Viele Coaches, Trainerinnen und Therapeutinnen träumen davon: endlich ihren Onlinekurs verkaufen und sich ein passives Einkommen aufbauen – automatisiert, entspannt und frei. Vielleicht hast du sogar schon deinen ersten Kurs erstellt. Aber verkauft hat ihn niemand. Du fragst dich: Woran liegt es? Was mache ich falsch? Und vor allem: Wie kann ich es besser machen?

In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Fehler beim Onlinekurs verkaufen – und wie du sie ganz konkret vermeidest. Damit dein Kurs nicht nur fertig auf deiner Schublade liegt, sondern sich verkauft. Immer wieder. Auch wenn du keine riesige Community hast. Auch wenn du Technik nicht liebst.

 

1. Ein Onlinekurs allein verkauft sich nicht – du brauchst eine Verkaufsstrategie

Vielleicht denkst du: „Ich erstelle einfach einen tollen Onlinekurs und dann wird der sich schon irgendwie verkaufen.“ Die bittere Wahrheit: So läuft es nicht.

Ein Onlinekurs ist wie ein Produkt in einem Laden, der noch niemand kennt. Du brauchst:

  • Sichtbarkeit (Social Media, E-Mail-Liste, vielleicht Werbung)
  • Ein klares Verkaufsangebot mit guten Texten
  • Einen Funnel, der Interessenten automatisch zu Käufern macht

Mein Tipp: Denk schon beim Erstellen deines Onlinekurses ans Verkaufen. Mach erste Posts. Erzähle von deiner Idee. Hol dir Feedback. So baust du Spannung auf – und Menschen sind neugierig, bevor dein Kurs überhaupt fertig ist. Ich habe z. B. meinen Webseite-48h-Kurs gelauncht, bevor er fertig war – und hatte schon erste Interessentinnen, die gefragt haben, wann sie buchen können! Mehr hier erfahren.

 

2. Deine Landingpage erklärt – aber sie verkauft nicht

Viele deiner potenziellen Kund*innen kommen auf deine Landingpage – aber kaufen nicht. Warum? Weil sie nicht überzeugt sind. Weil ihnen der letzte Funke fehlt. Oder weil sie sich nicht angesprochen fühlen.

Deine Landingpage muss verkaufen – nicht nur erklären. Und das heißt:

  • Emotionen wecken
  • Deine Geschichte erzählen (Was war dein eigener Schmerz, bevor du dieses Wissen hattest?)
  • Klare Vorteile zeigen (Was verändert sich für deine Kund*innen durch den Kurs?)
  • Social Proof: Zeig echte Stimmen von Menschen, denen du schon geholfen hast

Tipp: Nimm deine Kund*innen mit in eine Vision. Mach ihnen Lust auf die Veränderung, nicht nur auf den Kursinhalt. Mehr hier.

 

3. Du hast einen Funnel – aber du nutzt ihn nicht zum Verkaufen

Vielleicht hast du sogar einen Funnel gebaut – also ein System, das Besucher in Käufer verwandeln soll. Aber du nutzt ihn nicht aktiv. Du hast ihn einmal aufgesetzt, und dann nie wieder angefasst.

Doch ein Funnel lebt! Er braucht:

  • Regelmäßige Aktionen (z. B. ein Frühlingsspecial, Sommeraktion oder Geburtstagsbonus)
  • Aktualität (verändere z. B. das Wording, die Boni oder das Design immer mal wieder)
  • Sichtbarkeit: Niemand geht automatisch auf deine Seite – du musst den Funnel bewerben!

Mein Tipp: Plane 3–4 Verkaufsaktionen im Jahr. Mach daraus Events. So bleibt dein Angebot lebendig und dein Kurs sichtbar.

 

4. Du willst Onlinekurse verkaufen – aber du zeigst dich nicht

Gerade im Coaching, in der Therapie oder Beratung ist Vertrauen entscheidend. Menschen kaufen nicht einfach einen Kurs. Sie kaufen bei dir – weil du ihnen sympathisch bist, weil du ehrlich bist, weil du ihren Weg kennst.

Viele trauen sich nicht, ihre Geschichte zu erzählen. Aber genau die ist oft der Schlüssel:

  • Warum tust du, was du tust?
  • Welche Krisen hast du überwunden?
  • Was hast du selbst gelernt, was du jetzt weitergibst?

Mein Tipp: Zeig dich! Deine Geschichte ist dein größter Verkaufshebel. Authentizität schlägt Perfektion. Immer.

 

5. Du wartest auf Perfektion – statt einfach mal zu verkaufen

Ein Riesen-Onlinekurs mit 20 Modulen, aufwendigen Videos und Bonusmaterial? Klingt toll – aber führt oft dazu, dass du nie fertig wirst. Oder dass du dich verlierst im Perfektionismus und am Ende niemand kauft.

Die Lösung: Minikurse.

  • Schnell erstellt (oft in 1–2 Tagen machbar)
  • Fokussiert auf ein konkretes Problem
  • Einfach zu bewerben und zu verkaufen
  • Der perfekte Einstieg ins automatisierte Verkaufen

Mein Tipp: Starte mit einem Minikurs. Und wenn du nicht weißt, wie? In meinem Buch „Geld verdienen im Schlaf“ zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Minikurs und dein erstes automatisiertes Produkt erstellst – auch ohne Technikfrust.

 

Fazit: Einen Onlinekurs verkaufen ist möglich – wenn du es richtig angehst

Wenn du erfolgreich deinen Onlinekurs verkaufen willst, brauchst du mehr als einen fertigen Kurs. Du brauchst Sichtbarkeit, Strategie und deine ganz persönliche Geschichte.

Aber du brauchst KEIN perfektes Technik-Setup.
Du brauchst KEINE große Community.
Du brauchst nur: den Mut, anzufangen – und die Bereitschaft, dazuzulernen.

Starte mit einem kleinen Kurs, erzähle deine Geschichte, zeige dich, bring Leben in deinen Funnel – und du wirst sehen: Verkaufen geht auch entspannt und authentisch.

Hol dir jetzt mein Buch „Geld verdienen im Schlaf“ – dein Einstieg in den erfolgreichen Onlinekurs-Verkauf ganz ohne Launch-Stress!

Bleib sichtbar. Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht!®
Deine Jyotima