Dein erster Onlinekurs – Minikurs oder Premiumkurs?

Gratuliere! Du hast dich entschieden, einen Onlinekurs zu erstellen. Jetzt bist du dir aber nicht sicher, wie dieser aussehen soll? Prinzipiell hast du zwei Varianten: Minikurs oder Premiumkurs. In diesem Blogartikel erfährst du, welche Vor- und Nachteile die beiden unterschiedlichen Kursformate haben!

Minikurse – Was ist das?

Ein Minikurs unterscheidet sich von einem Premiumkurs vor allem durch seine Größe. Diese „Tiny Offer“ sind kleine Onlineprodukte, die man direkt von der Werbeanzeige kaufen möchte, ohne groß nachzudenken.

Vorteile eines Minikurses:

  • Schnell produziert: Einen Minikurs kannst du innerhalb von 24 Stunden erstellen.
  • Die Inhalte sind einfach erstellt: Du brauchst keinen Mitgliederbereich, sondern erstellst nur den Kurs selbst. Woraus dein Kurs konkret besteht, hängt natürlich von den Inhalten ab: Das können Audio-Dateien sein (zum Beispiel für eine Meditation), Videos, in denen du zeigst, wie man etwas erstellt (z.B. für DIY-Produkte oder Yoga-Übungen) oder ein Workbook aus verschiedenen Arbeitsblättern. Für die Erstellung dieser Inhalte musst du keine anspruchsvolle Technik erlernen. Falls du mit Videos oder mit Audio-Dateien arbeiten möchtest, solltest du aber auf eine gute Beleuchtung und Akustik achten – nutze am besten Tageslichtlampen und ein Mikrofon!
  • Minikurse eignen sich besonders, wenn du deinen Kundenstamm erweitern möchtest oder du noch neu im Online-Business bist: Es gibt deinen Interessenten die Möglichkeit, dich und deine Herangehensweise kennenzulernen, ohne sofort große Summen zu investieren. Sie können sich von deinem Wissen und deiner Expertise überzeugen und bauen so Vertrauen in dich auf!
  • Minikurse konzentrieren sich auf ein konkretes kleines Problem deiner Kunden. Dadurch erhalten deine Kunden schnell Ergebnisse und sind motiviert, weitere Kurse von dir auszuprobieren!
  • Minikurse sind lange aktuell, da sie nur ein konkretes Problem lösen. Du möchtest deinen eigenen Minikurs sofort erstellen, hier zur Anleitung Minikurs in 24 h!


Nachteile von Minikursen

  • Du brauchst mehrere Minikurse: Nachdem deine Kunden ihren ersten Minikurs durchgearbeitet haben, wollen sie noch mehr Angebote von dir nutzen. Du solltest deshalb immer mehrere Kurse im Angebot haben.
  • Minikurse bringen nicht sofort riesige Gewinne: Ein Minikurs sollte nicht mehr als 70 € kosten. Wieso? Minikurse sollen in erster Linie Appetit auf mehr machen und Vertrauen deiner Zielgruppe zu dir aufbauen. Deshalb sollen sie spontan gekauft werden können, ohne große Überzeugungsarbeit. Bei Kursen die mehrere Hundert Euro kosten, ist das in der Regel nicht der Fall, v.a., wenn dich deine Zielgruppe noch gar nicht richtig kennt.
  • Auch Minikurse brauchen Marketing: Einen Kurs, von dem niemand weiß, kauft auch niemand. Du solltest deshalb überlegen, wie du deinen Kurs am besten vermarktest. Hast du bereits eine E-Mail-Liste? Dann kündige ihn groß in einem Newsletter an! Du hast viele Follower auf Social-Media? Poste regelmäßig über die Inhalte deines Kurses und mach neugierig auf ihn! Zusätzlich kannst du Ads schalten, um mehr Menschen zu erreichen.


Was ist ein Premiumkurs?

Ein Premiumkurs ist ein umfassender Kurs, der aus mehreren Modulen besteht und der einen Mitgliederbereich hat.

Vorteile eines Premiumkurses

  • Du kannst Premiumkurse für einen höheren Preis verkaufen, idealerweise zwischen 297 und 697€. So kannst du sofort einen höheren Umsatz erzielen.
  • Kombination mit 1:1 Mentoring, Gruppen-Mentoring oder andere Betreuungsvarianten als Upsale möglich. (Beachte dazu jedoch das Fernunterrichtsschutzgesetz! Mehr dazu findest du hier)


Nachteile eines Premiumkurses

  • Um einen Premiumkurs professionell aufzusetzen, brauchst du einen Mitgliederbereich und entweder jemanden, der dich bei der Einrichtung unterstützt oder die nötigen Kenntnisse.
  • Kurse über 450€ werden erfahrungsgemäß nicht spontan von nicht bekannten Anbietern erworben – deshalb ist ein Launch unbedingt nötig. Dazu eignen sich entweder Workshops oder Challenges, bei denen deine Interessenten mal „reinschnuppern“ können, was du so machst und wie du vorgehst sowie langfristiger Vertrauensaufbau.
  • Premimumkurse gehen in die Tiefe und sind deshalb schnell veraltert. Das heißt, du musst deine Kurse ständig aktualisieren und updaten.
  • Da Premiumkurse meist keine Impulskäufe sind, werden sie generell seltener gekauft als Minikurse und tragen so auch weniger zu deinem Bekanntheitsgrad in deiner Branche bei.
  • Um mit Premiumkursen erfolgreich zu sein, brauchst du entweder bereits einen festen Kundenkreis, der bereit ist, deine Produkte zu kaufen oder eine hohe Sichtbarkeit auf Social Media. Du solltest dir also bereits einen Namen gemacht haben.


Tipp für deinen eigenen Onlinekurs:

Die Minikurs-Methode hilft dir, langfristig mit deinem Online-Business erfolgreich zu sein! Du gewinnst deine Neukunden und Interessenten durch 3-4 Minikurse, wobei du diese so aufbaust, dass sie jeweils ein konkretes Problem lösen! So überzeugst du deine Zielgruppe von deinem Fachwissen, gewinnst ihr Vertrauen und bist so langsam in aller Munde. Zudem kannst du dann im Anschluss einen Premiumkurs anbieten – dieser wird nun wesentlich besser angenommen als ohne die Minikurse, da deine Zielgruppe nun bereits vorgewärmt ist und somit bereits weiß, mit wem sie es zu tun hat. Oder von wem würdest du eher einen hochpreisigen Kurs kaufen – von einer Person, von der du noch nie etwas gehört hast oder von jemanden, von dem du schon den ein oder anderen kleinen Kurs gemacht hast und diese dich weitergebracht haben?

Der große Vorteil der Minikurs-Methode ist, dass du von Anfang an Umsatz machst und den langen Launch-Prozess, den du normalerweise bei Premiumkursen brauchst, stark abkürzen kannst! So kannst du dich auf das konzentrieren was für dich wichtig ist, anstatt deine Energie, Kraft und Geldmittel in den Launch zu stecken.  

Du willst mehr über die Minikurs-Methode erfahren? Hier entlang.

Wenn du Interesse hast, eigene Onlinekurse zu erstellen und ein profitables Online-Business aufzubauen, melde dich bei mir zum Gespräch und erspare dir viel Zeit und Mühe mit meinen Abkürzungen!

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Deine Jyotima

Coachings verkaufen – 5 Tipps, wie es funktioniert!

Du bietest Coachings und Onlinekurse an – aber niemand kauft deine Produkte? In diesem Blogartikel erhältst du 5 Tipps, mit denen sich deine Onlinekurse und Coachings verkaufen wie warme Semmeln!

5 Tipps, wie du deine Onlinekurse und Coachings verkaufen kannst

Starte mit deinem Verkauf so früh wie möglich!

Viele Coaches, Heiler und andere Unternehmer haben eine tolle Idee für ein Coaching oder einen Onlinekurs, arbeiten diesen aus und beginnen erst, wenn der Kurs eigentlich schon verkauft werden soll, ihre Follower darüber zu informieren. Das ist aber viel zu spät! Beginne so früh wie möglich damit, deine potentiellen Kunden für dein neues Produkt zu begeistern. Das funktioniert am besten mit „Seeding“. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet „säen“. Das heißt, du verbreitest immer wieder strategisch geplant Content auf Social Media, so dass alle schließlich schon gespannt darauf warten, wann sie dein tolles Produkt endlich erwerben können!

Warum das so wichtig ist?

  • Du sparst kostbare Zeit – dein Produkt verkauft sich von Minute 1
  • Du kannst deine Fans miteinbeziehen, indem du zum Beispiel Umfragen erstellst!

Denke also daran: dein Verkauf beginnt bereits ab deiner Idee!

Poste, was das Zeug hält

Um deinen Onlinekurs oder dein Coaching zu verkaufen, musst du deine Reichweite und Sichtbarkeit maximal erhöhen. Das gelingt dir, wenn der Algorithmus dich als relevant ansieht. Je mehr du postest, desto mehr Reichweite erhältst du. Natürlich musst du es nicht übertreiben und täglich 5 Posts erstellen, 3x Live gehen und dazu noch dein ganzes Leben in Storys packen! Bereits mit 3 Beiträgen pro Woche kannst du deine Reichweite längerfristig signifikant erhöhen. Wichtig ist vor allem, dass du dranbleibst – poste regelmäßig! Achte auf die richtigen Hashtags und analysiere deine Beiträge! Welche sind besonders gut gelaufen? Erstelle dann mehr solche Beiträge! Übrigens: Je mehr Interaktionen, desto relevanter findet dich der Algorithmus! Denke deshalb immer an einen Call-to-Action! Das kann eine Frage sein oder der Aufruf, deinen Beitrag zu teilen, zu liken etc. Wenn du Fragen stellst oder Kommentare erhältst, solltest du natürlich auch sehr zeitnah auf diese reagieren!

Breite dein Imperium aus

Welche Kanäle nutzt deine Zielgruppe? Sind es mehrere oder tummeln sie sich alle nur auf einem Social-Media-Kanal? Nutze so viele Kanäle wie möglich. Dabei solltest du jedoch nicht zeitgleich überall den gleichen Content posten, sondern diesen an die verschiedenen Formate anpassen. So kannst du für TikTok eher unterhaltsame Videos erstellen, für LinkedIn dagegen sollten deine Beiträge sachlicher und informativer sein. Wenn du auf YouTube aktiv bist oder auch einen Vlog oder Blog betreibst – mach deiner Zielgruppe Appetit auf Instagram/Facebook und leite sie dann für mehr Infos weiter!

Biete Pre-Sale Angebote für deine Community!

Gerade, wenn du einen größeren Launch planst, eignet sich ein Pre-Sale ideal, um deiner Community und auch deinen Bestandskunden das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein! Frag deine Pre-Sale Käufer unbedingt nach Feedback. Diese Infos sind Gold wert! So kannst du, falls nötig, bestimmte Stellen/Unklarheiten an deinem Kurs noch einmal überarbeiten, bevor du zum „richtigen“ Launch übergehst!

Du hast die Lösung! Nur welche?

Kennst du das? Du hast dir so viele Gedanken über dein neues Produkt gemacht, dir so viele wunderbare Details fürs Design ausgedacht, aber dabei völlig vergessen, dass deine Kunden deine Kurse nicht kaufen, weil du Herzchen oben rechts platziert hast – sondern weil sie eine Lösung für ein konkretes Problem suchen! Da du deinen Kurs natürlich kennst wie deine Westentasche, ist das für dich klar – und deshalb vergisst man gerne, das auch wirklich kurz und knapp zu benennen! Egal, wo du welches Produkt verkaufen möchtest: Dein Verkaufstext oder dein Video müssen immer deutlich machen: Welches Problem kann man damit lösen?

Fazit: Mit diesen 5 Tipps ist es ganz einfach, deine Onlinekurse oder deine Coachings zu verkaufen!

Je eher du damit anfängst, deine Zielgruppe für deine Produkt zu begeistern, desto besser. Dafür solltest du aber regelmäßig auf möglichst vielen Kanälen guten Content liefern. Es reicht nicht, jeden Tag 5 Storys von deinem Essen oder deinem Haustier zu posten! Denke immer daran: Dein Content erreicht nicht immer alle deine Follower! Wenn du einen größeren Kurs verkaufen möchtest, biete deiner Community ein Pre-Sale-Angebot und bitte um Feedback zum Kurs. Interessant für dich sind zudem alle Fragen, die bei der Bearbeitung des Kurses gestellt werden. Das zeigt dir, welche Bereiche evtl. noch etwas ausführlicher oder klarer dargestellt werden sollten oder auf welche Themen du noch intensiver eingehen solltest. Oder: Die Idee für deinen nächsten Kurs wird geboren 😊 Achte immer darauf, dass du klar kommunizierst, welches Problem mit deinem Kurs gelöst werden kann – man kauft eine Lösung, nicht 4 Stunden tolles Videomaterial! Wenn du diese 5 Tipps beherzigst, wirst du sehen, dass deine Zielgruppe ganz heiß darauf ist, deine Kurse und Coachings zu kaufen!

Du brauchst Unterstützung? Dann melde dich jetzt für ein Potenzialgespräch bei mir an!

Ich freue mich auf dich!

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Ein erfolgreiches Online-Business mit Wissenskursen aufbauen

Als Coach, TherapeutIn oder HeilerIn bist du dir vielleicht gar nicht bewusst, wie viel Wissen du an jeden deiner Kund*innen weitergibst. In jeder Sitzung oder Therapiestunde unterstützt du sie oder ihn, der Lösung des Problems einen Schritt näher zu kommen. Jeden Tag immer wieder, unzählige Stunden. Leider kannst du so aber nur einer bestimmten Anzahl von Menschen helfen, denn auch dein Tag ist ja auf 24h begrenzt. Du möchtest aber gerne mehr Menschen unterstützen und dir dazu auch ein passives Einkommen sichern? Dann erfahre jetzt, warum du dir ein erfolgreiches Online-Business durch Wissenskurse aufbauen kannst! Gerade mit deinem Thema!

Mit Wissenskursen online erfolgreich durchstarten

Was sind Wissenskurse eigentlich?

Unter Wissenskurse verstehe ich Onlinekurse, bei denen du deinen Kunden Wissen vermittelst, etwas selbst zu tun. Wenn du zum Beispiel Menschen mit einer bestimmten Methode behandelst, erklärst du deinem Kurs, wie diese Methode funktioniert und wie du man sie selbst anwenden kannst.

Bevor du jetzt aber entsetzt losschreist „Ich will doch nicht meine eigene Konkurrenz erschaffen!“ ein Beispiel, warum du davor keine Angst haben musst: Du hast sicher mindestens schon ein Kochbuch in deinem Leben gekauft? Sicher auch eins zum Thema „Italienische Küche“? Und – wie viele Pizzerias hast du schon eröffnet? Du hilfst mit deinen Wissenskursen deinen Kunden, ihr Interesse zu vertiefen und schaffst Basiswissen, ein grundsätzliches Verständnis, dafür, wie deine Methode funktioniert und dazu noch Vertrauen in sie. Davon profitierst du aber auch selbst in deiner täglichen Praxis!  

Wissenskurse sind skalierbar

Wissenskurse eignen sich perfekt dafür, online erfolgreich durchzustarten, weil du damit ein skalierbares Online-Business aufbauen kann. Du kannst deinen Umsatz planen und im Prinzip unendlich vergrößern, ohne in der Geld-gegen-Zeit-Falle gefangen zu sein! Sprich: Du erstellst einen Wissenskurs, baust dir damit dein Online-Business auf und verdienst Geld, während du mit deinen Kindern Eis essen gehst oder am Strand liegst! Ganz automatisch ohne dein Zutun: Adé Praxis-Alltag bis 21 Uhr!

Wissenskurse eignen sich für jedes Thema

Vielleicht denkst du jetzt, dein Aufgabengebiet eignet sich nicht für einen Wissenskurs? Egal auf welchem Gebiet deine Expertise liegt, du verfügst über genug Wissen, um dir mit einem Wissenskurs ein florierendes Online-Business aufzubauen! Vielleicht kannst du dir auch eine zweite Zielgruppe eröffnen: Du richtest diesen Kurs nicht an deine Kund*innen, sondern an deine Kolleg*innen, mit denen du dein Fachwissen teilst. So eröffnest du dir viele neue spannende Perspektiven.

Nicht Quantität, sondern Qualität ist entscheidend!

Oft höre ich: „Ich würde ja so gerne ein Online-Business starten, aber ich habe keine Zeit, zig Videos zu drehen, ein Workbook zu erstellen und noch eine 50-Seiten PowerPoint-Präsentation zu machen!“ Das musst du auch alles nicht. Denn auch hier gilt: Die Person, die deinen Kurs kauft, hat ein konkretes Problem, das sie lösen möchte. Wenn dein Kurs ihr dabei hilft, ist sie zufrieden und wird dich und dein Produkt weiterempfehlen. Egal, ob es 2h oder 50h Videomaterial gibt!

Biete Masterminds oder Gruppencalls als Upgrade!

Wenn du deine Kurse etwas hochpreisiger verkaufen möchtest, biete deinen Kunden die Möglichkeit, ein Upgrade in Form einer Mastermind oder regelmäßigen Gruppencalls zu bieten. Du kannst auch 1:1 Sessions als Upgrade bieten, jedoch sollte dir hier bewusst sein, dass du dabei wieder zurück zum Zeit-gegen-Geld-Modell kommst. Deshalb solltest du diese Option wirklich nur sehr selektiv anbieten!

Fazit: Mit Wissenskursen ein erfolgreiches Online-Business aufbauen!

Wissenskurse eignen sich ideal, um mit deinem Online-Business so richtig durchzustarten! Du kannst dein bereits vorhandenes Wissen skalierbar verkaufen und so passives Einkommen generieren. Zudem kannst du dir weitere Zielgruppen eröffnen und deine bisherige Coaching- oder Therapeutentätigkeit als Upgrade weiterführen!

Du möchtest mehr darüber wissen, wie Du online erfolgreich durchstarten kannst? Dann kontaktiere mich gerne! Du kannst auch gerne in meine Facebook-Gruppe kommen und Erfahrungen mit gleichgesinnten Coaches und Therapeut*innen austauschen!

Eine weitere tolle Möglichkeit zum Networken und Erfahrungsaustausch erwartet dich auch am 29. April bei meinem Live-Event „Ideen für dein Onlinebusiness„, auf dem du nicht nur tollen Input von acht der besten Speaker aus dem D-A-CH-Raum erhalten sondern auch wahnsinnig viele tolle Expert*innen kennenlernen kannst! Gemeinsam sind wir stark! 

Mit dabei sind: Katrin Hill – Die Päpstin des Facebook-Marketing, Sebastian Fiddicke mit Meta Ads, Hannah Lisa Mang mit Email-Marketing-Tipps, Stefan Beier und Daniel Hauber bringen dich zu Wachstum auf YouTube und Annabell Whitney erweckt den Rockstar der Sichtbarkeit in dir, zudem gibt Julien Backhaus vom Erfolg Magazin mit einem besonderen Talk über Social Media. Ich zeige dir wie du Zack, Kunden mit Social Media Kunden gewinnst und Markus Tirok führt uns mit genialer Moderation durch den Tag!  Hier der Bericht im Erfolg Magazin über das Event.

Es wird einzigartig! Melde dich jetzt an und sicher dir jetzt noch eins der limitierten Tickets! Hier zur Anmeldung, es gibt auch eine Aufzeichnung:

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Online-Business vor Trollen und Hatern schützen – 3 Strategien

Ironischerweise ist es ein Zeichen für den Erfolg deines Online-Business, wenn die ersten Trolle und Hater auftauchen: Du bist nun so erfolgreich, dass du dir auch ihre Aufmerksamkeit „verdient“ hast. Doch die ständigen Attacken – von bissigen Kommentaren, übler Nachrede, Kopieren deiner Inhalte bis hin zu ständigen Abmahnungen – können ganz schön auf dein Gemüt und deinen Geldbeutel schlagen. Deshalb erhältst du heute 3 Strategien an die Hand, wie du dein Online-Business vor Trollen, Hatern und Copy-Cats schützen kannst.

Strategie Nr.1: Schütze deine Marke rechtzeitig!

Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick wie ein Kompliment aussieht, wenn jemand deinen Style kopiert: Es kann ziemlich üble Folgen haben! Wenn jemand versucht, deine Marke zu fälschen, verlierst du im schlimmsten Fall deine ganze Business-Identität: Lässt sich nämlich jemand vor dir deine Marke schützen, kann es im schlimmsten Fall darauf hinauslaufen, dass du der Bösewicht bist, der anderen seine CI geklaut hat! Du kannst dann dein Logo, dein Design etc. nicht mehr verwenden. Deine Kund*innen können deine Produkte nicht mehr erkennen, da sie sich an deinem CI, deinem Markennamen und deinem Logo orientieren!

Die gute Nachricht: Du kannst dich ganz einfach dagegen schützen! Lass deine Marke, deinen Slogan, dein Logo oder deine Methode beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) eintragen! Somit darf niemand anderer sie ohne dein Einverständnis nutzen. Ansonsten kannst du gerichtlich dagegen vorgehen. Ich habe meinen Slogan 2018 schützen lassen. Das geht online ganz einfach. Mehr zu diesem Thema findest du direkt auf der Seite des DPMA

Zusätzlich zu diesem Schutz bringt dir das noch weitere Vorteile:

  • Du kannst deinen Expertenstatus hervorheben
  • Du hebst dich von der Konkurrenz ab
  • Du wirst ernst genommen

Wenn du deine Marke registrieren lässt, kannst du dich somit nicht nur vor Hatern und Trollen schützen, sondern wirst auch professioneller wahrgenommen! Also am besten noch heute Antrag einreichen!

Strategie Nr.2: Achte immer auf die Einhaltung der neuesten DSGVO-Regeln

Je bekannter du wirst und je erfolgreicher dein Online-Business ist, desto mehr Menschen werden dich vielleicht auch um deinen Erfolg beneiden. Deshalb kommt es leider immer wieder vor, dass solche Hater deinen Onlineauftritt akribisch verfolgen. Das tun sie aber leider nicht, weil sie deine Inhalte so großartig finden, sondern in der Hoffnung, dass dir v.a. beim Einhalten der DSGVO ein Fehler unterlaufen ist. So können sie dich nämlich abmahnen und von deinem Erfolg profitieren. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein strenges Regelwerk, das du unbedingt genau befolgen solltest. Jedoch können einem hier schnell einmal in der alltäglichen Praxis der eine oder andere Fehler unterlaufen. Sei es, dass du aus Versehen den Abmeldelink aus deinem Newsletter löscht, deine Datenschutzerklärung nicht auf dem aktuellsten Stand ist oder dein Cookie-Banner nicht einwandfrei funktioniert – das alles kann sehr teuer werden! Deshalb solltest du dich unbedingt professionell beraten lassen, um eventuelle Lücken bei der Umsetzung der DSGVO zu finden. Das schützt nicht nur dich vor Hatern und Abmahnungen, sondern garantiert auch einen rechtssicheren Umgang mit den von dir gesammelten Daten. So gibst du deinen Kund*innen das gute Gefühl, dass ihre Daten bei dir gut aufgehoben sind und nicht unautorisiert geteilt werden.

Strategie Nr. 3: Don’t feed the Troll!

Wenn du nicht nur dein Online-Business vor Trollen und Hatern schützen möchtest, sondern auch deine Nerven, solltest du dir folgenden Tipp unbedingt zu Herzen nehmen: Don`t feed the troll! (Englisch: Füttere den Troll nicht!) Der Troll ernährt sich von der Interaktion mit dir – egal wie du reagierst, gibst du ihm die Grundlage für eine weitere Beleidigung, für noch mehr Drama und falsche Beschuldigungen. Trolle kommentieren gerne deine Social Media Posts, deine YouTube Videos oder machen sich auf TiktTok in einem Duett oder Stitch über deine Inhalte lustig. Sie erklären, wie furchtbar doch dein Beitrag ist, wie nutzlos deine Produkte sind oder dass du keine Ahnung von deinem Gebiet hast. Das ist natürlich im ersten Moment sehr belastend und du möchtest dich vielleicht rechtfertigen, dein Produkt oder Wissen verteidigen. Vielleicht handelt es sich ja auch nur um ein Missverständnis? Meistens ist das jedoch leider nicht der Fall. Trolle sind darauf aus, erfolgreichen Menschen das Leben schwer zu machen. Sie haben evtl. deinen Kurs nicht einmal gekauft, kennen deine Produkte gar nicht und haben dich noch nie persönlich getroffen. Ein konstruktiver Dialog mit ihnen ist absolut unmöglich, weil sie gar nicht an einer Lösung interessiert sind!

Was du tun kannst:

  • Lass dich nicht zu einem Austausch unter der Gürtellinie hinreißen, sondern bleib ruhig und sachlich! Du kannst dich zum Beispiel nüchtern für das Feedback bedanken: „Hallo xy, danke für dein Feedback. Wir haben es zur Kenntnis genommen.“ Damit nimmst du ihm im besten Fall den Wind aus den Segeln, weil du somit jeder weiteren Diskussion das Wasser abgegraben hast! Lass dich auf keinen Fall in irgendeine Diskussion verwickeln!
  • Lösche die Kommentare nicht – wenn möglich, nutze die „Verbergen“ Funktion. Dann wird der Kommentar nicht mehr öffentlich angezeigt, aber dein Troll darüber nicht informiert. Löschst du das negative „Feedback“ dagegen, reizt du den Troll noch mehr und er wird es evtl. dazu benutzen, dein Vertrauensverhältnis mit deinen Kunden zu untergraben.
  • Melde diese Personen bei der Plattform oder beim Gruppenadmin. Diese können entscheiden, was weiter unternommen wird.

Fazit: Mit diesen Strategien ist es ganz einfach, dein Online-Business vor Trollen und Hatern zu schützen 

Mit diesen drei Strategien kannst du dein Online-Business ganz unkompliziert vor Trollen und Hatern schützen – ohne viele Gedanken und Pläne! Eine registrierte Marke trägt deine Professionalität noch mehr nach außen und du schützt dein Business ganz einfach und langfristig. Auch die DSGVO-Bestimmungen sind unbedingt einzuhalten – im Interesse deiner Fans und auch deines Geldbeutels! Im besten Fall aktiviert übrigens ein Troll ganz ungewollt deine Community – deine Fans verteidigen dich und deine Produkte, geben positive Testimonials ab und der Troll verschwindet so ganz schnell wieder in seiner Höhle!

Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du dich und dein Online-Business vor Hatern und Trolls schützen kannst? Dann kontaktiere mich gerne! Du kannst auch gerne in meine Facebook-Gruppe kommen und Erfahrungen austauschen!

Eine weitere tolle Möglichkeit zum Networken und Erfahrungsaustausch erwartet dich auch am 29. April bei meinem Live-Event „Ideen für dein Onlinebusiness„, auf dem du nicht nur tollen Input von acht der besten Speaker aus dem D-A-CH-Raum erhalten sondern auch wahnsinnig viele tolle Expert*innen kennenlernen kannst! Gemeinsam sind wir stark! 

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Networking ist wichtig für dein Onlinebusiness

Sicher weißt du, dass es sehr wichtig ist, für dein Onlinebusiness eine eigene Fan-Community aufzubauen, die sich für deine Themen und Produkte interessiert und deine Kurse kauft. Aber ist dir auch bewusst, dass Networking mit Kollegen*innen und anderen Expert*innen aus deinem oder ähnlichen Fachbereichen ebenso wichtig für dein Onlinebusiness ist?

Warum Networking für dein Onlinebusiness so wichtig ist

Nutze dein Netzwerk als Support

Du bist Expertin in deinem Gebiet, aber in unserer heutigen Welt ändert sich alles sehr schnell und wird immer komplexer. Deshalb ist es kaum möglich, immer bei allem auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wenn du Fragen hast oder dich mal zu einem konkreten Punkt austauschen möchtest, hilft dir da ein gutes Netzwerk extrem weiter! Gerade, wenn du noch am Anfang stehst mit deinem Onlinebusiness, ist das sehr hilfreich! Du musst nicht lange in Fachbüchern wälzen, sondern kannst dich mit Menschen austauschen, die gerade mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert werden. Eine tolle Möglichkeit dafür bietet dir übrigens meine Facebookgruppe Komm gerne dazu!

Baue deine Community aus

Ein weiterer Grund, warum Networking für dein Onlinebusiness so wichtig ist: Der Ausbau deiner Community geht so viel schneller voran. So hast du sicher schon bemerkt, dass soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder LinkedIn dir Accounts vorschlagen, die für dich interessant sein könnten. So werden dir auch die Freunde deiner Freunde als neue Kontaktmöglichkeit angezeigt. Sind deine Freunde jetzt auch Experten in einem ähnlichen Bereich wie du, sind sie auch mit Menschen verbunden, die sich potentiell auch für dein Thema interessieren. So machst du sie auch ganz einfach auf dich aufmerksam, weil du ihnen als potentieller interessanter Kontakt vorgeschlagen wirst!

Gemeinsam ist man stärker!

Hast du ein Event geplant, zu dem du noch möglichst viele Personen einladen möchtest? Dann bitte dein Netzwerk um Unterstützung! Es gibt sehr viele Support-Gruppen, die gegenseitig ihre Events teilen, Beiträge liken oder Kommentare schreiben. Dies ist immer ein Win-Win für beide Seiten: Dein Beitrag gewinnt an Reichweite und erreicht mehr Menschen, die potenziell auch zu deiner Zielgruppe gehören und deine Sparringpartner gewinnen an Interaktion. Wichtig ist dabei, dass ihr beide aus der gleichen Sparte kommt: Besteht deine Zielgruppe aus Menschen, die sich für Spiritualität interessieren, hilft es dir wahrscheinlich nur wenig, wenn die Beiträge der anderen Person sich auf das Thema „Industriemechanik“ beziehen.

Vielleicht denkst du jetzt – oh je, da hole ich mir ja die Konkurrenz direkt ins Haus! Aber du kannst beruhigt sein: Du unterscheidest dich durch deine ganz individuelle Art und durch deine unverwechselbaren Angebote. Deshalb ist auf dem Markt genug Platz für alle! Zudem gibt es gerade Online sehr viele einfache Möglichkeiten, sich gemeinsam zu pushen, z.B. durch gegenseitige Interviews in Podcasts oder auf YouTube oder als Live-Event auf Instagram, Facebook oder LinkedIn.

Zusätzlich Geld verdienen als Affiliate!

Du kannst entweder selbst ein Affiliate-Programm anbieten und so mehr Kunden gewinnen oder selbst an einem solchen Programm teilnehmen und dadurch am Erfolg deines Netzwerks mitverdienen. Einfach ausgedrückt, funktioniert Affiliatemarketing so: Du erstellst einen Affiliate-Link für Personen aus deinem Netzwerk. Dieser Link verweist auf deinen aktuellen Kurs, eine Veranstaltung oder dein Programm. Dein Affiliate-Partner teilt diesen Link dann vielleicht in einem Post, einem Beitrag oder auch längerfristig auf seiner Landingpage / Website und bewirbt damit dein Produkt. Für jede Person, die sich über diesen Link für deine Veranstaltung anmeldet oder deinen Kurs kauft, bekommt er/sie einen vorher definierten Betrag – entweder als feste Summe oder als Prozent deines Umsatzes. Wichtig hier ist, dass du diesen Link individualisierst, so dass du hinterher nachverfolgen kannst, wie erfolgreich deine Affiliate-Partner waren. Meine Kurse kannst du ebenfalls als Affiliate-Partner bewerben, mehr dazu hier.

Fazit: Es gibt viele Gründe, warum Networking so wichtig für dein Onlinebusiness ist!

Networking ist für dein Onlinebusiness sehr wichtig, weil du dadurch nicht nur interessante Menschen aus deinem Bereich kennenlernen kannst, sondern auch dein Onlinebusiness auf vielfache Art und Weise profitieren kann. Dein Netzwerk kannst du entweder dadurch erweitern, dass du auf den sozialen Plattformen nach Menschen suchst, denen ähnliche Themen wie dir auf dem Herzen liegen und diese proaktiv kontaktierst. Das funktioniert zum Beispiel auf LinkedIn sehr gut! Es gibt auch immer mehr Onlinegruppen, in denen man sich zu verschiedenen Themen austauschen kann und in vielen Städten Netzwerkgruppen zu bestimmten Bereichen. Komm gerne auch in meine Facebook-Gruppe und lerne viele interessante Menschen kennen!

Eine tolle Möglichkeit zum Networken erwartet dich auch  am 29. April bei meinem Live-Event „Ideen für dein Onlinebusiness„, auf dem du nicht nur tollen Input von acht der besten Speaker aus dem D-A-CH-Raum erhalten sondern auch wahnsinnig viele tolle Expert*innen kennenlernen kannst!

Mit dabei sind: Katrin Hill – Die Päpstin des Facebook-Marketing, Sebastian Fiddicke mit Meta Ads, Hannah Lisa Mang mit Email-Marketing-Tipps, Stefan Beier und Daniel Hauber bringen dich zu Wachstum auf YouTube und Annabell Whitney erweckt den Rockstar der Sichtbarkeit in dir, zudem gibt Julien Backhaus vom Erfolg Magazin mit einem besonderen Talk über Social Media. Ich zeige dir wie du Zack, Kunden mit Social Media Kunden gewinnst und Markus Tirok führt uns mit genialer Moderation durch den Tag!  Hier der Bericht im Erfolg Magazin über das Event.

Es wird einzigartig! Melde dich jetzt an und sicher dir eins der limitierten Tickets! Hier zur Anmeldung:

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Launchen – wie kommt dein Kurs an deine Kunden?

Du hast eine tolle Idee für deinen Onlinekurs, hast dir auch schon die ersten Gedanken gemacht, wie du ihn aufbauen möchtest, welche Themen du ansprechen möchtest und wie du ihn erstellen kannst – aber eine Frage bleibt noch offen – wie kannst du deinen Online-Kurs am besten verkaufen, also wie geht das mit dem Launchen?

Online launchen – verschiedene Möglichkeiten

  1. Launchen mit Glück
  2. Launchen mit langem Atem
  3. Launchen mit der Minikurs-Methode

Launchen mit Glück

Diese Vorgehensweise ist für dich perfekt, wenn du bereits so bekannt bist, dass alle Welt nur darauf wartet, dass du deinen Online-Kurs endlich launchst: Du erstellst ihn, launchst ihn in deinem Onlineshop und teilst deinen Fans mit, dass dein neuer Kurs erhältlich ist – auf deinem YouTube-Kanal, in den Sozialen Medien, in deinem Newsletter und deinem Podcast. Deine Fans sind bereits so ungeduldig, dass sie alle losstürzen, deinen Kurs zu kaufen, so dass du aufpassen musst, dass deine Seite nicht unter dem Ansturm zusammenbricht. Wenn du allerdings noch nicht mit Unmengen an kaufhungriger Fans aufwarten kannst – kommt alles noch 😉 – dann ist diese Methode nicht für dich geeignet.

Launchen mit langem Atem

Du möchtest traditionell vorgehen und dein Produkt ganz klassisch durch ein Verkaufs-Webinar launchen? Dann solltest du nach dieser Vorgehensweise nun deine volle Energie nicht nur in die Erstellung deines Kurses stecken – sondern:

  • Deine Social Mediakanäle pushen – also posten, was das Zeug hält!
  • Durch Blog-Artikel, Videos und Gastartikel in relevanten Medien sichtbar(er) werden
  • An deiner E-Mail-Liste arbeiten, an die du dann wöchentlich relevanten Content verschickst, so dass du deinen Expertenstatus unter Beweis stellen, Vertrauen aufbauen und deine Leser Appetit auf deinen Kurs machen kannst
  • Freebies erstellen, damit du potentielle Kunden in deine E-Mail-Liste lockst (was aber nach der neuen Gesetzesänderung gar nicht mehr so einfach ist).
  • Verkaufswebinare für deinen Launch vorbereiten, in denen du dann möglichst viele Menschen dazu bringst, deinen Kurs zu kaufen.
  • Verkaufsmails im Anschluss an das Webinar an alle Teilnehmer*innen, die deinen Kurs noch nicht erworben haben.

Dir schwirrt gerade der Kopf von so viel Aktivität? Diese Methode bringt dir Sichtbarkeit, schnelles Wachstum deiner Social-Media-Kanäle und die Chance, viel Trust aufzubauen. Sie eignet sich gut, wenn:

  • Du ein hochpreisiges Produkt launchen möchtest;
  • Du ausreichend finanzielle Reserven für die Planung, Erstellung und Durchführung all dieser Punkte hast: Die Strategie ist auf das Verkaufswebinar ausgelegt – du wirst also vorher keinen Cent einnehmen.
  • Du einen Kurs hast, der als Gruppenkurs mit Teilnehmern gedacht ist und du deshalb eine bestimmte Anzahl an Menschen brauchst, die diesen Kurs gleichzeitig buchen.
  • Du viel Energie zu Verfügung hast oder ein Team, was dir schon Arbeit abnehmen kann. Die Launch-Phase ist nämlich sehr intensiv. 


Launchen mit der Minikurs-Methode

Die Minikurs-Methode habe ich selbst entwickelt und an mir selbst getestet: ich wollte dir Kundenreise bis zum Verkauf und meine wertvolle Zeit (als Mama) verkürzen, um sofort Geld zu verdienen. Monatelang auf Social Media präsent zu sein. Dazu Webinare zu geben oder Newsletter zu erstellen? Nein, danke! Ich wollte verkaufen – und zwar sofort!

Deshalb entwickelte ich meine Minikurs-Methode: Ich nahm einen Aspekt aus meinem Coaching-Programm und erstellte daraus meinen Minikurs. Den habe ich auf den Social-Media-Plattformen, auf denen meine Zielgruppe unterwegs ist, beworben. Die ersten Werbekampagnen spielten bereits passives Einkommen rein. Schon sehr schnell hatte ich viel mehr Kunden und verdoppelte sogar meinen Umsatz! Dazu kamen 1zu1 Traumkunden, die gerne mit mir arbeiten wollten! 

Vorteile der Minikurs-Methode:

  • Du baust dir bereits deinen ersten Kundenstamm auf, ohne viel Geld und Zeit in umfangreiche Onlinekurse investieren zu müssen. Diese Kund*innen interessieren sich später auch viel eher für deine weiteren Angebote!
  • Du erhältst Feedback zu deinem Kurs, das du in dein Coaching-Programm einfließen lassen kannst und erste Empfehlungen!
  • Du kannst dich nun um den Ausbau deiner Sichtbarkeit kümmern, während du bereits Umsatz generierst!

Du weißt nicht, worüber du deinen Minikurs machen sollst? In meinem Onlinekurs Dein Minikurs in 24h helfe ich dir, Onlineprodukte in unter 24 Stunden zu erstellen und sofort online Geld zu verdienen. Du erhältst eine Schritt-für-Schritt Anleitung und kannst sofort durchstarten!

Fazit:

Du siehst, es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Kurs zu launchen. Welche Variante für dich am besten geeignet ist, kommt auf deine Ausgangssituation an. Ich unterstütze dich gerne dabei, deinen eigenen Weg zum perfekten Launch und zum erfolgreichen Onlinebusiness zu finden. Melde dich direkt bei mir!

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