Dein erster Onlinekurs – Minikurs oder Premiumkurs?

Gratuliere! Du hast dich entschieden, einen Onlinekurs zu erstellen. Jetzt bist du dir aber nicht sicher, wie dieser aussehen soll? Prinzipiell hast du zwei Varianten: Minikurs oder Premiumkurs. In diesem Blogartikel erfährst du, welche Vor- und Nachteile die beiden unterschiedlichen Kursformate haben!

Minikurse – Was ist das?

Ein Minikurs unterscheidet sich von einem Premiumkurs vor allem durch seine Größe. Diese „Tiny Offer“ sind kleine Onlineprodukte, die man direkt von der Werbeanzeige kaufen möchte, ohne groß nachzudenken.

Vorteile eines Minikurses:

  • Schnell produziert: Einen Minikurs kannst du innerhalb von 24 Stunden erstellen.
  • Die Inhalte sind einfach erstellt: Du brauchst keinen Mitgliederbereich, sondern erstellst nur den Kurs selbst. Woraus dein Kurs konkret besteht, hängt natürlich von den Inhalten ab: Das können Audio-Dateien sein (zum Beispiel für eine Meditation), Videos, in denen du zeigst, wie man etwas erstellt (z.B. für DIY-Produkte oder Yoga-Übungen) oder ein Workbook aus verschiedenen Arbeitsblättern. Für die Erstellung dieser Inhalte musst du keine anspruchsvolle Technik erlernen. Falls du mit Videos oder mit Audio-Dateien arbeiten möchtest, solltest du aber auf eine gute Beleuchtung und Akustik achten – nutze am besten Tageslichtlampen und ein Mikrofon!
  • Minikurse eignen sich besonders, wenn du deinen Kundenstamm erweitern möchtest oder du noch neu im Online-Business bist: Es gibt deinen Interessenten die Möglichkeit, dich und deine Herangehensweise kennenzulernen, ohne sofort große Summen zu investieren. Sie können sich von deinem Wissen und deiner Expertise überzeugen und bauen so Vertrauen in dich auf!
  • Minikurse konzentrieren sich auf ein konkretes kleines Problem deiner Kunden. Dadurch erhalten deine Kunden schnell Ergebnisse und sind motiviert, weitere Kurse von dir auszuprobieren!
  • Minikurse sind lange aktuell, da sie nur ein konkretes Problem lösen. Du möchtest deinen eigenen Minikurs sofort erstellen, hier zur Anleitung Minikurs in 24 h!


Nachteile von Minikursen

  • Du brauchst mehrere Minikurse: Nachdem deine Kunden ihren ersten Minikurs durchgearbeitet haben, wollen sie noch mehr Angebote von dir nutzen. Du solltest deshalb immer mehrere Kurse im Angebot haben.
  • Minikurse bringen nicht sofort riesige Gewinne: Ein Minikurs sollte nicht mehr als 70 € kosten. Wieso? Minikurse sollen in erster Linie Appetit auf mehr machen und Vertrauen deiner Zielgruppe zu dir aufbauen. Deshalb sollen sie spontan gekauft werden können, ohne große Überzeugungsarbeit. Bei Kursen die mehrere Hundert Euro kosten, ist das in der Regel nicht der Fall, v.a., wenn dich deine Zielgruppe noch gar nicht richtig kennt.
  • Auch Minikurse brauchen Marketing: Einen Kurs, von dem niemand weiß, kauft auch niemand. Du solltest deshalb überlegen, wie du deinen Kurs am besten vermarktest. Hast du bereits eine E-Mail-Liste? Dann kündige ihn groß in einem Newsletter an! Du hast viele Follower auf Social-Media? Poste regelmäßig über die Inhalte deines Kurses und mach neugierig auf ihn! Zusätzlich kannst du Ads schalten, um mehr Menschen zu erreichen.


Was ist ein Premiumkurs?

Ein Premiumkurs ist ein umfassender Kurs, der aus mehreren Modulen besteht und der einen Mitgliederbereich hat.

Vorteile eines Premiumkurses

  • Du kannst Premiumkurse für einen höheren Preis verkaufen, idealerweise zwischen 297 und 697€. So kannst du sofort einen höheren Umsatz erzielen.
  • Kombination mit 1:1 Mentoring, Gruppen-Mentoring oder andere Betreuungsvarianten als Upsale möglich. (Beachte dazu jedoch das Fernunterrichtsschutzgesetz! Mehr dazu findest du hier)


Nachteile eines Premiumkurses

  • Um einen Premiumkurs professionell aufzusetzen, brauchst du einen Mitgliederbereich und entweder jemanden, der dich bei der Einrichtung unterstützt oder die nötigen Kenntnisse.
  • Kurse über 450€ werden erfahrungsgemäß nicht spontan von nicht bekannten Anbietern erworben – deshalb ist ein Launch unbedingt nötig. Dazu eignen sich entweder Workshops oder Challenges, bei denen deine Interessenten mal „reinschnuppern“ können, was du so machst und wie du vorgehst sowie langfristiger Vertrauensaufbau.
  • Premimumkurse gehen in die Tiefe und sind deshalb schnell veraltert. Das heißt, du musst deine Kurse ständig aktualisieren und updaten.
  • Da Premiumkurse meist keine Impulskäufe sind, werden sie generell seltener gekauft als Minikurse und tragen so auch weniger zu deinem Bekanntheitsgrad in deiner Branche bei.
  • Um mit Premiumkursen erfolgreich zu sein, brauchst du entweder bereits einen festen Kundenkreis, der bereit ist, deine Produkte zu kaufen oder eine hohe Sichtbarkeit auf Social Media. Du solltest dir also bereits einen Namen gemacht haben.


Tipp für deinen eigenen Onlinekurs:

Die Minikurs-Methode hilft dir, langfristig mit deinem Online-Business erfolgreich zu sein! Du gewinnst deine Neukunden und Interessenten durch 3-4 Minikurse, wobei du diese so aufbaust, dass sie jeweils ein konkretes Problem lösen! So überzeugst du deine Zielgruppe von deinem Fachwissen, gewinnst ihr Vertrauen und bist so langsam in aller Munde. Zudem kannst du dann im Anschluss einen Premiumkurs anbieten – dieser wird nun wesentlich besser angenommen als ohne die Minikurse, da deine Zielgruppe nun bereits vorgewärmt ist und somit bereits weiß, mit wem sie es zu tun hat. Oder von wem würdest du eher einen hochpreisigen Kurs kaufen – von einer Person, von der du noch nie etwas gehört hast oder von jemanden, von dem du schon den ein oder anderen kleinen Kurs gemacht hast und diese dich weitergebracht haben?

Der große Vorteil der Minikurs-Methode ist, dass du von Anfang an Umsatz machst und den langen Launch-Prozess, den du normalerweise bei Premiumkursen brauchst, stark abkürzen kannst! So kannst du dich auf das konzentrieren was für dich wichtig ist, anstatt deine Energie, Kraft und Geldmittel in den Launch zu stecken.  

Du willst mehr über die Minikurs-Methode erfahren? Hier entlang.

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Die Zukunft des Onlinebusiness

Unsere Welt verändert sich rasant und die Zukunft des Onlinebusiness ist davon nicht ausgenommen. Was gestern noch super funktioniert hat, ist morgen nicht mehr aktuell. Mit diesem Tempo können nicht alle Jung-Unternehmer*innen mithalten – so geht aus einer Erfolgsanalyse hervor, dass die Erfolgsquote für Online-Unternehmen nur 10-20% beträgt. Das bedeutet, dass im Durchschnitt nur 10 % der Online-Businesses erfolgreich sind und 90 % von ihnen innerhalb der ersten 120 Tage scheitern. (Quelle: https://blog.gitnux.com/de/online-business-trends/). Bei dieser Analyse geht es nicht nur um Onlinekurse oder den Coaching-/Mentoringsektor, sondern generell um Onlinebusiness. Trotzdem sind die Zahlen auf den ersten Blick frustrierend.


Soll die Zukunft des Onlinebusiness auch deine sein?

Bevor du dich entschließt, ein Onlinebusiness zu starten, solltest du dir eine Tatsache ganz bewusst machen: Du musst dein Business ständig weiterentwickeln! Das bedeutet für dich: Lebenslanges Lernen und persönliche Weiterbildung! Bist du dazu bereit? Dann ist das schon die halbe Miete!


Die Zukunft des Onlinebusiness: Das bleibt wichtig

  • Mache es deinen Kund*innen so einfach wie möglich, deine Kurse und Produkte zu kaufen! Dazu gehört auch der richtige Zahlungsanbieter: So ist Paypal mit einem Marktanteil von 60% der Marktführer beim Online-Shopping. (Quelle: https://blog.gitnux.com/de/online-business-trends/) Stelle also sicher, dass deine Angebote mit Paypal bezahlt werden können!

  • Informiere dich laufend über die neueste Gesetzgebung im Bereich Onlinebusiness. Wie massiv die Regelungen auf die Gestaltung deiner Onlinekurse einwirken können, siehst du am Fernunterrichtsschutzgesetz.

  • Angebote nach dem Gießkannenprinzip funktionieren nicht mehr. Der Markt ist überschwemmt von Angeboten für „jeden“. Menschen wollen sich wieder individuell angesprochen fühlen. Das gelingt dir nur, wenn du deine Zielgruppe sehr gut kennst! Dann kannst du sie genau dort erreichen, wo ihre Schmerzenspunkte liegen und ihnen Lösungen bieten, die für sie auch wirklich relevant und umsetzbar sind! Aus diesem Punkt folgt auch, dass es wieder vermehrt Interesse für 1:1 Coachings, Live-Sessions und gelegentliche Offline-Treffen gibt. Das solltest du bei der Angebotserstellung berücksichtigen, falls du so etwas anbieten möchtest! 

  • Gerade weil sich die Zukunft des Onlinebusiness so schnell verändert und es schwierig ist, immer in allen Bereichen top informiert zu sein, ist ein gutes Netzwerk extrem wichtig. Pflege den Austausch mit deinen Kolleg*innen, hole dir Rat bei Expert*innen und denke immer daran, auch mal deine Kund*innen nach ihrer Meinung und ihren Wünschen zu fragen!

Die Zukunft des Onlinebusiness und KI

KI (engl. AI) steht für Künstliche Intelligenz und ist 2023 in aller Munde. Mit Tools wie ChatGPT kann man sehr schnell alle möglichen Informationen im Internet finden, man erhält Antworten auf jede beliebige Frage. (Inwieweit man sich auf den Wahrheitsgehalt dieser Antworten verlassen sollte, ist ein anderes Thema). Jedoch ist es unbestreitbar, dass ChatGPT und ähnliche Tools die Zukunft des Onlinebusiness extrem beeinflussen werden. Was heißt das aber nun für dich und dein Business?  

  • Du solltest in deinem Business den Fokus weg vom Informieren hin zur Begleitung verschieben. Informiere nicht, was getan werden muss, sondern unterstütze bei der Frage, wie es realisiert werden kann! Deine Unterstützung, deine Erfahrung und deine Persönlichkeit kann kein KI der Welt ersetzen!
  • ChatGPT mag Texte in Hülle und Fülle produzieren, aber es ist und bleibt ein seelenloses Tool ohne Persönlichkeit. Wenn du dich gegen diesen Massen-Einheitsbrei durchsetzen möchtest, zeige deine Persönlichkeit! Sei so authentisch wie möglich! Erzähle auf Social Media, in deinem Newsletter, auf deiner Website oder in deinem Blog deine ganz persönliche Geschichte: Warum brennst du für dein Thema? Wie bist du dahin gekommen, wo du jetzt stehst, welche Meinung hast du zu bestimmten Themen (in deinem Bereich!) Achtung: Authentisch sein heißt aber nicht, dass du Privates teilen musst! (Kannst du natürlich, wenn du das möchtest). Sondern es bedeutet, dass du auch Misserfolge zeigst, Zweifel, die du vielleicht hattest oder hast oder auch deine Meinung zu umstrittenen Punkten, in denen du vielleicht eine andere Sicht der Dinge als deine Kolleg*innen hast.


Fazit:

Die Zukunft des Onlinebusiness ist nicht so schwarz, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheint. Trotzdem solltest du die Entscheidung, dein eigenes Onlinebusiness zu gründen, nicht leichtfertig angehen und dir gründlich überlegen, ob du bereit bist, diesen Weg zu gehen. Deine Antwort ist: „Ja,unbedingt!“? Gratuliere!  Wenn du wirklich dafür brennst, eigene Online-Kurse zu erstellen und ein profitables Online-Business aufzubauen, melde dich bei mir zum Gespräch und erspare dir viel Zeit und Mühe mit meinen Abkürzungen!

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So startest du dein erfolgreiches E-Mailmarketing!


Wenn du schon länger auf Social-Media unterwegs bist, hast du sicher schon die harte Wahrheit kennengelernt: Dein Account, egal auf welcher Plattform, kann von heute auf morgen gesperrt werden.
Gründe dafür gibt es viele: Deine Daten wurden gehackt, die Plattform hat technische Probleme, du bist mit deinem Pc unterwegs gewesen und hast dich in kurzer Zeit von mehreren Orten aus eingeloggt – jetzt wird dein Account aus Sicherheitsgründen überprüft! Generell kommen diese Accountsperrungen gerade dann, wenn es besonders wichtig für dich wäre, heute etwas zu posten. Damit du nicht plötzlich komplett von deiner Zielgruppe abgeschnitten bist, solltest du unbedingt eine E-Mailliste aufbauen und erfolgreiches E-Mailmarketing betreiben.

Wie startest du dein erfolgreiches E-Mailmarketing?

Technische Voraussetzungen

Um mit deinem erfolgreichen E-Mailmarketing überhaupt loslegen zu können, brauchst du ein Newsletter-Tool. Es gibt mittlerweile unzählige, die meistens ihr kleinstes Paket kostenlos anbieten. Wichtig ist für dich, einen Anbieter zu wählen, der die Daten DSGVO-konform hostest. Deshalb wählst du am besten einen deutschen Anbieter, wie zum Beispiel BREVO (vorher Sendinblue), Klicktipp oder Rapidmail. Damit sich deine Interessenten bei dir anmelden können, brauchst du ein Anmeldeformular. Hier solltest du als Pflichtfeld nur die Felder setzen, die du unbedingt brauchst – nämlich die E-Mail-Adresse. Um dein E-Mailmarketing persönlicher zu gestalten, frag auf freiwilliger Basis auch den Namen ab. Dein Anmeldeverfahren sollte unbedingt ein Double-Opt-in enthalten, also eine Bestätigungsaufforderung per Mail, nach der Anmeldung. Nur so kannst du sichergehen, dass sich auch wirklich der Besitzer/die Besitzerin der E-Mail-Adresse angemeldet hat!

Automatisierte E-Mails versenden

Um ein erfolgreiches E-Mail Marketing aufzubauen, solltest du deine Neuanmeldungen nicht sofort mit den Mails, die du an deine Bestandsabonnenten verschickst, beglücken, sondern sie erst einmal mit einer Serie von E-Mails begrüßen:

  1. Die Willkommensmail
  2. Einige E-Mails zu einem bestimmten Thema
  3. Oder: E-Mails, in denen du dich und deine Herangehensweise vorstellst

Hört sich logisch an, aber wie gehst du hier vor? Natürlich kannst du nicht jedem, der sich anmeldet, manuell eine Reihe an E-Mails schicken. Deshalb solltest du hier eine automatisierte E-Mail-Serie einrichten. Die erste Mail (Willkommensmail) sollte dein neuer Abonnent direkt nach dem erfolgreichen Double-Opt-In erhalten. Dort kannst du ihn nochmals willkommen heißen und einen kleinen Überblick darüber geben, was ihn bei dir so erwartet. Die nächsten E-Mails können entweder Informationen zu dir, deiner Herangehensweise, deinen Terminen, Produkten etc. enthalten oder ausführlicher zu einem bestimmten Thema – z.B. wie baue ich eine E-Mailliste auf? Das hängt von dir und deinem Angebot ab. Wenn diese Serie abgeschlossen ist, wird der Kontakt in die allgemeine Newsletterliste übertragen.

Regelmäßige Newsletter: Der Schlüssel zu deinem erfolgreichen E-Mailmarketing

Wie viele Newsletter du verschickst, hängt in erster Linie von deinen Produkten, deiner Zielgruppe und deinem Time Management ab. Generell empfiehlt es sich, einen Newsletter pro Woche zu verschicken. Wichtig ist hier, dass du deinen Newsletter regelmäßig versendest! Passe deine Newsletter unbedingt an deine Zielgruppe an. Die Inhalte sollten sie weder durch Inhalte noch Form überfordern.

Beachte dabei folgende Punkte:

  • Dein Newsletter sollte nicht zu lang sein! Wenn du ein besonders komplexes Thema behandeln möchtest, erstelle dazu einen Vlog, Blog oder ein YouTube-Video und teile in deinem Newsletter unter Verweis auf diese Medien kurz von dem Thema.
  • Drücke dich möglichst einfach aus, vermeide unnötige Fachbegriffe! Man sollte kein abgeschlossenes Studium in deinem Fachbereich benötigen, um deinen Newsletter zu verstehen!
  • Bedenke, dass viele Menschen deinen Newsletter auf dem Handy lesen. Überprüfe deshalb unbedingt, wie deine Mails in der mobilen Version aussehen und passe diese notfalls an.

Inhalte für deinen Newsletter

  • Informationen und Updates zu kommenden Terminen, zu deinen Produkten, geplanten Launches etc.
  • Hacks und wertvoller Content zu deinem Themengebiet
  • Infos über Dich

Für ein erfolgreiches E-Mailmarketing eignet sich am besten eine Mischung aus allen drei Varianten. Achte darauf, dass du deine Newsletter nicht in eine reine Werbekampagne für deine Produkte verwandelst, sonst sind deine Abonnenten schnell wieder verschwunden! Wenn du mehrere Zielgruppen hast, kann es sinnvoll sein, die Inhalte, die die jeweilige Zielgruppe interessieren, aufzuteilen. Das heißt, Zielgruppe A erhält einen Newsletter mit Informationen A, Zielgruppe B erhält nur die Informationen, die für diese relevant sind, usw. Es ist auch empfehlenswert, deine Abonnenten zu fragen, was für Inhalte sie erhalten möchten. Dazu kannst du auch ganz einfach ein Formular erstellen. Dadurch erhältst du wichtige Einblicke darüber, welche Inhalte besonders interessant sind und vermeidest Abmeldungen.

Fazit: Es ist nicht schwierig, ein erfolgreiches E-Mailmarketing zu starten!

Wenn du diese Tipps beachtest, wirst du sehen, dass es nicht schwierig ist, mit deinem E-Mailmarketing zu durchzustarten. Versorge deine Zielgruppe regelmäßig mit Updates zu deinen Produkten, für sie relevanten Inhalten und erzähle über dich!

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Coachings verkaufen – 5 Tipps, wie es funktioniert!

Du bietest Coachings und Onlinekurse an – aber niemand kauft deine Produkte? In diesem Blogartikel erhältst du 5 Tipps, mit denen sich deine Onlinekurse und Coachings verkaufen wie warme Semmeln!

5 Tipps, wie du deine Onlinekurse und Coachings verkaufen kannst

Starte mit deinem Verkauf so früh wie möglich!

Viele Coaches, Heiler und andere Unternehmer haben eine tolle Idee für ein Coaching oder einen Onlinekurs, arbeiten diesen aus und beginnen erst, wenn der Kurs eigentlich schon verkauft werden soll, ihre Follower darüber zu informieren. Das ist aber viel zu spät! Beginne so früh wie möglich damit, deine potentiellen Kunden für dein neues Produkt zu begeistern. Das funktioniert am besten mit „Seeding“. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet „säen“. Das heißt, du verbreitest immer wieder strategisch geplant Content auf Social Media, so dass alle schließlich schon gespannt darauf warten, wann sie dein tolles Produkt endlich erwerben können!

Warum das so wichtig ist?

  • Du sparst kostbare Zeit – dein Produkt verkauft sich von Minute 1
  • Du kannst deine Fans miteinbeziehen, indem du zum Beispiel Umfragen erstellst!

Denke also daran: dein Verkauf beginnt bereits ab deiner Idee!

Poste, was das Zeug hält

Um deinen Onlinekurs oder dein Coaching zu verkaufen, musst du deine Reichweite und Sichtbarkeit maximal erhöhen. Das gelingt dir, wenn der Algorithmus dich als relevant ansieht. Je mehr du postest, desto mehr Reichweite erhältst du. Natürlich musst du es nicht übertreiben und täglich 5 Posts erstellen, 3x Live gehen und dazu noch dein ganzes Leben in Storys packen! Bereits mit 3 Beiträgen pro Woche kannst du deine Reichweite längerfristig signifikant erhöhen. Wichtig ist vor allem, dass du dranbleibst – poste regelmäßig! Achte auf die richtigen Hashtags und analysiere deine Beiträge! Welche sind besonders gut gelaufen? Erstelle dann mehr solche Beiträge! Übrigens: Je mehr Interaktionen, desto relevanter findet dich der Algorithmus! Denke deshalb immer an einen Call-to-Action! Das kann eine Frage sein oder der Aufruf, deinen Beitrag zu teilen, zu liken etc. Wenn du Fragen stellst oder Kommentare erhältst, solltest du natürlich auch sehr zeitnah auf diese reagieren!

Breite dein Imperium aus

Welche Kanäle nutzt deine Zielgruppe? Sind es mehrere oder tummeln sie sich alle nur auf einem Social-Media-Kanal? Nutze so viele Kanäle wie möglich. Dabei solltest du jedoch nicht zeitgleich überall den gleichen Content posten, sondern diesen an die verschiedenen Formate anpassen. So kannst du für TikTok eher unterhaltsame Videos erstellen, für LinkedIn dagegen sollten deine Beiträge sachlicher und informativer sein. Wenn du auf YouTube aktiv bist oder auch einen Vlog oder Blog betreibst – mach deiner Zielgruppe Appetit auf Instagram/Facebook und leite sie dann für mehr Infos weiter!

Biete Pre-Sale Angebote für deine Community!

Gerade, wenn du einen größeren Launch planst, eignet sich ein Pre-Sale ideal, um deiner Community und auch deinen Bestandskunden das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein! Frag deine Pre-Sale Käufer unbedingt nach Feedback. Diese Infos sind Gold wert! So kannst du, falls nötig, bestimmte Stellen/Unklarheiten an deinem Kurs noch einmal überarbeiten, bevor du zum „richtigen“ Launch übergehst!

Du hast die Lösung! Nur welche?

Kennst du das? Du hast dir so viele Gedanken über dein neues Produkt gemacht, dir so viele wunderbare Details fürs Design ausgedacht, aber dabei völlig vergessen, dass deine Kunden deine Kurse nicht kaufen, weil du Herzchen oben rechts platziert hast – sondern weil sie eine Lösung für ein konkretes Problem suchen! Da du deinen Kurs natürlich kennst wie deine Westentasche, ist das für dich klar – und deshalb vergisst man gerne, das auch wirklich kurz und knapp zu benennen! Egal, wo du welches Produkt verkaufen möchtest: Dein Verkaufstext oder dein Video müssen immer deutlich machen: Welches Problem kann man damit lösen?

Fazit: Mit diesen 5 Tipps ist es ganz einfach, deine Onlinekurse oder deine Coachings zu verkaufen!

Je eher du damit anfängst, deine Zielgruppe für deine Produkt zu begeistern, desto besser. Dafür solltest du aber regelmäßig auf möglichst vielen Kanälen guten Content liefern. Es reicht nicht, jeden Tag 5 Storys von deinem Essen oder deinem Haustier zu posten! Denke immer daran: Dein Content erreicht nicht immer alle deine Follower! Wenn du einen größeren Kurs verkaufen möchtest, biete deiner Community ein Pre-Sale-Angebot und bitte um Feedback zum Kurs. Interessant für dich sind zudem alle Fragen, die bei der Bearbeitung des Kurses gestellt werden. Das zeigt dir, welche Bereiche evtl. noch etwas ausführlicher oder klarer dargestellt werden sollten oder auf welche Themen du noch intensiver eingehen solltest. Oder: Die Idee für deinen nächsten Kurs wird geboren 😊 Achte immer darauf, dass du klar kommunizierst, welches Problem mit deinem Kurs gelöst werden kann – man kauft eine Lösung, nicht 4 Stunden tolles Videomaterial! Wenn du diese 5 Tipps beherzigst, wirst du sehen, dass deine Zielgruppe ganz heiß darauf ist, deine Kurse und Coachings zu kaufen!

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Die besten Kundenmagnete 2023 für dein Onlinebusiness

2023 soll zu deinem Jahr werden und du möchtest mit deinem Onlinebusiness so richtig durchstarten? Dann brauchst du einen Kundenmagneten, der deine Zielgruppe in begeisterte Fans und Käufer verwandelt! Dafür hast du mehrere Möglichkeiten. Hier meine 7 besten Kundenmagnete 2023 für dein Online-Business, die garantiert funktionieren:

Kundenmagnet Nr. 1: Dein Freebie

Ein Freebie ist ein super Kundenmagnet, um allen, die sich für dein Thema interessieren, einen Vorgeschmack zu geben, was sie bei dir erwartet. Du kannst es als Appetizer sehen, der so richtig Lust macht, mit dir zusammen zu arbeiten.

Ein Freebie kann alles Mögliche sein: Eine Meditation, eine Check-Liste oder eine Anleitung, wie man z.B. eine bestimmte Übung durchführt. Du kannst ein pdf, eine Audio-Datei, ein Video oder eine PowerPoint-Präsentation erstellen!

Um deine Zielgruppe auf dein Freebie aufmerksam zu machen, kannst du den Link dazu in deine Posts auf Social Media einfügen, in den Text zu deinen YouTube Videos stellen oder Ads darauf schalten. Wenn du auf Instagram unterwegs bist, solltest du ihn unbedingt in deiner Bio teilen. Auf deiner Website kannst du auch ein Pop-Up positionieren, so dass jeder, der deine Seite besucht, das Freebie ganz unkompliziert herunterladen kann. Wenn du Newsletter versendest, solltest du auch dort die Möglichkeit bieten, dein Freebie zu erhalten.

Vorteile:

  • Menschen lieben kostenfreie Produkte und sind so schneller bereit, sich mit dir und deinem Angebot zu befassen
  • Freebies sind eine sehr einfache Möglichkeit, deine E-Mail-Liste zu füllen und ein Opt-In zu erhalten
  • Hast du dein Freebie erst einmal erstellt und den passenden Funnel eingerichtet, wird es automatisch versendet und du hast keinen weiteren Arbeitsaufwand damit

Nachteile:

  • Es gibt viele „Freebie-Jäger“, die Freebies sammeln, wie andere Menschen Briefmarken. Sie sind immer auf der Jagd nach neuen Gratisprodukten, wollen aber gar nicht mit dir zusammenarbeiten.
  • Es gibt einige rechtliche Dinge zu beachten, wenn du für dein Freebie eine E-Mail-Adresse erhalten möchtest. So solltest du dein Freebie nicht mit einer automatischen Anmeldung zu deinem Newsletter koppeln, sondern deinen Interessenten eine Extraoption bieten, sich dafür anzumelden.
  • Das Erstellen eines Freebies ist eine Investition, die dir im ersten Schritt noch keinen Umsatz bringt.
  • Mit einem Freebie bekommt deine Zielgruppe zwar einen Eindruck von dir, aber es gibt keinen persönlichen Kontakt. Du kannst somit nicht auf Fragen eingehen und bekommst kein Feedback.

Kundenmagnet Nr. 2: Dein Webinar/ Dein Workshop

Ein Webinar oder ein Workshop eignen sich super, um deine Zielgruppe persönlich abzuholen! Gerade, wenn du schon mehr Follower auf Social Media hast und nun vorhast, einen neuen Kurs zu launchen, ist dieses Format ideal. Technisch gesehen ist ein Webinar oder ein Workshop online sehr einfach umzusetzen: Du brauchst nur ein Tool wie zum Beispiel Zoom, das es dir ermöglicht, eine größere Anzahl an Menschen in einem virtuellen Raum zusammenzubringen, eine gute Internetverbindung und einen PC/Laptop mit einer guten Kamera. Ich würde dir auch raten, ein Mikro und Kopfhörer zu verwenden, damit du gut zu hören bist und Nebengeräusche unterdrücken kannst. Als Thema solltest du etwas wählen, womit deine Teilnehmenden ein konkretes Problem lösen können, wie zum Beispiel „Wie erstelle ich einen Workshop?“ und in deinem Event die Lösung zeigen. So kannst du demonstrieren, wie du arbeitest und bietest ein erstes Erfolgserlebnis!

Vorteile

  • Du erreichst eine große Anzahl an Personen persönlich, kannst sie mit deiner Ausstrahlung und Energie mitreißen und so direkt in Kunden verwandeln
  • Du kannst sofort auf Fragen eingehen und selbst auch Informationen von deiner Zielgruppe erhalten
  • Deine Teilnehmenden erhalten ein erstes Erfolgserlebnis und sehen, dass sie mit dir konkrete Probleme lösen können

Nachteile

  • Die Vorbereitung eines Webinars/Workshops sollte sehr detailliert sein und ist deshalb sehr zeitaufwendig
  • Du kannst die Stimmung der Teilnehmenden nicht voraussehen – du solltest auf kritische Stimmen und notorische Nörgler vorbereitet sein
  • Der Erfolg deines Webinars steht und fällt mit der Technik. Teste unbedingt im Vorfeld alles, damit du einen reibungslosen Ablauf garantieren kannst
  • Du kannst die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmenden nicht voraussehen – sei darauf gefasst, dass nur circa 40-45% deiner Anmeldungen auch wirklich erscheinen.

Kundenmagnet Nr. 3: Deine Challenge

Eine Challenge eignet sich besonders dann, wenn du mit deinen Teilnehmenden über mehrere Tage immer wieder zusammenarbeiten möchtest und sie Step by Step zum Erfolg bringen willst. Sie eignet sich besonders für Themen, die nicht im Rahmen eines Workshops zu erledigen sind, weil mehr Zeit zwischen den einzelnen Schritten nötig ist – zum Beispiel „5kg abnehmen in einem Monat!“.

Vorteile

  • Im Rahmen einer Challenge kann sehr viel erreicht werden und du kannst eine intensive Beziehung aufbauen
  • Du kannst eine erste Veränderung im Leben deiner Teilnehmenden bewirken und so ihr Vertrauen in eine Zusammenarbeit mit dir stärken
  • Du hast mehr Zeit, dich auf die Fragen oder Wünsche deiner Teilnehmenden einzustellen, weil du sie nicht sofort beantworten musst, sondern diese auf die Laufdauer der Challenge verteilen kannst.

Nachteile

  • Du musst die Energie und Motivation deiner Teilnehmenden über einen längeren Zeitraum hochhalten
  • Die Anzahl derjenigen, die die Challenge vorzeitig abbrechen, kann sehr hoch sein. Dafür kann es diverse Gründe geben – die Ziele sind zu hoch / zu niedrig gesteckt, die Teilnehmenden verlieren die Motivation, haben persönliche Gründe etc.
  • Da eine Challenge aus mehreren Terminen besteht und mehr persönlichen Einsatz erfordert, gibt es evtl. weniger Anmeldungen als z.B. bei einem Workshop.

Kundenmagnet Nr. 4: Deine Facebookgruppe

Wenn du deine Follower in eine Community verwandeln möchtest, ist eine Facebookgruppe ideal! Du kannst entweder eine offene oder eine geschlossene Gruppe erstellen. Offene Gruppen eignen sich vor allem, wenn du möglichst viele Menschen für ein Thema interessieren möchtest – geschlossene Gruppen als Begleitung z.B. zu deiner Challenge oder wenn du sicher gehen möchtest, dass nur bestimmte Personengruppen teilnehmen können (gerade bei sensiblen Themen kann das wichtig sein!). In jedem Fall solltest du deine eigene Netiquette (deine Gruppenregeln) erstellen, in der du detailliert beschreibst, was erlaubt ist.

Vorteile

  • Facebookgruppen sind kostenlos und sehr einfach erstellt
  • Deine Mitglieder können sich untereinander austauschen und es festigt sich so ein „Wir“-Gefühl.
  • Du bist für Fragen und Vorschläge erreichbar, ohne ständig direkt präsent sein zu müssen
  • Du bekommst viele Infos darüber, welche Themen deiner Zielgruppe gerade unter den Nägeln brennen
  • Du kannst deine Produkte und Events dort teilen, ohne dass es wie Werbung aussieht

Nachteile

  • Facebookgruppen erfordern ständige Aufmerksamkeit. Wenn du dich nicht um deine Gruppe kümmerst, stirbt sie
  • Du bist nicht nur Ansprechpartner bei Fragen und Wünschen, sondern musst auch Unstimmigkeiten zwischen den Mitgliedern schlichten und evtl. auch jemanden aus der Gruppe entfernen
  • Gruppen über längere Zeit am Leben zu erhalten ist eine Herausforderung, da du immer wieder Anlässe bieten musst, damit deine Mitglieder aktiv werden
  • Du erreichst nur Menschen, die einen Facebook-Account haben

Kundenmagnet Nr. 5: Deine Onlinekonferenz

Mit einer erfolgreichen Onlinekonferenz erhöhst du deine Sichtbarkeit und Bekanntheit enorm. Für eine Onlinekonferenz brauchst du neben der passenden Software (es gibt vers. Anbieter, du kannst z.B. Zoom verwenden) Mikrofon und Kamera noch gute Speaker, die zusammen mit dir sprechen möchten. Eine Onlinekonferenz kann sich über mehrere Stunden aber auch Tage ziehen und hat einen konkreten Ablaufplan.

Vorteile

  • Du kannst mit den richtigen Speakern eine sehr große Reichweite und Sichtbarkeit aufbauen, da diese ihre eigenen Kanäle nutzen und Follower aktivieren können, so dass hier viel mehr Menschen erreicht werden
  • Dein Expertenstatus wird untermauert, da eine Konferenz dir einen seriöseren Rahmen gibt
  • Du kannst dein eigenes berufliches Netzwerk stark ausbauen

Nachteile

  • Eine Onlinekonferenz erfordert sehr viel Organisation und ist sehr zeitintensiv
  • Die Abstimmung zwischen den einzelnen Speakern und ihren Themen erfordert viel Zeit und evtl. Fingerspitzengefühl
  • Eine Onlinekonferenz ist viel anonymer als ein Workshop, da die Speaker zu ihren Themen referieren und die Teilnehmenden meist passiv dabei sind.

Kundenmagnet Nr. 6: Ads schalten

Mit Ads kannst du deine Produkte schneller vermarkten, da sie je nach Kanal entweder den Personen, die (nach Meinung des Algorithmus) zu deiner Zielgruppe gehören könnten oder die nach deinen Suchbegriffen suchen, gezeigt werden.

Vorteile

  • Klare Kostenkontrolle
  • Schnelle Umsetzung – sobald du deine Ads erstellt hast, hast du keinen Arbeitsaufwand mehr
  • Du erreichst sehr schnell viele Menschen

Nachteile

  • Du musst genau wissen, wo sich deine Zielgruppe befindet
  • Ads eignen sich nur sehr bedingt für hochpreisige Produkte, da erst Vertrauen aufgebaut werden muss
  • Hoher Kostenfaktor
  • Die Erstellung von funktionierenden Ads erfordert diverse Kenntnisse

Kundenmagnet Nr. 7: Organisch Vollgas geben

Du hast bereits eine große Fangemeinde auf Social Media? Dann ist das die ideale Voraussetzung dafür, dass du mit einem Post, Reel oder Video genau die Menschen erreichst, die bereits ungeduldig auf deine neuen Produkte warten!

Vorteile

  • Du erreichst genau die Personen, die zu deiner Zielgruppe gehören
  • Deine Follower auf Social Media kennen dich bereits und vertrauen dir. So kannst du leichter auch hochpreisigere Produkte anbieten
  • Deine Posts auf deinen Kanälen sind kostenlos

Nachteile

  • Die Reichweite organischer Posts wird immer mehr eingeschränkt, so dass sie nicht allen deinen Followern ausgespielt werden
  • Es ist sehr schwierig, organisch sichtbar zu sein, wenn du nur einen kleinen Account hast
  • Deine Posts sind nur für sehr begrenzte Zeit im Feed deiner Follower sichtbar

Fazit: Wähle den Kundenmagneten, der am besten zu dir passt!

Es gibt viele verschiedene Kundenmagneten, die dir helfen können, mit deinem Onlinebusiness so richtig durchzustarten. Jeder davon hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Entscheide dich für den Anfang für einen, der wirklich zu dir und zu deinem Produkt passt. Wenn du ein sehr persönliches Thema hast, ist ein kleinerer Rahmen wie ein Workshop eher geeignet als eine Konferenz. Wenn du dich unwohl fühlst, im größeren Rahmen vor der Kamera zu sprechen – erstelle ein Freebie. Bist du jemand, der andere Menschen leicht begeistern und motivieren kann? Dann ist eine Challenge eine gute Idee. Werde sichtbar mit deinem Herzensthema auf die für dich passendste Art!

Du brauchst Unterstützung? Dann melde dich jetzt für ein Potenzialgespräch bei mir an!

Ich freue mich auf dich!

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Deine Jyotima

Christin Prizelius von Pure & Positive: Interview über Online Business aufbauen

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Die liebe Christin Prizelius von Pure & Positive hat dieses wunderbare Interview zum Thema Online-Business aufbauen mit mir gemacht.  Hier einmal für dich in Originallänge zum Mitlesen 🙂 

Liebe Jyotima, was macht dich und deine Arbeit aus? Wie bist du zu dem gekommen, was du jetzt machst?

2011 fing ich an, mein Online-Business aufzubauen. Über meinen Sales Funnel aus Minikursen finde ich begeisterte Kunden über Social Media, die meine Kurse lieben. Dadurch ist mein Kalender voll. Doch das war natürlich nicht immer so. Im Online-Business zu arbeiten bedeutet, dass oft Neuland betreten werden muss. Dank vieler Ausbildungen und Erfahrungen auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Business-Aufbau wie es jetzt ist, habe ich mich immer weiter entwickelt. Mit einer Mühe und zeitsparenden Methode kann ich entspannt Mutter sein und Unternehmerin zugleich. Nun zeige ich Menschen, wie sie die richtige Online-Business-Strategie finden, auf smarte Art Kunden gewinnen und Prozesse dabei automatisieren können. Meine Kunden und Kundinnen sind vor allem Coaches oder Therapeuten, die online Geld verdienen möchten. Jetzt können sie von mir lernen, ihren Weg zur richtigen Strategie dadurch beschleunigen und schneller selbst ein erfolgreiches Online-Business aufbauen.

Erfolgreiches Online Business aufbauen

Was ist im Vergleich zu anderen an dir besonders – aber eben auch für die aktuelle Zeit?

Ich weiß jetzt, wie ich online Kunden gewinnen und digitale Produkte verkaufen kann. Gern bin ich bereit, dieses Wissen weiterzugeben. Gemeinsam mit den tollen Menschen, die ich beraten kann, machen wir auch ihr Expertenwissen für die jeweilige Zielgruppe sichtbar. Das Tolle ist: Es funktioniert durch meine Bücher, Videokurse oder auch durch Coaching. Denn es wartet keiner auf dich, dass du irgendwann sichtbar wirst. Bei all den Coaches da draußen musst du den Unterschied machen. Wenn du es nicht tust, wird es keiner tun, aber vielleicht dein Nachbar mit einem ähnlichen Thema. Aber dieser wird wiederum niemals die Essenz treffen, die du selber hast, die dich einzigartig macht. Jeder ist ein Diamant, der nach draußen strahlen sollte, aber wenn du dich weiter in deiner Welt verkriechst, wird niemand auf dich aufmerksam werden. So wird auch niemand deine Kurse kaufen oder du 100.000 Fans auf TikTok gewinnen. Meine Message ist gerade jetzt: Wenn du loslegst, hast du aktuell die Chance deines Lebens!

„Mit Social Media ist gerade die stärkste Hebelkraft möglich, organisch sichtbar zu werden. Dein Smartphone birgt diese Möglichkeit, du kannst heute Millionen Menschen erreichen – nutze sie.“

Jyotima Flak

Und zwar auf deine ganz eigene Weise, wie beispielsweise authentisch zu sein und damit die Welt zu verändern. Genau über dieses Thema sind wir beide ja auch verbunden, nämlich über sein Herzensbusiness sichtbar zu werden und Menschen etwas Gutes tun. Ich spreche auch darüber, wie man die ersten Hindernisse überwältigt und überhaupt erst ins Tun kommt und den Sprung zu schaffen. Hilfestellung zu bekommen ist für viele ein Segen. Sie irren quasi in einem Nebel herum. Anfangs bin ihr ihr rettender Leuchtturm, bis sie selbst leuchten und Menschen erreichen können.

Also du gibst die Anleitung, wie man es schaffen kann, ein erfolgreiches Online Business aufzubauen? Auch wenn man vielleicht Glaubenssätze hat wie „Das gibt es doch schon oder andere sind besser?!“

Ja, genau. Den ersten Schritt muss man natürlich selber tun und auch den Mut dafür aufbringen. Aber dann werden die weiteren Schritte schon viel leichter, vor allem, weil man nicht dieselben Fehler noch mal machen muss, die ich beispielsweise schon gemacht habe. Mein Tipp ist daher, das eigene Herzensthema in kleine Lösungen zu verpacken und viel Mehrwert zu liefern. Dann dann gibt es irgendwann keinen anderen Weg mehr, als dass die Leute auf dich aufmerksam werden (lacht).

„Mein Tipp ist es, das eigene Herzensthema in kleine Lösungen zu verpacken, viel Mehrwert zu liefern und dann gibt es irgendwann keinen anderen Weg mehr, als dass die Leute auf dich aufmerksam werden.“ Jyotima Flak

Das ist dann letztendlich der Sog und die Wirkung eines Leuchtturms, dass man das Gefühl dafür bekommt, wofür und für welches Thema diese Person steht. So bin ich auch zu meinem Slogan „Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht“ gekommen.

Auch wenn du es eben an einigen Stellen schon angedeutet hast, verrate uns doch bitte als erfolgreiche Online-Business-Mentorin noch mal, was für die aktuelle Zeit gebraucht wird? Was erkennst du da?

Wir haben durch die Pandemie alle harte Jahre durchgestanden. Zwischenmenschlich ist da in meinen Augen eine Art Gefriertruhe entstanden. Da alleine sehe ich schon einen großen Nachholbedarf in der Persönlichkeitsentwicklung. Aber ich sehe auch Menschen, die gerade jetzt erkennen und sagen: „Jetzt mach ich mal nur mein Ding!“ oder die fragen: „Wie finde ich meine Sache, indem ich mich entspanne und es mir gut gehen lasse?!“ Meistens kommen uns unter der Dusche oder im Urlaub die besten Ideen. Hier sollten wir dann zu Zettel und Stift greifen und uns alles aufschreiben. So findet man schnell seine 20 liebsten Themen. Das, was am hellsten leuchtet (einem in die Augen springt), sollte man innerhalb von 72 Stunden umsetzen bzw. mit Leuten darüber sprechen.

Hilfreich ist es wirklich, sich auszutauschen. Es hat sich auch gezeigt, dass das Vernetzen mit Gleichgesinnten vorteilhaft für die Sichtbarkeit ist. Jeder noch so kleine Schritt ist ein Weg nach vorne. Aktuell ist gefragt, dass man Eigeninitiative entwickelt und sich nicht mehr zurückhält.

Wir haben es eben auch schon kurz angerissen. Dein Slogan ist „Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®“ Wie bist du bei all den Hindernissen und Hürden zum Leuchtturm geworden und wie hält man durch dabei?

Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht

Der Slogan hat unterschiedliche Facetten. Ich habe eine Sichtbarkeitschallenge, „Sei ein Leuchtturm“ gemacht. Dann hatte ich 2018 meinen ersten Bühnenauftritt und so hat sich das dann entwickelt. Aber auch durch meine Körpergröße von 1,80 m, blond und durch mein Wesen bin ich dafür geboren, ein bisschen hervorzustechen (lacht). Das ist sicher ein Stück weit auch eine mitgebrachte Begabung, aber jeder kann die Glühbirne anschalten. Da sind wir ebenfalls wieder bei der Eigeninitiative. Lerne also deine Potenziale zu nutzen, diese zusammen zu packen und dein Thema raus in die Welt zu bringen. Der Leuchtturm ist außerdem ein Wahrzeichen Hamburgs, meiner Heimatstadt.

In deinen Coachings begleitest du doch auch sicher viele, die noch am Anfang stehen, ihre Lebensaufgabe zwar gefunden haben, aber dann nicht weiter wissen. Wie entwickelt man denn nun erste Produkte, Bücher, E-Books, Kurse und Programme? Wie unterstützt du deine Kunden- und Kundinnen dabei, ihre zündende Idee für den Aufbau ihres Online Business zu finden?

Ich denke, dass vielen anfangs ihre Lebensaufgabe noch gar nicht klar ist, aber sie so langsam herausfinden, was ihnen liegt und Freude bereitet. Hilfreiche Fragen könnten sein: Wofür bin ich da? Welche Potenziale bringe ich mit, die mir auch leicht fallen? Sind es vielleicht Zahlen oder eher kreative Dinge? Was ist aktuell ein Trend auf dem Markt? Woran habe ich Spaß? Durch diese Schnittmengen findet man so langsam seinen Sweet Spot für ein Online-Business. Dann ist aber auch ein sehr wesentlicher Faktor, sich zu fragen, wie viel Zeit man überhaupt hat, sich parallel ein Business aufzubauen. Bei mir als alleinerziehende Mutter war es nämlich nicht so viel oder schau dich an mit drei Kids (lacht).

Schau wirklich genau hin und mach es von dir ganz persönlich abhängig. Mach eine genaue Bestandsaufnahme. Wenn du dich: 

  1. für ein Online-Business entschieden hast,
  2. Schau als Nächstes, wie du es mit vier oder sechs Stunden am Tag schaffst, in denen die Kinder aus dem Haus sind. Das eigene Wissen in digitale Produkte zu packen, die man direkt kaufen oder monatlich abbuchen kann, eine App mit tollen Beiträgen oder wöchentlichen Meditationen. Was benötigen die Leute, dass es ihnen gut geht. Was brauchen sie oder was müssen sie unbedingt haben?
  3. Wofür sie letztendlich auch bereit sind, Geld auszugeben? Dabei kommt man dann schnell wieder auf die drei Kernthemen:
  • Business-Aspekte und das Thema Geld verdienen
  • Gesundheit, Glück und Zufriedenheit
  • Beziehungen, Dating und was dazu gehört.

Das sind die Pfeiler und ersten Gedanken, wie man es angehen und ein Online-Business rocken könnte. Es gibt so viele Ideen wie E-Books, Audiokurse, Apps, Minikurse, Hochpreiscoachings etc. und irgendwo findet jeder, was zu einem passt. Ich begleite bei all dem zum Beispiel über meine Mentorings.

Wir haben es eben auch schon kurz angesprochen. Es gibt so viele unterschiedliche Familienmodelle. Wie hast du es geschafft, das alles auf die Beine zu stellen? Kannst du uns da vielleicht noch ein paar Tipps und Anregungen geben?

Für mich gab es einfach keine Alternative, weil ich nie wieder zurück in die Festanstellung wollte. Es war  nicht mein Weg und musste einfach klappen (lacht). Ich war nur ganz kurz mal in einer Festanstellung, sonst aber immer freiberuflich oder als Freelancer in Werbe- oder Designagenturen tätig. Ich habe mich dann aber im Laufe der Zeit in die Coaching-Richtung entwickelt, zunächst spirituell und dann immer weiter Richtung Online Business Aufbau für Therapeuten und Coaches. Und als meine Tochter vor zehn Jahren geboren wurde, gab es erst recht keine Alternative mehr. Arbeitslosigkeit kam für mich nicht in Frage. So entschied ich mich dann aber doch, dafür eine Webseite für eine Freundin zu machen und lieber Geld zu verdienen. So konnte ich meine Kompetenzen sehr gut einsetzen. Und so fing ich an und habe langsam eigene Kurse und Programme entwickelt. Es gibt immer einen Weg, der schon ungefähr in die Richtung führt, und dann findet man den eigenen Weg, den man selber weiter gehen möchte.

Man darf sich da aber auch nichts vormachen, denn es geht Schritt für Schritt und muss einen Spagat schaffen, dorthin wo man hin möchte. Man muss immer weiter dran bleiben, den Mut fassen, herauszustechen und anders zu sein. Ich beobachte gerade am Markt, dass Hochpreiscoachings für 30.000€ beispielsweise angesagt sind. Ich habe mich aber für den Weg der Minikurse entschieden. Darüber finde ich nämlich meine begeisterten Kunden und Kundinnen für Kurse unter 70 € und mir wird die Bude eingerannt (lacht). Also fahre ich gerade quasi einen Antitrend im Vergleich zu den anderen Angeboten da draußen, aber es ist mein Weg. Und so findet man langsam und immer mehr seine Lebensaufgabe. Auch mit Baby unter dem Arm oder stillend am Schreibtisch kann man Interviews führen oder seine Kurse entwickeln.

„Trau dich herauszustechen und einfach mal etwas anders zu machen!“ Jyotima Flak


Was ist denn ein aktuelles Produkt von dir, das besonders gefragt ist?

Während der Coronazeit habe ich „Die Minikurs-Methode“ geschrieben, mein Erfolgsbuch. Wie man mit kleinen Kursen und als Mutter bzw. leicht online Geld verdient. Dazu gibt es die Videoanleitung „ Dein Minikurs in 24h“, wie man den Minikurs in unter 24 Stunden erstellt. Beides ist sehr gefragt und mein Dauerbrenner.

Auf welchen Kanälen findet man dich am besten? Wo bist du unterwegs, wenn man mehr von dir und über dich erfahren möchte?

Natürlich zunächst auf meiner Webseite www.jyotimaflak.com oder auf Social Media wie Facebook, Instagram, YouTube oder TikTok. Auch bei meinem Event am 29. April 2023 in Hamburg kann man mich und viele tolle Speaker live erleben: www.jyotimaflak.com/event23/ oder auch in der kommenden Ausgabe von Pure & Positive neben hochkarätigen Stars wie Prinzessin Madeleine von Schweden oder Peter Maffay, die Anfang April hier hier veröffentlicht wird.

Und noch mal zum Event am 29. April 2023:

Ideen für dein Onlinebusiness

Ich liebe es, zu Netzwerken und mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Dieses Mal habe ich wieder ein paar Highlights zusammengetragen, wie zum Beispiel Katrin Hill mit Facebook Marketing & Online Business, Annabell Whitney als Coach für Rockstar Speaking, Daniel Hauber & Stefan Beier zum Wachstum auf YouTube, Sebastian Fiddicke als Funnel & Ads Experte, Hannah Lisa Mang aus Kolumbien als Copywriting Coach sowie Julien Backhaus als Medienunternehmer vom Erfolg Magazin. Die Moderation macht Markus Tirok, aber natürlich werde auch ich meine besten Tipps teilen, wie man „ZACK, Kunden!“ oder mit der „Minikurs-Methode“ begeisterte Superfans gewinnen und ein erfolgreiches Online-Business aufbauen kann. Mehr Infos zum Event und die Anmeldung findest du auf https://jyotimaflak.com/event23/


Was möchtest du zum Abschluss noch teilen?

„Wenn Du auf ein Zeichen wartest, das hier ist es! Es sollte dich jetzt nichts und niemand mehr stoppen dein Herzensbusiness und deine Lebensaufgabe mit dieser Welt zu teilen! Komm zum Event, lerne mich kennen und dann machen wir daraus ein erfolgreiches Online-Business…“

Deine Jyotima

 

Pure &positive madeleine von schweden

Zur April-Ausgabe 2023 vom Pure & Postitive mit der Cover-Story über Prinzessin Madeleine von Schweden und Peter Maffay geht es hier lang: 

Vorab Pdf: https://feelgood-institute.com/wp-content/uploads/2023/04/PP_Apr2023_ES_kl.pdf

https://www.oetinger.de/pure-positive

https://de.readly.com/products/magazine/pure-och-positive

 

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