Onlinekurs aufbauen – in 5 Schritten!

Du möchtest schon lange endlich so richtig mit deinem Onlinekurs durchstarten, aber dir fehlt die richtige Struktur? Deine Ideen fühlen sich in deinem Kopf an, als ob sie Karussell fahren, du kommst vom Hundertsten ins Tausende und weißt einfach nicht, wo du anfangen sollst? Dabei ist es ganz einfach, deinen Onlinekurs aufzubauen. 

Onlinekurs aufbauen – so findest du die richtige Struktur!

Um deinen Onlinekurs richtig aufzubauen, folgst du diesen 5 Schritten und du wirst sehen, dass du danach eine klare Struktur im Kopf hast.  


Welche Lösung bietest du?

Um deinen Onlinekurs erfolgreich zu strukturieren, solltest du dir für dich eindeutig definieren, welche Lösung du anbieten willst. Deine Kunden kaufen deinen Kurs, weil sie ein konkretes Problem lösen wollen. Das ist somit das Ziel deines Kurses. Was also müssen deine Kunden konkret tun, um dieses zu erreichen? Schreib dir diesen Lösungsweg so detailliert wie nur möglich auf. So hast du die Grundstruktur deines Kurses!


Welches Format möchtest du anbieten?

Du hast verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Onlinekurs gestalten kannst: Du kannst ihn als reinen Videokurs anbieten oder deinen Kunden einzelne Arbeitsblätter per Mail zukommen lassen, die sie bearbeiten müssen. Du kannst ihnen ein Workbook zum Download zukommen lassen oder deinen Kurs als E-Book konzipieren. Weitere Möglichkeiten Vorlagen für Programme wie Notion, Trello, oder auch Canva. Vielleicht löst du das Problem auch am besten mit einer Liste voller Prompts für Chat GPT.  Das Format hängt von 2 Faktoren ab:

  • Von dem Problem, für das du eine Lösung anbieten möchtest – wenn du einen Yogakurs als Produkt hast, ist eine Liste mit Prompts wahrscheinlich nicht der ideale Weg.
  • Von dir und deiner Persönlichkeit. Hier gehst du am besten so vor: Mit welcher Gestaltungsmöglichkeit kennst du dich am besten aus? Damit du deinen Onlinekurs schnell und stressfrei aufbauen kannst, solltest du die Variante wählen, mit der du dich selbst am wohlsten fühlst! Eine gute Kombination sind zum Beispiel Videos mit Workbooks, in die deine Teilnehmenden Notizen machen können. Wenn du dich aber vor der Kamera unwohl fühlst, wird man dir das anmerken. In so einem Fall wäre eine Präsentation mit Voice-Over oder ein E-Book eine tolle Alternative! Überlege dir, nachdem du den generellen Fahrplan erstellt hast, genau, welches Format du wann nutzen möchtest und an welchen Stellen du eventuell noch Arbeitsblätter oder anderes Zusatzmaterial anbieten willst!


Inhaltsangabe – Onlinekurs aufbauen mit Struktur!

Du kennst das sicher noch aus deiner Schulzeit: Jeder gute Aufsatz hat eine Inhaltsangabe. Das Schwierigste für mich beim Aufsatzschreiben war immer, sich diese gut zu überlegen. Kaum hatte ich diese ungefähre Struktur aufgestellt (die ja auch nicht in Stein gemeißelt war), hatte ich keine größeren Probleme mehr damit, die Punkte detailliert auszufüllen! Versuchte ich aber, diesen Punkt einfach zu überspringen und zu sehen „wohin mich die Reise führt“ – endete sie meistens im Chaos, und ich wusste selbst nicht mehr genau, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte. Deshalb: Erstelle immer ein Inhaltsverzeichnis deines Kurses, in dem du die einzelnen Module und Unterpunkte mit den wichtigsten Inhalten schon einmal festlegst! So bekommst du einen ausgezeichneten Überblick darüber, wie deine Inhalte logisch aufgebaut werden können und welche Punkte noch weiter unterteilt oder umstrukturiert werden sollten!


Kommunikation mit deiner Zielgruppe

Ein weiterer Punkt, über den du unbedingt nachdenken solltest, wenn du deinen Onlinekurs aufbauen möchtest, ist die Kommunikation mit deiner Zielgruppe. Möchtest du ein Onboarding per Mail versenden oder möchtest du die Möglichkeit einer Kommentarfunktion geben? Wie sammelst du Feedback ein?  Wenn du deinen Teilnehmenden auch die Möglichkeit geben möchtest, sich direkt auszutauschen, kannst du dafür auch Facebookgruppen nutzen. Eine weitere Variante sind auch 1:1 oder Gruppencalls als Add- On. Was du dabei beachten musst, erfährst du hier.


Nach dem Kurs ist vor dem Kurs!

Dies ist ein ganz wichtiger Punkt, der oft vergessen wird: Nach dem Verkauf des Kurses ist deine Customerjourney noch lange nicht zu Ende! Im Gegenteil: Nie sind deine Kunden so kaufbereit für deine weiteren Kurse als nach dem Abschluss deines Kurses! Sie haben gerade ein wichtiges Problem gelöst, sind total geflasht, dass ihnen das gelungen ist und wollen wissen, was sie mit deiner Unterstützung noch alles umsetzen können! Deshalb solltest du unbedingt bereits beim Aufbau deines Onlinekurses daran denken, welche Kurse du im Anschluss verkaufen möchtest! Du kannst dann auch im Rahmen deines ersten Kurses darauf hinweisen: „Weitere Infos zu x erhältst Du in meinem Kurs xy!“


Fazit: Onlinekurse aufbauen ist ganz einfach!

Du wirst sehen, dass es dir viel leichter von der Hand gehen wird, deinen Onlinekurs aufzubauen, wenn du dich an diese 5 Schritte hältst. Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest, wie du deinen Onlinekurs am besten strategisch aufbereitest, damit er maximal Kunden anzieht, hol dir die perfekte Anleitung und erfahre, wie du deinen Onlinekurs in 24h erstellen kannst! Mehr Infos hier

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Umsatz mit der Minikurs-Methode verdoppeln – so geht’s!

Digitale Produkte liegen voll im Trend – du denkst, es ist zu spät, um hier noch einzusteigen? Keine Sorge, in deiner Nische und bei deiner Zielgruppe ist noch genau Platz für dich. Wenn du also noch in diesem Jahr mit digitalen Produkten einsteigen möchtest, dann solltest du jetzt loslegen! Hier erfährst du, wie du deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode verdoppeln kannst. 


Wie kannst du deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode verdoppeln?

Du verdoppelst deinen Umsatz mit der Minikurs-Methode ganz einfach, indem du dein Business loslöst von deiner Zeit – also nicht mehr für jeden mehr verdienten Cent mehr von deiner eigenen Zeit investieren musst – und anstatt viel Geld für die Werbung deines Premiumprodukts auszugeben, mit Minikursen durchstartest.

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Was aber ist die Minikurs-Methode?

Minikurse sind sogenannte „Tiny Offers“, also kleine Onlineprodukte, die man direkt von einer Ad weg kaufen möchte, ohne groß nachzudenken. Diese haben meist einen Wert zwischen 5€ und 70€. Du denkst jetzt vielleicht – oh, warum sollte ich meine Kurse für so wenig Geld anbieten? Ich will mich doch nicht unter Preis verkaufen?

Das Problem vieler „Neulinge“ im Onlinebusiness ist: Sie sind zwar regional an ihrem Standort als Heiler, Therapeut, Trainer, Coach etc. bekannt – aber nicht deutschlandweit oder gar im ganzen D-A-CH-Raum. Viele deiner potenziellen Kunden haben wahrscheinlich noch nie von dir oder deiner selbstentwickelnden Methode gehört. Du musst sie also erst einmal auf dich aufmerksam machen und von dir überzeugen.  Wie gehst du also vor?


Der traditionelle Weg:

Du erstellst ein riesiges, umfassendes und hochpreisiges Produkt – meist einen Onlinekurs zu deinem konkreten Thema. Für die Erstellung brauchst du Monate, bist unsicher, was die Technik angeht, wirfst alles immer wieder um, weil dir die Erfahrung fehlt und du erst einmal deine passende Vorgehensweise finden musst, um die Inhalte bestmöglich zu präsentieren. Ob deine Zielgruppe deinen Kurs aber auch gut finden wird? Dafür hast du keine Garantie. In den Monaten, an denen du an diesem Kurs arbeitest, verbrauchst du zwar viele Ressourcen (Zeit, Geld, Nerven) aber hast keinerlei Einnahmen und kannst auch nicht beurteilen, ob du in die richtige Richtung gehst.

Ist dein Kurs endlich fertig, fängst du an, ihn zu launchen. Du hast vielleicht schon deine Social Medial Kanäle aufgebaut – auf Instagram, Facebook, Tiktok oder LinkedIn und dort viel kostenlosen Content verbreitet. Per Ads hast du Leeds gegen Freebies getauscht, Workshops angeboten und auch hier gratis Inhalte geliefert und viel Zeit und Geld investiert – aber immer noch keinen Cent verdient.

Endlich kommt der große Tag – dein Launch! Du hast alles auf eine Karte gesetzt – deinen Premiumkurs – und kannst nun deinen Kurs für mehrere tausend Euro verkaufen – oder nicht. In der Zwischenzeit aber hast du wahrscheinlich einen großen Teil deiner Ressourcen aufgebraucht, immer noch keinen Umsatz gemacht und stehst jetzt unter enormen Druck: Hat sich das alles gelohnt?

Die Minikurs-Methode:

Als Minikurs kannst du ein E-Book, einen Online-Kurs, ein Workshop, einen Audiokurs, eine Meditation etc. nehmen. Der Kurs muss nicht besonders umfassend sein, wichtig ist nur, dass er in sich abgeschlossen ist und deinem Käufer hilft, ein konkretes Problem zu lösen. Du kannst ihn in sehr kurzer Zeit erstellen und sofort verkaufen. Durch den geringen Preis ist der Entscheidungsprozess deines Interessenten sehr gering – und so kannst du ihn viel einfacher an Menschen verkaufen, die dich noch nicht kennen!

Hol dir die gesamte Minikurs-Trilogie jetzt im Shop!

 

Diese Vorteile hat die Minikurs-Methode für dich:

  • Du verbrätst nicht alle deine Ressourcen in gratis Content
  • Du brauchst keinen riesigen Launch, bei dem du alles auf eine Karte setzt
  • Du verdienst ab der ersten Minute und verdoppelt so langfristig deine Umsätze
  • Durch die Ads verkaufen sich deine Minikurse wie von alleine, während du an deinem nächsten Minikurs oder Premiumprodukt arbeitest.
  • Du kannst deine potenziellen Käufer um Feedback bitten und so erfahren, wie du dich verbessern kannst und dieses Wissen in deine nächsten Kurse stecken – so wirst du kontinuierlich bessser bei deinen Kunden ankommen
  • Du kannst Erfahrungen mit der Erstellung von Onlinekursen sammeln (Wie positioniere ich am besten die Kamera, passt mein Micro, wie komme ich mit den Programmen zurecht und wie organisiere ich meine Inhalte) – und diese dann in die Vorbereitung für dein Premiumprodukt einfließen lassen.


Um mit der Minikurs-Methode deinen Umsatz zu verdoppeln, gehst du folgendermaßen vor:

Anstatt deine Energie und finanzielle Mittel damit zu verschwenden, den traditionellen Funnel für hochpreisige Produkte aufzubauen, erstellst du in 24h einen Minikurs und bewirbst diesen! Dein Minikurs dient als Appetizer auf deine weiteren Kurse und führt schließlich zu deinem Premiumprodukt – und so verkaufst du schließlich dieses OHNE viel Geld in den Launch gesteckt zu haben – nein, du verdienst sogar noch dabei!

Wenn deine Kunden von deinem Minikurs begeistert sind, werden sie auch deine anderen Produkte kaufen. Sie wissen nun, dass du Qualität lieferst und sie durch dich ihre Probleme lösen können. So baust du Trust bei deinen Kunden auf – und sie sind bereit, den nächsten Schritt mit dir zu wagen: Wenn ich schon so viel aus einem Kurs für 70€ mitnehmen konnte – was bringt mir dann erst das Premiumprodukt?

Fazit: Umsatz verdoppeln mit der Minkurs-Methode ist ganz einfach!

Wenn du dich vom traditionellen Weg verabschieden möchtest und stattdessen entspannt, ohne viel Stress und von Anfang an Umsatz generieren möchtest, dann komm zu meinem gratis Workshop „Umsatz verdoppeln mit der Minikurs-Methode. Zack, Kunden!“ am 7.11 um 12 Uhr live oder im Replay! Melde dich jetzt an!

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Low Content Bücher mit Midjourney erstellen

Du möchtest gerne deine von dir erstellten Tagebücher, Terminkalender oder Planer mit professionellem Design unterstützen oder auch ganze Malbücher erstellen – deine Kenntnisse in Grafikdesign sind aber sehr begrenzt? Dann zeige ich dir jetzt, wie du ganz einfach Low Content Bücher mit der KI Midjourney erstellen kannst und dann auf Amazon KDP veröffentlichst!

Wenn du noch keinen Midjourney Account hast, lies bitte zuerst den Blogartikel „Midjourney einrichten“. In diesem Blog erfährst du, wie du Midjourney für dein Onlinebusiness nutzt. Du kannst mit Midjourney ganz einfach tolle Designs für deine Low Content Bücher erstellen ohne aufwendige Designprogramme nutzen zu müssen. 

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Hier bekommst du das Leuchtturm-Buch auf Amazon




Low Content Bücher mit Midjourney erstellen

Midjourney ist ein sogenanntes Text-to-image-Tool. Das bedeutet, dass du mit Wörtern beschreibst, was genau auf dem Bild zu sehen sein sollst. Du kannst dir das vorstellen, wie die Bildbeschreibungen, die du früher im Deutschunterricht machen musstest – nur eben andersrum. Weitere Tools sind Dall-E von Chat GPT und die neue Funktion Dream Hub von Canva.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du für mit Midjourney Desings für deine Low Content Bücher erstellen kannst.

  1. Erstelle komplett neue Bilder

Du kannst ganz einfach neue Designelemente oder Figuren aber auch ganze Graphiken mit Midjourney erstellen. Dafür beschreibst du, wie die gewünschte Graphik aussehen soll und wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, lädst du die Datei herunter und speicherst sie ab. Danach kannst du sie zum Beispiel bei Canva hochladen und in dein Low Content Buch an den Stellen integrieren, wo du sie haben möchtest.

  1. Nutze bereits erstellte Designs

Wenn du ein Design immer wieder in ähnlichen Varianten nutzen möchtest, musst du es nicht jedes Mal neu erstellen. Du kannst dein Design entweder einfach immer wieder weiterbearbeiten und die gewünschten Varianten abspeichern oder du lädst das Design, das du nutzen möchtest, wieder hoch und nutzt es als Grundlage für weitere Designs. Dazu kannst du auch Fotos oder andere Graphiken nutzen! Diese müssen nicht mit Midjourney erstellt sein! Dazu lädst du die Graphik oder das Foto einfach auf Discord hoch und schon kannst du loslegen.

Low Content Bücher mit Midjourney erstellen – die wichtigsten Funktionen

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Wie du es vielleicht von ChatGPT schon kennst, funktioniert Midjourney ebenfalls mit Prompts. Diese beginnen immer mit einem /. So weiß das Programm, dass du nun ein Prompt erstellst. Die wichtigsten Prompts für Midjourney möchte ich dir nun vorstellen:

/settings: Mit diesem Prompt kannst du die Einstellungen, mit denen Midjourney deine Bilder erstellt, bearbeiten.

/subscribe: Mit diesem Prompt kannst du dein Abo einsehen und bearbeiten.

/imagine: Mit diesem Prompt erstellst du Bilder auf Midjourney. Es reicht bereits, ein Wort einzugeben, z.B. /imagine Christmas. Je genauer aber deine Beschreibung ist, desto besser werden deine Ergebnisse. Du kannst entweder ganze Sätze für deine Beschreibung nutzen, aber auch Details mit einem Komma trennen. Deine Beschreibung sollte aber nicht zu lange sein und am besten auf Englisch.

Sobald du deinen Prompt eingegeben hast, erstellt dir Midjourney vier verschiedene Varianten. Wenn du die Bilder genauer betrachten möchtest, kannst du sie anklicken oder die Variante „im Desktop ansehen“ auswählen.

 Low Content Bücher mit Midjourney erstellen – Parameteroptionen

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Parameter funktionieren bei Midjourney wie „Einstellungen“. Du kannst mit ihnen beschreiben, wie die Bilder generell aussehen sollen. Parameter beginnen immer mit zwei Trennstrichen, also — .

–ar Mit diesem Parameter kannst du das Seitenverhältnis, also Aspect ratio, bestimmen. – ar 9:16 erstellt dir das typische Storyformat zum Beispiel für Instagram Storys oder Reel Thumbnails. Das Format, das du von Fotos kennst ist — ar 3:2. Standardmäßig erstellt dir Midjourney Graphiken im Post Format 1:1.  Wenn du dein Low Content Buch in A4 oder A5 Format erstellen möchtest, brauchst du ein Seitenverhältnis von 1:1,414.

–s Mit dem Stylize Parameter kannst du bestimmen, wie stark künstlerisch dein Bild bearbeitet werden soll. Je geringer der Wert, den du eingibst, desto natürlich wirken deine Bilder. Du kannst hier einen Wert zwischen 0 und 1000 wählen, z.B. –s 25. Die Grundeinstellung liegt bei circa 100.

–q Mit dem Qualitätsparameter kannst du festlegen, wie viele Details deinem Bild hinzugefügt werden sollen. Du kannst hier zwischen .25 und 1 wählen, z.B. –q .5.

–c Mit diesem Parameter kannst du einstellen, wie hoch der Chaoswert ist. Je höher der Wert, desto ungewöhnlicher die Bilder und desto stärker unterscheiden sich die vier Vorschläge. Der Standartwert liegt bei 0, du kannst einen Wert zwischen 0 und 100 eingeben.

–no  Das ist sehr nützlich, um bestimmte Elemente auszuschließen, die du nicht in deinen Graphiken haben möchtest.

Du kannst auch mehrere Parameter miteinander kombinieren, indem du sie einfach ohne Komma hintereinander einfügst. Du wirst sehen, dass eine leichte Veränderung der Paramater schon sehr große Auswirkungen auf das Ergebnis haben kann. Viel Spaß beim Experimentieren!

Fazit: Low Content Bücher mit Midjourney erstellen

Mit Midjourney kannst du ganz einfach einzelne Elemente oder auch ganze Inhalte für dein Low Content Buch erstellen! Mit diesem Tool kannst du deiner künstlerischen Ader freien Lauf lassen und deine Kreativität ganz einfach ausleben ohne erst lange die Funktionsweise von aufwendigen und teuren Graphikdesignprogrammen lernen zu müssen.

Wenn du gerne mehr über die Erstellung von Low Content Büchern wissen möchtest, hol dir jetzt meinen Kurs Low Content Studio! Dort erfährst du alles, was du wissen musst, um mit deinen Low Content Büchern auf Amazon KDP erfolgreich durchzustarten!

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Automatisiertes Onlinebusiness – was heißt das?

Automatisiertes Onlinebusiness – diesen Begriff kann man so ziemlich auf jeder Veranstaltung, in jedem dritten Post und auf jedem Event hören, das auch nur irgendwie mit Onlinebusiness zu tun hat. Aber vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, was automatisiertes Onlinebusiness eigentlich bedeuten soll?

Automatisiertes Onlinebusiness – Definition

Automatisiertes Onlinebusiness bedeutet, dass alle Abläufe die mit deinem Business zu tun haben, automatisch ablaufen: Das beginnt allerdings nicht erst bei der Kaufentscheidung deines Kunden, sondern auch bereits schon beim Funnel (=Prozess, währenddessen der Interessent zum Kunden wird). Nachdem sich dein Kunde für dein Produkt entschieden hat, werden auch Kauf, Abwicklung, Rechnung, Anbindung des Produkts automatisiert durchgeführt. Das ist aber immer noch nicht alles! Denn was ganz viele bei der Automatisierung ihres Onlinebusiness vergessen: Der erste Kauf muss nicht der letzte sein! Danach folgen noch: Kundenbefragung (Testimonials), Upselling, Crossselling und Empfehlungsmarketing.

Wozu aber der ganze Aufwand?

Wenn du dein Onlinebusiness automatisiert hast, bedeutet das für deinen Kunden, dass er alle Abläufe zeit- und ortsunabhängig kaufen kann: Wenn er am Freitagabend kurz vor 20 Uhr plötzlich eine Kaufentscheidung für dein Produkt im Urlaub 5000km entfernt trifft, weil er endlich Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, muss er nicht mehr darauf warten, dass es Montagmorgen ist oder er wieder zu Hause eintrifft – nein, er kann dein Produkt sofort erwerben und – falls es sich um ein digitales Produkt handelt – auch sofort nutzen! Bei einem physischen Produkt könnte er den Liefertermin so terminieren, dass dieses zu einem für ihn passenden Zeitpunkt geliefert wird.

Automatisiertes Onlinebusiness – deine Vorteile als Unternehmer*in

Für dich hat das Automatisieren deines Onlinebusiness viele Vorteile

  • Du setzt die ganzen Abläufe einmal auf und sie laufen automatisiert ab
  • Du musst deine Arbeitszeit nicht mehr dafür verwenden, Rechnungen zu schreiben, dich darum zu kümmern, dass deine Produkte auch zum Kunden kommen oder Geldeingänge zu kontrollieren
  • Du kannst zeit- und ortunabhängig arbeiten – egal, ob du gerade im Park mit deinen Kindern Fußball spielst, dir eine Auszeit im Spa gönnst oder eine Wanderung in den Alpen machst – deine Produkte verkaufen sich ganz von allein!
  • Du kannst deine Zeit nutzen, um neue spannende Produkte zu entwickeln und diese dann entweder als unabhängiges Produkt oder als Upsell oder Crosssell anzubieten.

So kann dein automatisiertes Onlinebusiness aussehen:

Automatisierter Sales Funnel mit Onlinekursen:

Du hast ein Premiumprodukt, das du als Evergreenkurs über Jahre hinweg verkaufen möchtest? Dann erstelle eine Landingpage, auf der du diesen Kurs vorstellst und über welche dieser Kurs erworben werden kann. Diese Landingpage ist mit deinem Shoptool wie Digistore verbunden, auf dem der Kurs dann automatisch erworben, bezahlt und frei geschaltet wird. Wie genau du das umsetzt, kannst du hier erfahren

Über diese Landingpage verkauft sich der Kurs also immer dann, wenn jemand auf deinen Call-to-Action-Button wie „Kurs kaufen“, „Kurs buchen“ etc. klickt, du musst selbst gar nichts mehr dafür tun.

Automatisierter Lead Magnet für Neukunden

Um diesen Evergreen Kurs zu bewerben, brauchst du einen „Lockvogel“: Potenzielle Neukunden haben vielleicht noch nie von dir gehört und wollen deshalb lieber erst einmal ein kleineres Produkt von dir kaufen, um zu sehen, wie deine Kurse so aussehen, was du so machst und ob sie mit deiner Art zurechtkommen. Dafür erstellst du einen Minikurs als Leadmagnet! Minikurse sind kleine Kurse, die du schnell erstellen kannst und wenig kosten. In ihnen solltest du ein konkretes Problem deines Kunden lösen und nach Ende des Kurses weitere Minikurse bzw. dein Evergreenprodukt vorstellen. Wie du einen Minikurs in drei Schritten erstellst, erfährst du hier. Wenn du mehr wissen willst, hol dir meine MInikurs Triologie


Automatisierte E-Mailstrecke für Upsells

Auch wenn E-Mail Marketing heute immer wieder etwas in Verruf geraten ist, ist es doch immer noch eine Goldgrube: Du kannst deine Kunden und Interessenten immer direkt informieren, wenn es etwas neues bei dir gibt – und weißt genau, dass sie diese Info auch erreichen wird (anders als auf Social Media, wo man die Reichweite der eigenen Posts leider nicht steuern kann).

In deinen Newsletter-Tool kannst du automatisierte Frequenzen anlegen, so dass in bestimmten Zeiträumen über deine Produkte informiert wird – das eignet sich vor allem sehr gut, wenn du bereits mehrere Minikurse hast! So erinnerst du deine Kursteilnehmenden immer wieder an dich und andere Produkte und hast auch ein tolles Tool, um über neue Kurse zu informieren! Mehr erfährst du hier.

Fazit: Automatisiertes Onlinebusiness ist dein Weg zur Freiheit

Du siehst also, mit etwas Strategie ist es ganz einfach, dein Onlinebusiness so zu organisieren, dass es vollkommen automatisiert abläuft und du nicht ständig involviert sein musst. Der heutige Stand der Technik bietet hier sehr viele Möglichkeiten, wie du das alles umsetzen kannst. Wenn du mehr dazu wissen willst, hol  dir mein E-book Digitale Chancen und dann melde dich zum Potential-Gespräch! Ich unterstütze dich gerne beim Aufbau und Einrichten deines automatisierten Onlinebusiness, damit es auch bei dir bald oft „Katsching!“ macht!

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10 Ideen für passives Einkommen

Du bist es leid, dich immer entscheiden zu müssen, ob du mehr Geld oder mehr Zeit hast? Alle erfolgreichen Unternehmer*innen kennen dieses Problem: Man baut sich eine erfolgreiche Businessstrategie auf, ist erfolgreich als Coach, Trainer*in, Heiler*in etc. – aber je mehr Kund*innen man hat, desto weniger Zeit für sich hat man eigentlich – oder? Wenn du raus aus der „Geld gegen Zeit“-Falle möchtest, dann solltest du dich unbedingt mit dem Thema „passives Einkommen“ befassen.

Passives Einkommen – was ist das eigentlich?

Unter passivem Einkommen versteht man Einnahmen, die man erhält, ohne dafür ständig Zeit gegen Geld aufrechnen zu müssen. Wenn Du also beim Einzel-Coaching eine Sitzung (also eine bestimmte Menge an Zeit) gegen eine bestimmte Summe an Geld anbietest, musst du bei passivem Einkommen nicht ständig dafür anwesend sein, und es macht trotzdem „Katsching“ in deinem Geldbeutel!

10 Ideen für passives Einkommen

  • Low Content Bücher auf Amazon verkaufen
  • Minikurse
  • Onlinekurse
  • E-Books
  • Abo Modelle
  • Affiliate Marketing
  • Gruppenkurse
  • Stockbilder verkaufen
  • Blog
  • You Tube Kanal

Low Content Bücher auf Amazon verkaufen

Low Content Bücher sind Bücher mit sehr wenig oder keinem Text, wie zum Beispiel Ausmalbücher, Tagebücher oder Notizbücher. Du kannst diese Bücher sehr schnell erstellen und sie verkaufen sich sehr gut mit Amazon KDP – Kindle direct publishing (KDP). Damit kannst du deine Bücher selbst in 10 Ländern und 45 Sprachen publizieren. Stell dir vor, du kannst dein Low Content Buch erstellen und innerhalb von 75h erscheint es bereits in allen Amazon-Shops weltweit! Je nach Inhalt kannst du sie auch als E-book auf Kindle Unlimited verkaufen – dafür eignen sich dann Vorlagen zum Herunterladen, wenn du Malbücher oder Geburtstags-/Glückwunschkarten zum Selbsterstellen verkaufen möchtest. Zur Anleitung, wie du diese Bücher erstellst, hier lang.

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Minikurse

Minikurse sind Onlinekurse mit einem geringen Umfang und zu einem kleinen Preis, die ein sehr konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen sollen.

Die Vorteile von einem Minikurs für deine Zielgruppe sind:

  • Minikurse sind sehr effektiv, da sie ein konkretes Problem lösen
  • Man braucht nicht viel Zeit, um sie durchzuarbeiten und umzusetzen, da ihr Umfang sehr begrenzt ist
  • Sie sind nicht besonders teuer, also für jeden Geldbeutel geeignet

Die Vorteile von Minikursen für dich sind:

  • Sie sind schnell erstellt, weil sie einen sehr geringen Umfang haben
  • Durch ihren geringen Preis ist die Kaufentscheidung sehr schnell gefallen, da keine großen Summen investiert werden müssen
  • Du brauchst keine ausgefeilte Launchstrategie, da die Kaufentscheidung leicht fällt
  • Du kannst sie als „Appetithappen“ nutzen, um deine Käufer*innen von deiner Expertise zu überzeugen, ohne viel Zeit und Geld in kostenlosen Content investieren zu müssen
  • Du kannst sie am Anfang deines Funnels platzieren und im Anschluss weitere Minikurse und auch teurere Produkte verkaufen


Die Original Minikurs-Methode von Jyotima Flak, den Minikurs in 24h und die Minikurs-Masterclass findest du
hier.

Onlinekurse

Onlinekurse kannst du in verschiedenen Variationen anbieten: Entweder als reine Onlinekurse, die man komplett selbstständig online bearbeiten kann oder als Kombination mit Gruppencalls / Einzelsitzungen etc., die du als Upselling als Zusatzangebot anbietest. Es bietet sich an, Onlinekurse als höher- oder hochpreisige Produkte nach einem oder mehreren Minikursen zu verkaufen, da deine Zielgruppe dann schon von deiner Expertise überzeugt ist, weiß, wie deine Kurse ablaufen und somit viel eher bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen.

E-Books

Eine Alternative zu deinen Onlinekursen oder auch als Ergänzung eignen sich E-Books. Diese kannst du ebenfalls einfach über Amazon Kindle Unlimited verkaufen – du lädst deine Inhalte einfach hoch und musst dich um nichts mehr kümmern. Du bist bereits auf der größten Plattform weltweit aktiv und Amazon bewirbt auch dein Produkt.  Du erhältst zudem ein kostenloses Autorenprofil.  E-Books eignen sich vor allem für dich, wenn du gerne schreibst. Buchautor zu sein erhöht zudem deinen Expertenstatus und sorgt dafür, dass du sichtbarer und bekannter wirst. So finden potentielle Kunden auch deine weiteren Produkte einfacher. Zu allen meinen Büchern auf Amazon hierlang.

Abo-Modelle

Für Abo-Modelle gibt es grundsätzlich zwei Varianten:

Monatlich neue Inhalte

Abo-Modelle eignen sich vor allem, wenn sich in deinem Fachbereich schnell etwas ändert. Dann macht es Sinn, deine Inhalte monatlich als Abo anzubieten, damit deine Zielgruppe immer auf dem neuesten Stand ist und du nicht jedes Mal einen neuen Kurs erstellen und launchen musst. Dadurch hast du zudem auch ein relativ stabiles monatliches passives Einkommen kreiert, da deine Abonenntenzahlen wahrscheinlich nicht extrem schwanken werden (höchstens nach oben steigen 😊) wenn deine Kunden mit deinen Inhalten zufrieden sind.

Monatlich buchbare Betreuung

Eine andere Variante für ein Abo ist die zusätzliche Betreuung zu deinen Onlinekursen, die man dann monateweise dazubuchen kann. Diese kannst du dann auch als 3-Monats-, 6-Monats- oder Jahresabo anbieten – am besten gegen einen kleinen Rabatt als Anreiz für eine längerfristige Bindung.

Affiliate Marketing

Affiliate Marketing ist der englische Ausdruck für Empfehlungsmarketing. Du bekommst von deinem Affiliatepartner einen Link, den du an deine Follower/Kunden weitergeben kannst. Du empfiehlst dann diese Produkte und wenn über diesen Link etwas gekauft wird, erhältst du einen vorher vereinbarten Prozentsatz des Umsatzes. Das eignet sich vor allem dann, wenn du ein Thema hast, in dem man oft verschiedene Dinge erwerben muss – zum Beispiel bei DIY Anleitungen. Affiliate-Links zu meinen Kursen findest du übrigens hier.

Gruppenkurse

Gruppenkurse sind ein ideales Upselling Produkt zu deinen Onlinekursen. Auch wenn es sich hierbei nicht um 100% passives Einkommen handelt, weil du in der Gruppe trotzdem aktiv sein musst, ist der Vorteil hier, dass es für deinen Zeitaufwand egal ist, ob 5 oder 500 Personen in der Gruppe sind. Du bietest trotzdem die gleichen Inhalte für die Gruppe. Eine gute Form für Gruppenkurse sind Facebookgruppen, in denen sich die Gruppenmitglieder dann selbst austauschen können und du zu bestimmten Zeitpunkten Lives zu einem vorher festgelegten Thema gibst oder für Fragen und Antworten zur Verfügung steht. Hier solltest du jedoch beachten, dass der zeitliche Rahmen dann begrenzt bleibt – sonst kann die Q&A Session schnell endlos lang werden, weil jeder doch noch einen Kommentar oder eine Frage hat. Am besten gibst du deiner Gruppe die Möglichkeit, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Fragen einzureichen, die du dann sortieren und beantworten kannst. So behältst du auch bei einer großen Anzahl an Gruppenmitgliedern die Kontrolle und wirst nicht „überrannt“. Für Facebookgruppen eignet sich auch das bereits angesprochene Abomodell – du kannst bei geschlossenen Gruppen Mitglieder ganz einfach hinzufügen oder entfernen.

Stockbilder verkaufen

Wenn du gerne fotografierst, gibt es auch viele Möglichkeiten, deine Bilder zu verkaufen. Dafür eignen sich Plattformen wie Adobe Stock, Getty Images, iStock oder Shutterstock. Für jedes Bild, das über die Plattform verkauft wird, erhältst einen Anteil am Gewinn. Da deine Bilder hier auch tausendfach verkauft werden können, generierst du so ganz einfach ein passives Einkommen.

Blog

Wenn du gerne schreibst, kannst du auch ein passives Einkommen über deinen Blog erzielen. Dazu eignen sich vor allem Affiliate Links, die du in deine Blogartikel einbaust. Du steigerst aber auch zudem deine Bekanntheit in deinem Fachgebiet und überzeugst mit Blogartikeln stärker von deiner Expertise als wie wenn du nur auf Social Media tätig bist. Blogartikel sind auch viel langlebiger und erhöhen zudem deinen Status bei der Google Suche, wirken sich also auch sehr positiv auf dein SEO aus. Blätter doch hier einmal durch meinen Blog mit vielen Anleitungen und Tipps!

YouTube Kanal

Eine weitere sehr effektive Einahmequelle kann dein YouTube Kanal sein. Wenn du gerne vor der Kamera stehst, ist das definitiv eine sehr spannende Möglichkeit, um passives Einkommen zu generieren. Außer der Möglichkeit, als Affiliate in deinen Videos bestimmte Artikel zu bewerben, kannst du am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen. Du brauchst zudem ein Google AdSense Konto. Google kann so Google AdSense Anzeigen vor und während deiner Videos anzeigen und je häufiger deine Inhalte ausgespielt werden, desto mehr verdienst du daran. Um als YouTube Creator an den Partnerprogrammen teilnehmen zu können, brauchst du mindestens 500 Abonnenten, 3 öffentliche Uploads in den letzten 90 Tagen und entweder 3.000 Stunden gültige Wiedergabezeit von öffentlichen Videos in den letzten 12 Monaten oder 3 Mio. Aufrufe von öffentlichen Kurzvideos in den letzten 90 Tagen. Mehr Infos dazu hier. Tipp: Verlinke deinen Blog mit deinem YouTube Kanal!

Abonniere meinen YouTube-Kanal mit über 122 Videos voller Tipps zum Sofort-Umsetzen!

 

Fazit: 10 Ideen für passives Einkommen

Es gibt sehr viele unterschiedliche Ideen für passives Einkommen. Low Content Bücher eigenen sich vor allem, wenn du zu deinem (bisherigen) Kerngeschäft eine weitere Einkommensquelle erschließen möchtest, während Minikurse ideal sind, wenn du dein Kerngeschäft stärker ausbauen, auf Onlinekurse umstellen / oder durch diese ergänzen möchtest. Wie du sehen kannst, kannst du auch ohne viel Aufwand verschiedene Ideen für passives Einkommen miteinander kombinieren – zum Beispiel erst einen Minikurs erstellen, dazu als Ergänzung ein Buch, als Upsell einen Premiumkurs und als Add-On dann einen Gruppenkurs mit Abomodell. Du solltest dir allerdings eine klare Strategie und Vorgehensweise überlegen, bevor du plötzlich mit allen 10 Ideen auf einmal startest und den Überblick verlierst.

Wenn du herausfinden möchtest, welche dieser 10 Ideen für passives Einkommen sich für dich am besten eignen und wie du sie umsetzen kannst, unterstütze ich dich gerne dabei! In wenigen Monaten stehen deine Angebote und du kannst mit Onlinekursen deine Umsätze verdoppeln.

Melde dich dafür ganz einfach für ein gratis Potentialgespräch bei mir!

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Onlinekurse 5-stellig launchen

Diesen Sommer habe ich mit meinem Launch wieder einmal eine 5-stellige Summe mit einem Onlinekurs verdient. Du möchtest auch gerne von deiner Arbeit profitieren, während du ganz entspannt am Strand liegst oder mit deinen Kindern die Welt entdeckst? Mit diesen 6 Schritten ist es mir gelungen, 5-stellig mit Onlinekursen zu verdienen und du schaffst das auch!

6 Schritte, um Onlinekurse 5-stellig zu launchen

  1. Finde dein Trend-Thema
  2. Erstelle eine ansprechende Landingpage
  3. Hol dir Kooperationspartner an Bord
  4. Durchdachtes Marketing
  5. Kurs mit Wow-Effekt
  6. Up- und Cross-Selling nicht vergessen

1.Finde Dein Trend-Thema für Deinen 5-stelligen Launch

In jeder Nische gibt es Themen als Dauerbrenner und aktuelle Trends. Dauerbrenner können zum Beispiel sein „Richtig stillen von Anfang an“ oder „Erfolgreich abnehmen in 6 Monaten“ – sie eignen sich vor allem für dein Premiumprodukt, das du einmal sehr umfangreich erstellst und dann jahrelang hochpreisig verkaufst. Trendthemen dagegen kommen und gehen – sind aber für (kürzere Zeiträume) der absolute Verkaufsschlager, den du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest! Sie eignen sich ideal für Minikurse! So sind zum Beispiel Low Content Bücher, die in wenigen Stunden mit KI Tools wie Midjourney oder Dall-E erstellt werden können, der absolute Renner! Welche Trends gibt es in deiner Nische? Worauf steht deine Zielgruppe gerade? Erstelle dazu den passenden Kurs! Mehr darüber auch in meinen Strategie Sessions dem 3 teiligen-Workshop

2. Erstelle eine ansprechende Landingpage

Wenn du deinen Onlinekurs 5-stellig launchen möchtest, brauchst du unbedingt eine ansprechende Landingpage. Sie stellt die Verkaufsseite für deinen Kurs da. Auf ihr muss auf einen Blick erkennbar sein:

  • Was für ein Produkt bietest du konkret an?
  • Welches Problem löst dein Kurs?
  • Was muss dein Kunde tun, um deinen Kurs zu erwerben?

Wichtig ist hier: Überlade deine Landingpage nicht mit Details oder Specialeffekts! Am besten verkaufen sich Kurse mit Storytelling, nicht mit harten Fakten! Wenn du dazu einen ansprechenden Aufhänger findest und mitreißende Bilder, verkauft sich dein Kurs schon wie von selbst.

3. Hol dir Kooperationspartner an Bord

Du musst kein Einzelkämpfer sein! Suche dir andere Coaches, Kollegen oder Affiliates, die dich supporten und dein Produkt weiterempfehlen! Unterstützt euch gegenseitig – davon profitierst du und deine Kunden. Gerade heute sind Weiterempfehlungen von Menschen, denen man vertraut, immer noch die beste Werbung!

4. Durchdachtes Marketing

Du hast ein für deine Zielgruppe super aktuelles und ansprechendes Produkt erstellt? Dann erzähle ihr davon! Viele Coaches und Trainer denken immer noch, dass potentielle Kund*innen von selbst über ihr Produkt „stolpern“, wenn sie es auf ihrer Landingpage anbieten. Aber das Internet ist keine Einkaufsgalerie! Niemand „schlendert“ durch die Weiten des World Wide Webs, um mal „zu gucken, was es so neues gibt!“. Du musst deine Zielgruppe darüber informieren, dass du diesen tollen Kurs erstellt hast:

  • Du hast eine E-Mail-Liste? Schreibe einen Newsletter!
  • Verfasse Posts und Storys auf deinen Social Media Kanälen und erstelle ansprechende Reels!
  • Informiere alle deine Affiliates, so dass auch sie dein Produkt ankündigen können
  • Biete Lives, bei denen du Fragen zum Kurs beantworten kannst!
  • Führe einen Blog oder Vlog, damit du mit deinem Thema bei Google gefunden wirst

 

5.Onlinekurse 5-stellig launchen: Dein Kurs mit Wow Effekt

Damit dein Kurs ein richtiger Durchstarter wird, solltest du darauf achten, dass er

  • übersichtlich strukturiert ist
  • sofort verständlich ist
  • stringent auf ein Ziel hinarbeitet
  • Erfolge sofort sichtbar werden können!

Als Experte ist es manchmal schwierig, ein Thema so weit „herunterzubrechen“, dass es auch für Laien wirklich verständlich wird. Vieles, was dir absolut selbsterklärend und verständlich erscheint, wissen andere Menschen gar nicht oder verstehen die Fachbegriffe, die du verwendest, nicht. Suche dir deshalb immer einen Probekunden, der auf dem Wissensstand deiner Zielgruppe ist! Wenn du deinen Kurs für Anfänger in deinem Bereich gestaltest, sollte dein Testkunde also auch wenig Ahnung haben, ist dein Kurs für Fortgeschrittene, dann such dir jemanden, der schon in dein Thema eingearbeitet ist! Dein Kurs wird nur dann ein Erfolg, wenn deine Zielgruppe ihn für relevant und nützlich befindet!

6. Up- und Cross-Selling nicht vergessen

Dein Funnel ist mit dem Verkauf deines Kurses noch nicht abgeschlossen! Begeisterte Kunden wollen mehr von dir. Stelle deshalb immer sicher, dass du mehrere Angebote für Up- und Cross-Selling hast! Mit meiner Minikurs-Methode steigerst du dich hier schnell von Minikursen zu Premiumprodukten. Und was verkaufst du danach? Gruppenprogramme oder Einzelmentoring! Nutze deinen 5-stelligen Launch als Aufhänger für hochpreisige Produkte.  

Fazit:  Online-Kurse 5-stellig launchen mit System

Wenn du diese 6 Punkte beherzigst, kannst du ganz einfach noch in diesem Herbst/Winter 5-stellig launchen. Du möchtest alles richtig machen? Dann komm zu mir ins Gespräch und wir erarbeiten alles gemeinsam, was du für konstante 5-stellige Umsätze im Monat brauchst!

Entdecke, wie du dein wertvolles Wissen als Coach oder TherapeutIn an tausende Menschen 
mit einem automatisierten Onlinebusiness weitergibst. Authentisch & 100 % du!

Viel Erfolg beim Auf- und Ausbau deines Online-Business!

Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine JyotiMa

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