurs, eine Meditation etc. nehmen. Der Kurs muss nicht besonders umfassend sein, wichtig ist nur, dass er in sich abgeschlossen ist und deinem Käufer hilft, ein konkretes Problem zu lösen. Du kannst ihn in sehr kurzer Zeit erstellen und sofort verkaufen. Durch den geringen Preis ist der Entscheidungsprozess deines Interessenten sehr gering – und so kannst du ihn viel einfacher an Menschen verkaufen, die dich noch nicht kennen!
Hol dir die gesamte Minikurs-Trilogie jetzt im Shop!
Diese Vorteile hat die Minikurs-Methode für dich:
- Du verbrätst nicht alle deine Ressourcen in gratis Content
- Du brauchst keinen riesigen Launch, bei dem du alles auf eine Karte setzt
- Du verdienst ab der ersten Minute und verdoppelt so langfristig deine Umsätze
- Durch die Ads verkaufen sich deine Minikurse wie von alleine, während du an deinem nächsten Minikurs oder Premiumprodukt arbeitest.
- Du kannst deine potenziellen Käufer um Feedback bitten und so erfahren, wie du dich verbessern kannst und dieses Wissen in deine nächsten Kurse stecken – so wirst du kontinuierlich bessser bei deinen Kunden ankommen
- Du kannst Erfahrungen mit der Erstellung von Onlinekursen sammeln (Wie positioniere ich am besten die Kamera, passt mein Micro, wie komme ich mit den Programmen zurecht und wie organisiere ich meine Inhalte) – und diese dann in die Vorbereitung für dein Premiumprodukt einfließen lassen.
Um mit der Minikurs-Methode deinen Umsatz zu verdoppeln, gehst du folgendermaßen vor:
Anstatt deine Energie und finanzielle Mittel damit zu verschwenden, den traditionellen Funnel für hochpreisige Produkte aufzubauen, erstellst du in 24h einen Minikurs und bewirbst diesen! Dein Minikurs dient als Appetizer auf deine weiteren Kurse und führt schließlich zu deinem Premiumprodukt – und so verkaufst du schließlich dieses OHNE viel Geld in den Launch gesteckt zu haben – nein, du verdienst sogar noch dabei!
Wenn deine Kunden von deinem Minikurs begeistert sind, werden sie auch deine anderen Produkte kaufen. Sie wissen nun, dass du Qualität lieferst und sie durch dich ihre Probleme lösen können. So baust du Trust bei deinen Kunden auf – und sie sind bereit, den nächsten Schritt mit dir zu wagen: Wenn ich schon so viel aus einem Kurs für 70€ mitnehmen konnte – was bringt mir dann erst das Premiumprodukt?
Fazit: Umsatz verdoppeln mit der Minkurs-Methode ist ganz einfach!
Wenn du dich vom traditionellen Weg verabschieden möchtest und stattdessen entspannt, ohne viel Stress und von Anfang an Umsatz generieren möchtest, dann komm zu meinem gratis Workshop „Umsatz verdoppeln mit der Minikurs-Methode. Zack, Kunden!“ am 7.11 um 12 Uhr live oder im Replay! Melde dich jetzt an!
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Deine Jyotima
Du möchtest gerne deine von dir erstellten Tagebücher, Terminkalender oder Planer mit professionellem Design unterstützen oder auch ganze Malbücher erstellen – deine Kenntnisse in Grafikdesign sind aber sehr begrenzt? Dann zeige ich dir jetzt, wie du ganz einfach Low Content Bücher mit der KI Midjourney erstellen kannst und dann auf Amazon KDP veröffentlichst!
Wenn du noch keinen Midjourney Account hast, lies bitte zuerst den Blogartikel „Midjourney einrichten“. In diesem Blog erfährst du, wie du Midjourney für dein Onlinebusiness nutzt. Du kannst mit Midjourney ganz einfach tolle Designs für deine Low Content Bücher erstellen ohne aufwendige Designprogramme nutzen zu müssen.
Hier bekommst du das Leuchtturm-Buch auf Amazon
Low Content Bücher mit Midjourney erstellen
Midjourney ist ein sogenanntes Text-to-image-Tool. Das bedeutet, dass du mit Wörtern beschreibst, was genau auf dem Bild zu sehen sein sollst. Du kannst dir das vorstellen, wie die Bildbeschreibungen, die du früher im Deutschunterricht machen musstest – nur eben andersrum. Weitere Tools sind Dall-E von Chat GPT und die neue Funktion Dream Hub von Canva.
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du für mit Midjourney Desings für deine Low Content Bücher erstellen kannst.
- Erstelle komplett neue Bilder
Du kannst ganz einfach neue Designelemente oder Figuren aber auch ganze Graphiken mit Midjourney erstellen. Dafür beschreibst du, wie die gewünschte Graphik aussehen soll und wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, lädst du die Datei herunter und speicherst sie ab. Danach kannst du sie zum Beispiel bei Canva hochladen und in dein Low Content Buch an den Stellen integrieren, wo du sie haben möchtest.
- Nutze bereits erstellte Designs
Wenn du ein Design immer wieder in ähnlichen Varianten nutzen möchtest, musst du es nicht jedes Mal neu erstellen. Du kannst dein Design entweder einfach immer wieder weiterbearbeiten und die gewünschten Varianten abspeichern oder du lädst das Design, das du nutzen möchtest, wieder hoch und nutzt es als Grundlage für weitere Designs. Dazu kannst du auch Fotos oder andere Graphiken nutzen! Diese müssen nicht mit Midjourney erstellt sein! Dazu lädst du die Graphik oder das Foto einfach auf Discord hoch und schon kannst du loslegen.
Low Content Bücher mit Midjourney erstellen – die wichtigsten Funktionen
Wie du es vielleicht von ChatGPT schon kennst, funktioniert Midjourney ebenfalls mit Prompts. Diese beginnen immer mit einem /. So weiß das Programm, dass du nun ein Prompt erstellst. Die wichtigsten Prompts für Midjourney möchte ich dir nun vorstellen:
/settings: Mit diesem Prompt kannst du die Einstellungen, mit denen Midjourney deine Bilder erstellt, bearbeiten.
/subscribe: Mit diesem Prompt kannst du dein Abo einsehen und bearbeiten.
/imagine: Mit diesem Prompt erstellst du Bilder auf Midjourney. Es reicht bereits, ein Wort einzugeben, z.B. /imagine Christmas. Je genauer aber deine Beschreibung ist, desto besser werden deine Ergebnisse. Du kannst entweder ganze Sätze für deine Beschreibung nutzen, aber auch Details mit einem Komma trennen. Deine Beschreibung sollte aber nicht zu lange sein und am besten auf Englisch.
Sobald du deinen Prompt eingegeben hast, erstellt dir Midjourney vier verschiedene Varianten. Wenn du die Bilder genauer betrachten möchtest, kannst du sie anklicken oder die Variante „im Desktop ansehen“ auswählen.
Low Content Bücher mit Midjourney erstellen – Parameteroptionen
Parameter funktionieren bei Midjourney wie „Einstellungen“. Du kannst mit ihnen beschreiben, wie die Bilder generell aussehen sollen. Parameter beginnen immer mit zwei Trennstrichen, also — .
–ar Mit diesem Parameter kannst du das Seitenverhältnis, also Aspect ratio, bestimmen. – ar 9:16 erstellt dir das typische Storyformat zum Beispiel für Instagram Storys oder Reel Thumbnails. Das Format, das du von Fotos kennst ist — ar 3:2. Standardmäßig erstellt dir Midjourney Graphiken im Post Format 1:1. Wenn du dein Low Content Buch in A4 oder A5 Format erstellen möchtest, brauchst du ein Seitenverhältnis von 1:1,414.
–s Mit dem Stylize Parameter kannst du bestimmen, wie stark künstlerisch dein Bild bearbeitet werden soll. Je geringer der Wert, den du eingibst, desto natürlich wirken deine Bilder. Du kannst hier einen Wert zwischen 0 und 1000 wählen, z.B. –s 25. Die Grundeinstellung liegt bei circa 100.
–q Mit dem Qualitätsparameter kannst du festlegen, wie viele Details deinem Bild hinzugefügt werden sollen. Du kannst hier zwischen .25 und 1 wählen, z.B. –q .5.
–c Mit diesem Parameter kannst du einstellen, wie hoch der Chaoswert ist. Je höher der Wert, desto ungewöhnlicher die Bilder und desto stärker unterscheiden sich die vier Vorschläge. Der Standartwert liegt bei 0, du kannst einen Wert zwischen 0 und 100 eingeben.
–no Das ist sehr nützlich, um bestimmte Elemente auszuschließen, die du nicht in deinen Graphiken haben möchtest.
Du kannst auch mehrere Parameter miteinander kombinieren, indem du sie einfach ohne Komma hintereinander einfügst. Du wirst sehen, dass eine leichte Veränderung der Paramater schon sehr große Auswirkungen auf das Ergebnis haben kann. Viel Spaß beim Experimentieren!
Fazit: Low Content Bücher mit Midjourney erstellen
Mit Midjourney kannst du ganz einfach einzelne Elemente oder auch ganze Inhalte für dein Low Content Buch erstellen! Mit diesem Tool kannst du deiner künstlerischen Ader freien Lauf lassen und deine Kreativität ganz einfach ausleben ohne erst lange die Funktionsweise von aufwendigen und teuren Graphikdesignprogrammen lernen zu müssen.
Wenn du gerne mehr über die Erstellung von Low Content Büchern wissen möchtest, hol dir jetzt meinen Kurs Low Content Studio! Dort erfährst du alles, was du wissen musst, um mit deinen Low Content Büchern auf Amazon KDP erfolgreich durchzustarten!
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Deine Jyotima
Automatisiertes Onlinebusiness – diesen Begriff kann man so ziemlich auf jeder Veranstaltung, in jedem dritten Post und auf jedem Event hören, das auch nur irgendwie mit Onlinebusiness zu tun hat. Aber vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, was automatisiertes Onlinebusiness eigentlich bedeuten soll?
Automatisiertes Onlinebusiness – Definition
Automatisiertes Onlinebusiness bedeutet, dass alle Abläufe die mit deinem Business zu tun haben, automatisch ablaufen: Das beginnt allerdings nicht erst bei der Kaufentscheidung deines Kunden, sondern auch bereits schon beim Funnel (=Prozess, währenddessen der Interessent zum Kunden wird). Nachdem sich dein Kunde für dein Produkt entschieden hat, werden auch Kauf, Abwicklung, Rechnung, Anbindung des Produkts automatisiert durchgeführt. Das ist aber immer noch nicht alles! Denn was ganz viele bei der Automatisierung ihres Onlinebusiness vergessen: Der erste Kauf muss nicht der letzte sein! Danach folgen noch: Kundenbefragung (Testimonials), Upselling, Crossselling und Empfehlungsmarketing.
Wozu aber der ganze Aufwand?
Wenn du dein Onlinebusiness automatisiert hast, bedeutet das für deinen Kunden, dass er alle Abläufe zeit- und ortsunabhängig kaufen kann: Wenn er am Freitagabend kurz vor 20 Uhr plötzlich eine Kaufentscheidung für dein Produkt im Urlaub 5000km entfernt trifft, weil er endlich Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, muss er nicht mehr darauf warten, dass es Montagmorgen ist oder er wieder zu Hause eintrifft – nein, er kann dein Produkt sofort erwerben und – falls es sich um ein digitales Produkt handelt – auch sofort nutzen! Bei einem physischen Produkt könnte er den Liefertermin so terminieren, dass dieses zu einem für ihn passenden Zeitpunkt geliefert wird.
Automatisiertes Onlinebusiness – deine Vorteile als Unternehmer*in
Für dich hat das Automatisieren deines Onlinebusiness viele Vorteile
- Du setzt die ganzen Abläufe einmal auf und sie laufen automatisiert ab
- Du musst deine Arbeitszeit nicht mehr dafür verwenden, Rechnungen zu schreiben, dich darum zu kümmern, dass deine Produkte auch zum Kunden kommen oder Geldeingänge zu kontrollieren
- Du kannst zeit- und ortunabhängig arbeiten – egal, ob du gerade im Park mit deinen Kindern Fußball spielst, dir eine Auszeit im Spa gönnst oder eine Wanderung in den Alpen machst – deine Produkte verkaufen sich ganz von allein!
- Du kannst deine Zeit nutzen, um neue spannende Produkte zu entwickeln und diese dann entweder als unabhängiges Produkt oder als Upsell oder Crosssell anzubieten.
So kann dein automatisiertes Onlinebusiness aussehen:
Automatisierter Sales Funnel mit Onlinekursen:
Du hast ein Premiumprodukt, das du als Evergreenkurs über Jahre hinweg verkaufen möchtest? Dann erstelle eine Landingpage, auf der du diesen Kurs vorstellst und über welche dieser Kurs erworben werden kann. Diese Landingpage ist mit deinem Shoptool wie Digistore verbunden, auf dem der Kurs dann automatisch erworben, bezahlt und frei geschaltet wird. Wie genau du das umsetzt, kannst du hier erfahren
Über diese Landingpage verkauft sich der Kurs also immer dann, wenn jemand auf deinen Call-to-Action-Button wie „Kurs kaufen“, „Kurs buchen“ etc. klickt, du musst selbst gar nichts mehr dafür tun.
Automatisierter Lead Magnet für Neukunden
Um diesen Evergreen Kurs zu bewerben, brauchst du einen „Lockvogel“: Potenzielle Neukunden haben vielleicht noch nie von dir gehört und wollen deshalb lieber erst einmal ein kleineres Produkt von dir kaufen, um zu sehen, wie deine Kurse so aussehen, was du so machst und ob sie mit deiner Art zurechtkommen. Dafür erstellst du einen Minikurs als Leadmagnet! Minikurse sind kleine Kurse, die du schnell erstellen kannst und wenig kosten. In ihnen solltest du ein konkretes Problem deines Kunden lösen und nach Ende des Kurses weitere Minikurse bzw. dein Evergreenprodukt vorstellen. Wie du einen Minikurs in drei Schritten erstellst, erfährst du hier. Wenn du mehr wissen willst, hol dir meine MInikurs Triologie
Automatisierte E-Mailstrecke für Upsells
Auch wenn E-Mail Marketing heute immer wieder etwas in Verruf geraten ist, ist es doch immer noch eine Goldgrube: Du kannst deine Kunden und Interessenten immer direkt informieren, wenn es etwas neues bei dir gibt – und weißt genau, dass sie diese Info auch erreichen wird (anders als auf Social Media, wo man die Reichweite der eigenen Posts leider nicht steuern kann).
In deinen Newsletter-Tool kannst du automatisierte Frequenzen anlegen, so dass in bestimmten Zeiträumen über deine Produkte informiert wird – das eignet sich vor allem sehr gut, wenn du bereits mehrere Minikurse hast! So erinnerst du deine Kursteilnehmenden immer wieder an dich und andere Produkte und hast auch ein tolles Tool, um über neue Kurse zu informieren! Mehr erfährst du hier.
Fazit: Automatisiertes Onlinebusiness ist dein Weg zur Freiheit
Du siehst also, mit etwas Strategie ist es ganz einfach, dein Onlinebusiness so zu organisieren, dass es vollkommen automatisiert abläuft und du nicht ständig involviert sein musst. Der heutige Stand der Technik bietet hier sehr viele Möglichkeiten, wie du das alles umsetzen kannst. Wenn du mehr dazu wissen willst, hol dir mein E-book Digitale Chancen und dann melde dich zum Potential-Gespräch! Ich unterstütze dich gerne beim Aufbau und Einrichten deines automatisierten Onlinebusiness, damit es auch bei dir bald oft „Katsching!“ macht!
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Deine Jyotima