Wenn du schon länger in deinem Bereich tätig bist, hast du sicher immer wieder Kunden, die dich weiterempfehlen und dir neue Kund*innen bringen. Darüber freust du dich sicher, denn es ist ja ein Zeichen der Wertschätzung deiner Arbeit: Man empfiehlt ja nur, wovon man selbst überzeugt ist – das ultimative Kompliment an dich und deine Arbeit! Aber Weiterempfehlungen haben einen klaren Nachteil: Sie sind unberechenbar, du weißt nie, wann du weiterempfohlen wirst und kannst somit nicht mit planbarem Umsatz rechnen. Wenn du aber gerne weg vom monatlichen Zittern willst, hin zu planbarem Umsatz, dann habe ich 3 wichtige Tipps für dich.

Was dir planbarer Umsatz bringt:

  • Mit planbarem Umsatz kannst du deine Ein- und Ausnahmen besser planen und so die Kontrolle über deine Finanzen zu verbessern
  • Du kannst die Auswirkungen deiner Marketingmaßnahmen besser kontrollieren: Wenn du siehst, dass bestimmte Funnel sehr gut funktionieren, dann bekommen diese mehr Budget während du andere wieder abschalten kannst
  • Du kannst dein Angebot besser steuern, eine breitere Zielgruppe ansprechen und somit schneller Neukunden gewinnen

So kommst du zu mehr planbarem Umsatz:

  • Minikurse für Neukunden erstellen
  • Verkaufsfunnel für die komplette Costumer Journey überlegen
  • Cross- und Upselling Produkte entwickeln
  • Daten auswerten

Minikurse für Neukunden erstellen

Sicher hast du schon oft davon gehört, dass deine Konkurrenz kostenlose Webinare gibt, riesiges Budget für Ads auf allen möglichen Kanälen ausgibt, ständig neue Freebies entwickelt und enorme Folllowerzahlen auf Instagram, Facebook oder auch TikTok hat – und dann nach monatelangen investitionen einen nervenaufreibenden Launch durchführt „Die Türen öffnen sich nur jetzt“ oder „sichere dir einen von xy Plätzen“ um ihre hochpreisigen Premiumangebote zu verkaufen. Du aber hast weder zehntausende Euros für Marketing übrig, noch kannst du jetzt monatelang ohne Einkommen auskommen? Dir ist das Risiko eines solchen Launchs zu hoch – was passiert, wenn nur ein Bruchteil der benötigten Käufe auch generiert wird und du bis zum nächsten Launch keine Möglichkeit mehr hast, deinen Kurs zu verkaufen?

Hier kommt meine Minikurs-Methode ins Spiel: Mit ihr verkaufst du von Anfang an – und lässt deine Kurse dann für dich sprechen! Wie das funktioniert? Ganz einfach: Du wählst ein konkretes Problem und erstellst dafür einen Kurs, der eine Lösung für dieses Problem bietet. Diesen bewirbst du dann auf Social Media und verkaufst ihn automatisiert über eine Plattform wie Digistore. Der Preis dieses Produkts sollte nicht über 79€ liegen, sonst ist er für einen spontanen Kauf zu teuer.

Bei Minikursen solltest du auf jeden Fall zeigen, was in dir steckt – also biete ruhig etwas mehr! Dein Käufer/deine Käuferin sollte nach dem Durcharbeiten dieses Kurses denken: Wahnsinn, so ein toller Kurs – wenn ich schon für 79€ so wertvollen Input bekomme, muss ich unbedingt den nächsten Kurs auch haben! So überspringst du endlose Schleifen von kostenlosen Angeboten sondern überzeugst, während du schon verkaufst! Mehr über Minikurse erfährst du hier

„Mit Minikursen habe ich meinen Umsatz verdoppelt“ Mehr in der Minikurs-Methode, dem Erfolgsbuch

 

Dein Verkaufsfunnel von Anfang bis Ende

Hier kommt deine Strategie ins Spiel: Damit du planbaren Umsatz machen kannst, musst du deine Zielgruppe genau kennen: Wo ist sie unterwegs? Was bewegt sie? Welche Probleme hat sie? Es bringt nichts, wenn du viel Content für Kanäle produzierst, auf denen deine Zielgruppe gar nicht aktiv ist. Konzentriere dich am Anfang auf einem Kanal und plane dann jeden Schritt:

  • Was passiert, wenn jemand deinen Post gut findet?
  • Wie kann er alle relevanten Infos zu dir und deinen Produkten bekommen?
  • Hast du eine Landingpage zum Verkauf oder bietest du Produkte im Instagram Shop an?
  • Kann man dich bei Fragen anschreiben oder hast du eine Website mit FAQ Bereich?
  • Dein erster Minikurs ist gekauft – aber wie geht es dann weiter?
  • Hast du einen Newsletter, in den man sich eintragen kann, um über weitere Produkte informiert zu werden?
  • Gibt es eine logische Reihenfolge, wie man deine Kurse kaufen soll oder bleibt das einem selbst überlassen?
  • Bietest du Up- und Crossselling Möglichkeiten an?

All diese Punkte solltest du unbedingt durchdenken, damit du deine Kund*innen genau da abholen kannst, wo sie gerade stehen.

Cross- und Upselling Produkte für mehr planbaren Umsatz entwickeln

Deine Kund*innen haben gerade deinen ersten Minikurs beendet und wollen mehr! Du solltest diese Begeisterung unbedingt nutzen und ihnen weitere Produkte anbieten. Dabei unterscheidet man zwischen Up-Selling und Cross-Selling. Von Up-Selling spricht man, wenn anschließend ein Produkt zum Verkauf angeboten wird, das auf dem ersten aufbaut. So könnte dein Minikurs die Lösung für ein kleines sehr konkretes Problem sein, das aber im Prinzip zu einem sehr viel größerem Problem gehört, das wesentlich komplexer ist – und einen umfangreichen Premiumkurs erfordert. Von Crosselling spricht man, wenn du noch etwas zu dem ersten Produkt dazu verkaufst, wie ein Arbeitsbuch oder EinzelCoaching.

Oft vergessen: Analysiere deine Daten!

Wenn du deinen Salesfunnel erstellt hast, solltest du unbedingt regelmäßig analysieren, welche Produkte sich wie verkaufen und deinen Funnel dementsprechend optimieren. Auch auf Social Media bekommst du viele wichtige Informationen: Welche Posts haben die meisten Kommentare und Likes? Schreibe mir Content zu diesen Themen oder erstelle einen eigenen Minikurs dazu! Gibt es saisonale Besonderheiten? Welche Plattform funktioniert besonders gut, welche weniger? Welche Fragen werden häufig gestellt? Kontrolliere auch deine Kaufabschlüsse: Warum brechen Interessenten ihre Kaufprozesse ab? Wo gibt es vielleicht noch Unklarheiten?

Am besten bittest du deine Käufer*innen nach Abschluss des Kurses um ein Feedback: Was hat ihnen an deinem Kurs besonders gut gefallen, was war schwierig, wo hätten sie sich mehr Informationen etc. gewünscht?

Fazit: So kommst du ganz einfach zu mehr planbarem Umsatz!

Wenn du diese Punkte beherzigst wirst du bald merken, dass du mehr planbaren Umsatz erzielen kannst und Mund-zu-Mund-Propaganda zu einem „nice to have“ wird und nicht zu deiner einzigen Möglichkeit, Neukund*innen zu akquirieren!

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Deine JyotiMa

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