Wenn du schon länger in deinem Bereich tätig bist, hast du sicher immer wieder Kunden, die dich weiterempfehlen und dir neue Kund*innen bringen. Darüber freust du dich sicher, denn es ist ja ein Zeichen der Wertschätzung deiner Arbeit: Man empfiehlt ja nur, wovon man selbst überzeugt ist – das ultimative Kompliment an dich und deine Arbeit! Aber Weiterempfehlungen haben einen klaren Nachteil: Sie sind unberechenbar, du weißt nie, wann du weiterempfohlen wirst und kannst somit nicht mit planbarem Umsatz rechnen. Wenn du aber gerne weg vom monatlichen Zittern willst, hin zu planbarem Umsatz, dann habe ich 3 wichtige Tipps für dich.
Was dir planbarer Umsatz bringt:
- Mit planbarem Umsatz kannst du deine Ein- und Ausnahmen besser planen und so die Kontrolle über deine Finanzen zu verbessern
- Du kannst die Auswirkungen deiner Marketingmaßnahmen besser kontrollieren: Wenn du siehst, dass bestimmte Funnel sehr gut funktionieren, dann bekommen diese mehr Budget während du andere wieder abschalten kannst
- Du kannst dein Angebot besser steuern, eine breitere Zielgruppe ansprechen und somit schneller Neukunden gewinnen
So kommst du zu mehr planbarem Umsatz:
- Minikurse für Neukunden erstellen
- Verkaufsfunnel für die komplette Costumer Journey überlegen
- Cross- und Upselling Produkte entwickeln
- Daten auswerten
Minikurse für Neukunden erstellen
Sicher hast du schon oft davon gehört, dass deine Konkurrenz kostenlose Webinare gibt, riesiges Budget für Ads auf allen möglichen Kanälen ausgibt, ständig neue Freebies entwickelt und enorme Folllowerzahlen auf Instagram, Facebook oder auch TikTok hat – und dann nach monatelangen investitionen einen nervenaufreibenden Launch durchführt „Die Türen öffnen sich nur jetzt“ oder „sichere dir einen von xy Plätzen“ um ihre hochpreisigen Premiumangebote zu verkaufen. Du aber hast weder zehntausende Euros für Marketing übrig, noch kannst du jetzt monatelang ohne Einkommen auskommen? Dir ist das Risiko eines solchen Launchs zu hoch – was passiert, wenn nur ein Bruchteil der benötigten Käufe auch generiert wird und du bis zum nächsten Launch keine Möglichkeit mehr hast, deinen Kurs zu verkaufen?
Hier kommt meine Minikurs-Methode ins Spiel: Mit ihr verkaufst du von Anfang an – und lässt deine Kurse dann für dich sprechen! Wie das funktioniert? Ganz einfach: Du wählst ein konkretes Problem und erstellst dafür einen Kurs, der eine Lösung für dieses Problem bietet. Diesen bewirbst du dann auf Social Media und verkaufst ihn automatisiert über eine Plattform wie Digistore. Der Preis dieses Produkts sollte nicht über 79€ liegen, sonst ist er für einen spontanen Kauf zu teuer.
Bei Minikursen solltest du auf jeden Fall zeigen, was in dir steckt – also biete ruhig etwas mehr! Dein Käufer/deine Käuferin sollte nach dem Durcharbeiten dieses Kurses denken: Wahnsinn, so ein toller Kurs – wenn ich schon für 79€ so wertvollen Input bekomme, muss ich unbedingt den nächsten Kurs auch haben! So überspringst du endlose Schleifen von kostenlosen Angeboten sondern überzeugst, während du schon verkaufst! Mehr über Minikurse erfährst du hier.
„Mit Minikursen habe ich meinen Umsatz verdoppelt“ Mehr in der Minikurs-Methode, dem Erfolgsbuch
Dein Verkaufsfunnel von Anfang bis Ende
Hier kommt deine Strategie ins Spiel: Damit du planbaren Umsatz machen kannst, musst du deine Zielgruppe genau kennen: Wo ist sie unterwegs? Was bewegt sie? Welche Probleme hat sie? Es bringt nichts, wenn du viel Content für Kanäle produzierst, auf denen deine Zielgruppe gar nicht aktiv ist. Konzentriere dich am Anfang auf einem Kanal und plane dann jeden Schritt:
- Was passiert, wenn jemand deinen Post gut findet?
- Wie kann er alle relevanten Infos zu dir und deinen Produkten bekommen?
- Hast du eine Landingpage zum Verkauf oder bietest du Produkte im Instagram Shop an?
- Kann man dich bei Fragen anschreiben oder hast du eine Website mit FAQ Bereich?
- Dein erster Minikurs ist gekauft – aber wie geht es dann weiter?
- Hast du einen Newsletter, in den man sich eintragen kann, um über weitere Produkte informiert zu werden?
- Gibt es eine logische Reihenfolge, wie man deine Kurse kaufen soll oder bleibt das einem selbst überlassen?
- Bietest du Up- und Crossselling Möglichkeiten an?
All diese Punkte solltest du unbedingt durchdenken, damit du deine Kund*innen genau da abholen kannst, wo sie gerade stehen.
Cross- und Upselling Produkte für mehr planbaren Umsatz entwickeln
Deine Kund*innen haben gerade deinen ersten Minikurs beendet und wollen mehr! Du solltest diese Begeisterung unbedingt nutzen und ihnen weitere Produkte anbieten. Dabei unterscheidet man zwischen Up-Selling und Cross-Selling. Von Up-Selling spricht man, wenn anschließend ein Produkt zum Verkauf angeboten wird, das auf dem ersten aufbaut. So könnte dein Minikurs die Lösung für ein kleines sehr konkretes Problem sein, das aber im Prinzip zu einem sehr viel größerem Problem gehört, das wesentlich komplexer ist – und einen umfangreichen Premiumkurs erfordert. Von Crosselling spricht man, wenn du noch etwas zu dem ersten Produkt dazu verkaufst, wie ein Arbeitsbuch oder EinzelCoaching.
Oft vergessen: Analysiere deine Daten!
Wenn du deinen Salesfunnel erstellt hast, solltest du unbedingt regelmäßig analysieren, welche Produkte sich wie verkaufen und deinen Funnel dementsprechend optimieren. Auch auf Social Media bekommst du viele wichtige Informationen: Welche Posts haben die meisten Kommentare und Likes? Schreibe mir Content zu diesen Themen oder erstelle einen eigenen Minikurs dazu! Gibt es saisonale Besonderheiten? Welche Plattform funktioniert besonders gut, welche weniger? Welche Fragen werden häufig gestellt? Kontrolliere auch deine Kaufabschlüsse: Warum brechen Interessenten ihre Kaufprozesse ab? Wo gibt es vielleicht noch Unklarheiten?
Am besten bittest du deine Käufer*innen nach Abschluss des Kurses um ein Feedback: Was hat ihnen an deinem Kurs besonders gut gefallen, was war schwierig, wo hätten sie sich mehr Informationen etc. gewünscht?
Fazit: So kommst du ganz einfach zu mehr planbarem Umsatz!
Wenn du diese Punkte beherzigst wirst du bald merken, dass du mehr planbaren Umsatz erzielen kannst und Mund-zu-Mund-Propaganda zu einem „nice to have“ wird und nicht zu deiner einzigen Möglichkeit, Neukund*innen zu akquirieren!
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Deine JyotiMa
Du möchtest mit Low Content Büchern – also mit Mit Tagebüchern, Bullet Journals, Ausmalbüchern oder Spielebüchern ein passives Einkommen auf Amazon generieren? Du hast bei Amazon mehrere Möglichkeiten, dein Low Content Buch zu erstellen. Schau dir auch die Anleitung im Video an, wie es genau geht. Ich zeige dir im Tutorial wie ich Bücher mit Canva und Midjourney erstelle und dann im KDP Amazon Programm einstelle, alles in wenigen Stunden.
Low Content Bücher mit Amazon publizieren
Mit Kindle direct publishing (KDP) kannst du deine Bücher selbst in 10 Ländern und 45 Sprachen publizieren. Stell dir vor, du kannst dein Low Content Buch erstellen und innerhalb von 72h erscheint es bereits in allen Amazon-Shops weltweit! Zu Amazon KDP hier lang.
Mein großes Onlinebusiness Bulletjournal mit hilfreichen Tipps für dein Business gibt es bei Amazon hier.
Low Content Bücher als E-book auf Kindle Unlimited verkaufen
Wenn du dein Low Content Buch (oder auch ein anderes Buch) als E-Book verkaufen möchtest, kannst du das ganz bequem auf Kindle Unlimited von Amazon verkaufen. Hier kannst du bis zu 70% der Tantiemen erhalten, bestimmst den Listenpreis und behältst deine Eigentumsrechte. Diese Variante ist interessant, wenn du zum Beispiel Rätselhefte oder Ähnliches als Low Content Buch erstellt hast, welche deine Käufer dann einfach selbst ausdrucken können.
Mit Amazon KDP Low Content Bücher erstellen
Gerade wenn du Ausmalbücher oder Bullet Journals als Low Content Bücher erstellen möchtest, bietet es sich an, diese als Printprodukt zu verkaufen. Du kannst mit Amazon KDP ganz einfach Druckausgaben produzieren und diese über Amazon verkaufen.
- Als erstes registrierst du dich mit deinen Amazon-Anmeldedaten bei KDP oder erstellst ein neues Konto.
- Danach kannst du dein Bücherregal öffnen und klickst auf das + Erstellen Symbol.
- Hier kannst du dann zwischen Taschenbuch oder gebundene Ausgabe erstellen auswählen. Für welches Produkt du dich entscheiden möchtest, hängt sowohl von deinem Produkt wie auch von deinen persönlichen Vorlieben ab.
- Dann musst du alle Felder zu deinem Buch, wie den Titel, eine Beschreibung, Stichwörter etc. ausfüllen. Lass dir Zeit beim Ausfüllen, du kannst einige dieser Informationen nachher nicht mehr ändern! Siehe Video!
Low Content Bücher kannst du mit oder ohne ISBN publizieren. Wenn du deine eigene ISBN verwendest, kannst du ein Cover mit oder ohne Barcode hochladen, ansonsten platziert Amazon automatisch einen auf der hinteren Coverseite. ISBN Nummer bekommst du hier.
Anschließend lädst du noch dein Manuskript (also alle Inhaltsseiten) und dein Cover (den Umschlag deines Buches) hoch, kontrollierst die Vorschau und bestellst einen Probedruck. Anschließend musst du noch den Listenpreis deines Buches festlegen, klickst auf Veröffentlichen und schon bist du fertig!
Andere Möglichkeiten, Low Content Bücher zu erstellen
Wenn du einen hochwertigeren Druck nutzen möchtest als den von Amazon KDP, kannst du deine Bücher in einer Druckerei deines Vertrauens drucken lassen und dann einfach als Produkt verkaufen. Das geht entweder ebenfalls über Verkaufsplattformen wie Amazon oder Etsy. Du kannst aber auch versuchen, deine Produkte bei Verlagen wie BOD oder Tredition zu veräußern.
Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du Low Content Bücher erstellen kannst?
Dann schnapp dir jetzt meinen umfangreichen Kurs Low Content Studio – Passives Einkommen mit Low Content Büchern: www.jyotimaflak.com/lowcontent
Mit diesem Onlinekurs bekommst du sofort Ideen für Bücher in den Kopf, mit denen du sofort starten kannst. Ich zeige dir die genaue Schritt-Für Schritt-Anleitung,wie du in wenigen Tagen bereits ein Low Content Buch erstellst und auf Amazon hochlädst. Außerdem bekommst du detaillierte Anleitungen zum Buch Launch und zum Verkauf, mit denen dein Low Content Buch zukünftig zum Erfolg wird! Bereit?
Deine Jyotima
Du träumst von einer neuen Einnahmequelle, die hohes Potential hat, einfach zu erschließen ist und sich dann wie von allein verkauft? Was sich wie „zu schön um wahr zu sein“ anhört, gibt es wirklich:
Low Content Bücher! Als Low Content Bücher bezeichnet man Bücher, die selbst relativ wenig Inhalt bieten, sondern von ihrem Benutzer ausgefüllt werden. Das sind zum Beispiel Tagebücher, Notizbücher, Ausmalbücher, Rätselbücher, aber auch Zitatbücher, Kalender oder Planer.
Du denkst jetzt vielleicht: Ja, aber wer will 2024 noch Bücher? Gerade heute wollen viele Menschen auch einmal eine „digitale Pause“ machen, sich mit einem schön gestalteten Ausmalheft für Erwachsene vom Alltag entspannen oder ein liebevoll gestaltetes Gästebuch als Erinnerungsstück von Besuchen oder wichtigen Ereignissen in der Hand halten können.
Auch das Tagebuch füllen heute immer noch viele Menschen am liebsten per Hand und nicht am PC. Du kannst jedoch auch Low Content Bücher als E-Books erstellen, die man dann entweder selbst ausdrucken oder am PC ausfüllen kann.
Warum Low Content Bücher auf Amazon publizieren?
Der einfachste Weg, dein Low Content Buch erfolgreich zu vertreiben, ist Amazon Kindle Direct Publishing (KDP). Das ist eine Plattform zum Publizieren von E-Books und Taschenbüchern. Du kannst deine Inhalte kostenfrei uploaden und dann entweder als E-Book, als Taschenbuch oder gebundenes Buch direkt über Amazon vertreiben.
Gerade wenn du noch ganz am Anfang stehst, ist das eine sehr praktische Möglichkeit. Du solltest dabei nur bedenken, dass du als Tantiemen normalerweise zwischen 30 und 70 Prozent des Nettopreises erhältst. Dafür musst du dich jedoch nicht mit der Vertragssuche oder bei Taschenbüchern mit dem Vertrieb/den Lagerkosten befassen und erreichst sofort eine riesige Anzahl an Menschen, die auf Amazon shoppen.
5 Schritte zu deinem Low Content Buch auf Amazon
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Wähle dein ideales Low Content Buch
Die Möglichkeiten für Low Content Bücher sind schier unbegrenzt und man kann sich schnell darin verlieren – alles hört sich so großartig an – aber was genau soll dein erstes Produkt sein? Am besten wählst du einen Themenbereich, mit dem du gut vertraut bist. Du besitzt eigene Pferde und hast 1000 Bilder von deinen Lieblingen? Wie wäre es dann mit einem Pferdekalender? Du liebst es zu organisieren und schreibst dir immer viele To-Do-Listen, Wochen- und Monatspläne? Dann erstell doch einen Planer!
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Definiere deine Zielgruppe
Unpersönliche Kalender gibt es wie Sand am Meer. Aber für wen soll deiner sein? Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du dein Low Content Buch an sie anpassen. So heben sich deine Produkte aus der Menge aller unpersönlichen Artikel heraus! Bleiben wir beim Beispiel beim Kalender. Du hast dir überlegt, dass es ein Pferdekalender werden soll, weil du selbst gerne reitest und fotografierst. Nehmen wir an, deine Zielgruppe sind junge Mädchen zwischen 10 und 14 Jahre:
- Was für Bilder würden sie toll finden?
- Welche Farben, welche Stimmung?
- Welche Schriftart würden sie wählen?
- Wie würden sie die Seiten verzieren?
Je mehr solche Fragen du dir stellst, desto besser kannst du deine Low Content Bücher an die Zielgruppe anpassen!
Hol dir meinen Kurs „Low Content Studio“ und starte noch heute mit deinem eigenen Low Content Buch! Bis 31.8.24 gibt es den Kurs günstiger! Passives Einkommen mit Low Content Büchern von der Idee bis zum Verkauf!
Gerade beim ersten Low Content Buch ist die Gefahr groß, dass es nie fertig wird: Du bist natürlich motiviert, dein Produkt so gut wie möglich zu machen – nur übertreib es nicht! Überlege dir am besten zuerst einige Kriterien, die dein Produkt erfüllen soll und setz dir eine Frist, bis wann es fertig sein soll – sonst verlierst du dich leicht in den Details. Sobald du dein erstes Produkt fertig hast, kannst du noch weitere „Luxus“-Versionen anbieten oder ein neues Produkt für eine weitere Zielgruppe erstellen, in das dein neues Wissen einfließen darf. Oder verkauf die erste Version, während du an einem Upgrade arbeitest!
Wenn du etwas Erfahrung mit deinen Low Content Produkten gesammelt hast, kannst du sie auch an deine Onlinekurse anpassen: Erstelle Begleitbücher zu deinen Kursen oder biete deine Low Content Bücher als Add-ons an: Coaching-Tagebücher, Planer für Trainer, Yoga-Kalender… deinen Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt!
Publizieren bei Amazon hat noch den weiteren Vorteil, dass du viele Rezensionen auf dein Produkt erhalten wirst. Berücksichtige das Feedback bei der Weiterentwicklung deines Produkts und der Herstellung weiterer Low Content Bücher!
Fazit: Low Content Bücher erstellen ist nicht schwierig!
Wenn du diese 5 Schritte berücksichtigst, wirst du ganz schnell dein erstes Low Content Buch erstellt haben. Damit schaffst du dir ein schnelles weiteres passives Einkommen, weil du es nur einmal entwickeln und dann ganz einfach über Amazon vertreiben kannst.
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E-Mail Marketing ist das heute überhaupt noch aktuell? E-Mail Marketing wird immer wieder totgeredet – „niemand liest mehr Mails“ oder „ein Newsletter geht doch in der Flut unter“… Bevor wir uns mit den Dos und Dont’s im E-Mail Marketing befassen, erst einmal ein paar Gründe, warum du unbedingt E-Mail Marketing betreiben solltest:
Gründe für E-Mail Marketing
- Du bleibst unabhängig: Auf Social Media werden Accounts oft (willkürlich) gesperrt oder eingeschränkt und sind, wenn du Pech hast, für immer verloren. Mit deiner E-Mail Liste kannst du deine Kontakte immer kontaktieren!
- Du erreichst deine Zielgruppe: Auf Social Media weißt du nie genau, wen du mit deinen Beiträgen erreichst. Menschen, die sich auf deine E-Mail-Liste setzen haben lassen, interessieren sich für dich und dein Produkt – du kannst deinen Verkaufsfunnel hier ganz konkret planen
- Erinnerungsmails erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass deine Interessenten auch zu deinen Veranstaltungen erscheinen. Sie sollten unbedingt Teil der Info-Kampagne sein.
Gerade auch für Coaches und Therapeuten ist E-Mail Marketing ein wichtiges Thema, weil hier oft Inhalte angesprochen werden, die auf Social Media immer Gefahr laufen, gesperrt zu werden!
Dos im E-Mail-Marketing
Do: Segmentierung
Deine E-Mail-Liste vereint Menschen, die sich generell für dich und deine Produkte interessieren – warum also segmentieren?
Deine Abonnenten befinden sich auf ganz unterschiedlichen Plätzen in ihrer Customer Journey: Einige von ihnen haben zum ersten Mal von dir gehört, andere sind langjährige Kunden. Die einen haben noch keines deiner Produkte erworben, andere den ein oder anderen Minikurs, die dritten lieben deine Premiumkurse… Hier solltest du also unbedingt segmentieren!
Mit den gängigen Newsletterprogrammen ist das ganz einfach: Teile deine Abonnenten in unterschiedliche Listen oder füge ihnen unterschiedliche Attribute hinzu, nach denen du filtrieren kannst. Du kannst auch regelmäßig Umfragen durchführen, in denen du konkret Interessen oder Bedürfnisse abfragst und dann nach Antworten segmentieren. Dadurch kannst du gezieltere und relevantere Inhalte versenden, was die Engagement-Raten erhöht.
Do: Personalisierung
Personalisiere dein E-Mail Marketing! In deinem Newsletterprogramm gibt es die Möglichkeit, Platzhalter für Vornamen oder Vornamen und Nachnamen zu verwenden. Nutze sie! Verwende den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile und im Text. Dadurch fühlen sich deine Abonnenten stärker verbunden und angesprochen. Deshalb solltest du beim Anmeldungsformular neben der E-Mail-Adresse auch den Vornamen (auf freiwilliger Basis) abfragen.
Do: Automatisierung
Setze automatisierte E-Mails für Willkommenssequenzen, Follow-ups nach Käufen oder zur Wiedergewinnung inaktiver Abonnenten ein. Dadurch kannst du Zeit sparen und gleichzeitig die Bindung zu deinen Kunden stärken.
Wenn du diese 3 Dos befolgst, wirst du sehen, dass auch heute erfolgreiches E-Mail Marketing ganz einfach umzusetzen ist! Die 3 folgenden Dont’s solltest du jedoch unbedingt vermeiden, damit deine Newsletter für deine Abonnenten interessant bleiben und sie nicht von dir genervt sind!
Don’ts im E-Mail Marketing
Don’t: Spamming
Vermeide es unbedingt, deine Abonnenten mit zu vielen E-Mails zu überfluten. Spamming führt zu einer Abnahme der Öffnungsraten und kann sogar dazu führen, dass Abonnenten sich abmelden. Hier gilt ganz klar: Weniger ist mehr!
Don’t: Vernachlässigung der Analyse
Die Analyse deiner E-Mail-Kampagnen ist unerlässlich, um deren Wirksamkeit zu verstehen und zu
verbessern. E-Mail Marketingplattformen bieten A/B Tests an, bei denen du unterschiedliche Betreffzeilen, Bilder, Ansprachen etc. ganz einfach testen kannst. So kannst du besser verstehen, was bei deiner Zielgruppe besser ankommt! Wichtige Kennzahlen, die du unbedingt im Auge behalten solltest, sind.
- Zustellrate
- Öffnungsraten
- Klickraten
- Abmelderate
Hast du hohe Hard / Soft Bounches solltest du prüfen, ob deine Domain richtig konfiguriert ist oder ob du viele falsche E-Mail Adressen in deiner Liste hast – zum Beispiel durch schädliche Bots. Je schlechter deine Zustellrate, desto weniger Personen erhalten deine Mails!
Öffnungsraten sagen vor allem auch etwas über deine Betreffzeile aus: Wenn dein Betreff nicht ansprechend ist, werden deine Mails nicht geöffnet.
Auch deine Abmelderate ist eine wichtige Kennzahl – ist diese sehr hoch, zeigt das, dass deine Inhalte für einen großen Teil deiner Abonnenten nicht mehr relevant ist. Du solltest dann unbedingt deine Segmentierung und deine Contentstrategie überdenken!
Don’t: Unklare Call-to-Actions
Stelle sicher, dass deine E-Mails klare und deutliche Handlungsaufforderungen enthalten. Deine Abonnenten sollten genau wissen, was sie als nächstes tun sollen, sei es der Besuch deiner Website, das Herunterladen eines kostenlosen Angebots oder der Kauf eines Produkts. Mit der Analyse deiner Klickrate kannst du ganz einfach überprüfen, ob du deine CtAs über arbeiten musst – je ansprechender deine Call-to-Actions sind, desto höher deine Klickrate!
Fazit: E-Mail-Marketing bleibt eine leistungsstarke Strategie!
Insgesamt ist E-Mail-Marketing eine leistungsstarke Strategie für dich als Coach oder Therapeut, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und deine Angebote zu kommunizieren. Indem du diese Dos und Don’ts beim E-Mail Marketing berücksichtigst, kannst du das volle Potenzial dieser Marketingstrategie ausschöpfen und deine Zielgruppe ganz einfach und bedarfsorientiert erreichen.
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Deine JyotiMa
Gehörst du auch zu denjenigen, die zu Jahresbeginn große Pläne hatten und dieses Jahr mehr Umsatz machen wollten? Jetzt ist das Jahr schon zur Hälfte vorbei – wie sieht es bei dir aus? Wenn dein Umsatz noch nicht deinen Erwartungen entspricht, habe ich hier 5 Ideen für dich, wie du in wenigen Wochen zu mehr Umsatz kommst! Pushe dein Business auf sechsstellige Umsätze!
5 Ideen, wie du in wenigen Wochen zu mehr Umsatz kommst
1. Biete Workshops an!
Du hast eine tolle Website, viele Follower auf Social Media, die auch eifrig liken – aber trotzdem kauft niemand deine Kurse? Dann versuche es einmal mit einem Workshop!
Workshops eignen sich hervorragend, wenn
- du deine eigene Person als Marke vertreibst: Nichts überzeugt so sehr von dir, als du selbst! Ein Workshop ist eine wunderbare Gelegenheit für andere Menschen, dich live zu erleben, deine Energie zu spüren und sich von deiner Ausstrahlung einfangen zu lassen!
- du eine neue Methode vorstellen willst: Lass deine Zuschauer bereits einen kleinen Erfolg im Workshop zukommen! Heutzutage sind so viele Fakes unterwegs, deshalb sind viele Menschen sehr skeptisch geworden. Wenn sie sich unmittelbar davon überzeugen können, dass deine Methode auch bei ihnen funktioniert, wird diese Skepsis sofort aufgelöst! Gib deinen potenziellen Kund*innen einen ersten Vorgeschmack davon, was erreicht werden kann!
- dein Thema komplex oder abstrakt ist: In einem Workshop kannst du Beispiele und praxisnahe Erklärungen anbringen und deine Teilnehmenden können Frage stellen. So können deine Teilnehmenden besser verstehen, warum dein Produkt so einzigartig ist!
Du kannst den Workshop vor Ort oder auch Online durchführen. Wenn du einen Online-Workshop anbieten möchtest, achte darauf, dass du eine ausgezeichnete Internetverbindung, eine gute Kamera und ein Mikrofon hast. Teste vorher, ob du auch wirklich gut zu verstehen und zu sehen bist! Achte auch auf ein gutes Licht: Entweder hast du einen sehr hellen Raum oder nutze Tageslichtlampen!
Wichtig: Erzähle deinen Teilnehmenden unbedingt von deinen Produkten und den Möglichkeiten, mit dir zusammenzuarbeiten. Auch wenn es sich vielleicht komisch anfühlt – diese Menschen haben sich entschieden, deinen Workshop zu besuchen, weil sie sich für dich und deine Produkte interessieren! Sie wollen mit dir zusammenarbeiten – also zeige ihnen, wie! Je mehr Leads du nach dem Workshop einsammelst, desto mehr Umsatz kannst du in wenigen Wochen machen! Mehr zu der Formel, um erfolgreiche Webinaren zu halten hier.
2. Erstelle Minikurse und schalte Ads
Warum du einen Minikurs brauchst, wenn du mehr Umsatz willst:
Sorry, aber wenn dich noch niemand wirklich kennt, wird er sich kaum für ein Coaching oder einen Kurs entscheiden, der mehrere tausend Euro kostet. Dein potenzieller Kunde möchte sich erst einmal davon überzeugen, dass du „das Geld auch wert“ bist. Natürlich kannst du jetzt monatelang Trust auf Social Media aufbauen, gratis Freebies versenden, eine E-Mail Liste erstellen, Menschen täglich anrufen oder Flyer verteilen – als das trägt dazu bei, dass du präsenter wirst und sind sicher auch wichtige Maßnahmen – ABER: Sie bringen dir keinen Umsatz, rauben dir Zeit und Geld! Mit einem Minikurs, den du dann mit Ads bewirbst, machst du sofort Umsatz. Und das Beste: Du kannst ihn innerhalb von 24h erstellen! Minikurse geben deinen Käufern einen Vorgeschmack darauf, wer du bist, was du tust und was er davon hat, dass er tut, was du in deinem Kurs sagst.
Beachte bei deinen Minikursen jedoch, dass du unbedingt ein Erfolgserlebnis bieten musst! Löse mit deinem Kurs ein ganz spezielles kleines Problem. Dann sieht dein Kunde, dass deine Art der Arbeit funktioniert und er wirklich mit dir weiterkommt! So machst du einfach mehr Umsatz.
Wichtig: Dieser erste Kurs darf nicht mehr als 70 Euro kosten – machst du deinen Minikurs zu teuer, wird er sich viel schwerer verkaufen, solange du eher Noname als Brand bist! Du willst mehr über meine Methode Minikurse in nur 24h erfahren? Dann klicke hier
3. Upsell auf weitere Produkte
Wenn du deinen Minikurs erstellt hast, vergiss nicht: Deine Kunden werden von deinem Minikurs begeistert sein – und wollen mehr! Erstelle deshalb unbedingt mehrere Minikurse, die entweder der Reihe nach absolviert werden können oder auch parallel zueinander gelesen werden können!
4. Verkaufe große Coaching Pakete
Du hast bereits mehrere Minikurse, die entweder parallel zueinander existieren oder aufeinander aufbauen? Dann ist es Zeit für dein erstes großes Paket: Biete deinem Kunden mehr! Er hat nun einige deiner Minikurse gekauft und will nun mehr: Biete ihm ein großes Coachingpaket mit Onlinekurs und Begleitung! Das können entweder Gruppencalls sein oder eine private Facebookgruppe, über die du und dein Team erreichbar sein könnt usw. Dieses Paket darf ruhig einen 4-stelligen Preis haben!
5. Mein absoluter Geheimtipp für mehr Umsatz: Launche eine Sommerakademie!
Sommerzeit ist Urlaubszeit! Im Sommer haben die meisten Menschen mehr Freizeit und können sich so besser mit deinem Content auseinandersetzen – nutze diese Chance! Du kannst hier zum Beispiel auch die Kapitel häppchenweise nach Tagen freischalten – so bleibt die Spannung vorhanden: Wenn wir etwas nicht bekommen können, wollen wir es noch gleich viel mehr haben! Eine weitere Variante ist, dass du dir Beta-Tester suchst, die deinen Kurs zu einem vergünstigten Preis erwerben und ihn vor dem eigentlichen Launch testen. So hast du gleich Feedback und kannst eventuell Punkte noch anders gestalten, bevor es richtig losgeht!
Du willst mehr Informationen dazu, wie du mehr Umsatz in wenigen Wochen machen kannst? Dann komm zu meinem Workshop am 10.07.2024, um 12 Uhr!
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Deine Jyotima
In meinem letzten Blogartikel habe ich dir bereits 3 Gamechanger für dein erfolgreiches Onlinebusiness vorgestellt. In diesem zweiten Teil geht es nun darum, wie du authentisch sichtbar zum Erfolg kommst. Mittlerweile sind Onlinekurse kein Geheimtipp mehr, gefühlt macht jeder zweite heute welche. Wie aber überzeugst gerade du mit deinem Onlinekurs? Warum sollten die Menschen ausgerechnet deinen Kurs kaufen? Hast du da als Neuling überhaupt noch Chancen? Der Schlüssel zum Erfolg heißt: Authentisch sichtbar werden!
Authentisch sichtbar zum Erfolg: Sichtbar werden
Fangen wir damit an, wie du sichtbar wirst. Du kennst das wahrscheinlich auch: Die Woche war wieder total voll, du hast einen Termin nach den anderen, immer ist irgendwas – und jetzt ist schon wieder Freitag Abend, aber du hast noch überhaupt nichts gepostet! So wird das natürlich schwierig mit der Sichtbarkeit. Deshalb mein Tipp an Dich: Versuche deine Social Media Strategie in deinen Alltag zu integrieren:
Starte die Woche damit, dass du einfach mal drei Videos aufnimmst, wie du in die Woche startest, was deine Pläne und Ziele für diese Woche sind – dann hast du auch schon einen roten Faden, über den du immer wieder sprechen kannst die Woche über!
Videos sind gerade der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit – versuche mindestens drei Mal die Woche (oder mehr) ein Reel hochzuladen, am besten natürlich jeden Tag. Blocke dir dafür am besten 5 Minuten deiner Mittagspause: Was ist das Highlight deines Tages? Welche Fragen hast du an deine Community? Auch kleine Umfragen oder alles, worauf deine Fans reagieren können, funktionieren super! So wird dein Sichtbarkeitsmanagement ein Teil deiner täglichen Routine und du wirst bald merken, dass das den Unterschied macht!
Tipp: Teile doch auch einfach mal deine Gedanken spontan mit deiner Community!
Die Videos kannst du dann ganz einfach über MetaBusiness Suite einplanen. Achte darauf, dass deine Infos in der Bio immer aktuell sind, so dass Menschen, die sich für deine Produkte interessant finden, dort die richtigen Links finden! Verweise im Post immer auf die Bio und verlinke in den Storys deine Produkte oder deine Website. So können deine Kunden ganz einfach auf deiner Seite stöbern. Achte aber darauf, dass du deine Inhalte immer an die Plattform anpasst. Wenn du da Unterstützung brauchst, hilft dir mein Onlinekurs Hochformat Videos fürs Business oder 150 Videoideen Hochformat Videos fürs Business hier weiter!
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Mit dem Gutscheincode “ Sichtbar „ bekommst du den Kurs Hochformat Videos fürs Business – Zum Kundenmagneten werden mit TikTok, Reels & Co für die Hälfte und zwar nur bis Sonntag, 30.6.24, 23:59 Uhr!
Zum Kurs: https://jyotimaflak.com/hochformatvideos/
Authentisch sichtbar zum Erfolg: Vertrauen aufbauen
Warum sollte dir jemand vertrauen, wenn du sagst, dass dein Kurs toll ist? Immerhin würdest du ihn wohl kaum verkaufen, wenn du denken würdest, dass er Schrott ist.
Aber du musst es ja gar nicht selbst sagen – sammle Testimonials deiner Kunden! Bitte deine Kund*innen, dir eine Google-Bewertung zu geben oder ein kurzes Video zu drehen, dass du auf die Website nehmen kannst.
Es ist dein erster Kurs? Dann hol dir BETA-Tester! Das sind Menschen, die deinen Kurs entweder billiger oder umsonst bekommen und ihn dafür noch vor dem Launch durcharbeiten. Sie geben dir Feedback, was du noch verbessern kannst, aber schreiben dir auch Testimonials darüber, was sie an dem Kurs gut fanden, wie er ihnen geholfen hat etc!
Auch wenn du bereits Fernsehauftritte hattest oder eine Zeitschrift mit dir ein Interview gemacht hat – präsentiere das auf deiner Website! Lass alle diese Trustfaktoren für dich sprechen.
Authentisch sichtbar zum Erfolg: Baue deine Personenmarke auf!
0815 – das kann jeder! Aber du sein – das kannst nur du! Du bist unverwechselbar, einzigartig – zeige dich auch so! Du sprichst Dialekt? Dann versuche nicht verkrampft Hochdeutsch zu sprechen sondern mache das zu deinem Charme-Punkt!
Finde deine Farben, die zu dir und deiner Marke passen – so bleibst du im Gedächtnis deiner Follower: Ich trage immer Rot und weiß, das sind meine „Leuchtturmfarben“ – und genau so knallig und strahlend wie ich selbst!
Du musst nicht trocken und ernst sein, um ernstgenommen zu werden. Zeig deine Leidenschaft, dein Engagement, dass du liebst, was du tust! So bist du hinreißend und reißt alle mit dir mit.
Wenn du voller positiver Energie bist, dann spiegelt sich das auch auf Social Media wieder und die Leute begeistern sich für dich. So wirst du zu deiner ganz unverwechselbaren Personenmarke, die auch auf Veranstaltungen wieder erkannt wird und von der man ganz einfach kaufen muss. Erzeuge deine ganz eigene Magie!
Tipp: Menschen lieben Geschichten – erzähle auch du deine!
Fazit: Dein Weg zum Erfolg – so geht’s!
Wenn du authentisch sichtbar bist und daran arbeitest, das Vertrauen deiner Interessenten zu gewinnen, wirst du unwiderstehlich! Du wirst der Kundenmagnet deiner Marke. Du wirst Menschen anziehen, weil sie von dir begeistert sind und sie sich dann auch gerne mit deinen Produkten auseinandersetzen und diese auch kaufen. Nicht weil das der x-beliebige Kurs von xy ist, sondern weil sie wissen, wer du bist und dir vertrauen!
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Mit allen Tipps noch ausführlicher und mit den 50 besten Online-Business-Nischen für Coaches und Therapeuten mit denen du sofort dein Online-Business Starten kannst!
Viel Erfolg beim Starten deines Online-Business!
Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine JyotiMa